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  #181  
Alt 28.06.2006, 21:12
maus maus ist offline
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Beiträge: 462
Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

hallo.
möchte ihn auch lesen,bitte stellt den Artikel rein
Gruss
Anita
__________________


Ich kann nicht!
Wer das sagt,setzt sich selbst Grenzen.
Denkt an die Hummel.

Die Hummel hat 0,7qcm Flügelfläche
bei 1,2 Gramm Gewicht.
Nach dem bekannten Gesetz der Aerodynamik
ist es unmöglich,bei diesem Verhältnis
zu fliegen.
Die Hummel weiss das aber nicht
und fliegt einfach!
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  #182  
Alt 28.06.2006, 21:30
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

HANDELSBLATT, Dienstag, 27. Juni 2006, 08:33 Uhr

Immunsystem wird ausgetrickst

Sanftere Chemotherapie

Von D. von Richthoven

Medizinforscher entwickeln Strategien, mit denen sie bei der Krebsbehandlung die Auswirkungen einer Chemotherapie lindern können. Gentechnisch veränderte Zellen aktivieren dabei die Wirkstoffe erst in direkter Nähe zum Tumor.

DÜSSELDORF. Dabei setzen sie auf gentechnisch veränderte Zellen oder spezialisierte Gewebezellen, die Wirkstoffe am Ort des Geschehens herstellen können. Diese wirken wie Medikamentenfabriken mit der Produktionsstätte direkt im Körper. Doch häufig erkennt das Immunsystem die Helferzellen als Fremdkörper und greift sie an. Forscher der österreichischen Biotech-Firma Austrianova haben daher eine Kapsel aus Zellulose entwickelt, die die Zellen wie eine Tarnkappe vom Immunsystem abschirmt und trotzdem einen Stoffaustausch zwischen Zellen und Organismus zulässt.
Als erste Anwendung ist die Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs vorgesehen. Klinische Studien dazu waren viel versprechend. Jetzt hat die Firma in Zusammenarbeit mit Miltenyi Biotec aus Bergisch Gladbach die Produktion der Novacaps getauften Zellkapseln im industriellen Maßstab etabliert. Für Anfang 2007 ist der Beginn der Phase-III Studien vorgesehen.
„Die Kapseln enthalten gentechnisch veränderte Zellen, die die Vorstufe des Krebsmedikamentes Ifosfamid in den aktiven Wirkstoff umsetzen“, erklärt Brian Salmons, Geschäftsführer von Austrianova. Dieses so genannte Prodrug wird normalerweise erst von einem Enzym in der Leber aktiviert. Auf dem Weg zur Bauchspeicheldrüse zerfällt jedoch der Großteil des Wirkstoffes. Deshalb ist bei der Standardtherapie eine extrem hohe Dosis nötig. Starke Nebenwirkungen sind die Folge. Die Lösung der Forscher: Sie verlagern die Aktivierung der Krebsmedikaments in direkte Tumornähe. Dazu statten sie ihre Zellen mit dem Gen für das nötige Leberenzym aus, verpacken diese in die Zellulosekapseln und bringen sie in die Blutgefäße ein, die zum Tumor führen.
Ein spezialisierter Operateur führt dazu einen Katheter durch ein Blutgefäß im Bein bis in die Arterie, die die Bauchspeicheldrüse mit Blut versorgt. Die Novacaps werden vor dem Tumor abgesetzt. Der Blutstrom spült die Mikro-Fabriken dann in die sich verjüngenden zuführenden Gefäße, bis sie stecken bleiben und so vor Ort verankert sind. Dann verabreichen die Mediziner per Infusion die Vorstufe des Chemotherapeutikums. Wird das Medikament vom Blutkreislauf in die Bauchspeicheldrüse gespült, muss es durch die Kapseln – und wird von den Zellen aktiviert.

Studien bestätigen, dass dieser Trick funktioniert. „Das Immunsystem der Patienten zeigte keinerlei Abwehrreaktionen auf die Zellkapseln“, sagt Matthias Löhr vom Universitätsklinikum Mannheim, der an der Entwicklung der Novacaps und an den klinischen Studien beteiligt war. Nach der Einpflanzung der Kapseln gaben die Mediziner lediglich ein Drittel der gängigen Ifosfamid-Dosis. „Wegen der niedrigen Konzentration gab es diesmal kaum Nebenwirkungen“, berichtet Löhr.
Ungeachtet der guten Resultate wurden die Prüfstudien aber zunächst eingestellt. Die Produktion der Kapseln auf Basis von Baumwoll-Zellulose erfüllte nicht die Standards der Good Manufacturing Practice (GMP) – ein Problem, das bei biologischen Komponenten häufig auftaucht. Die Hersteller biologischer Pharmaprodukte kämpfen mit Verunreinigungen und Schwankungen in den Produktchargen. Diese Schwierigkeiten hat Austrianova nach eigenen Aussagen nun gelöst.
Löhr erforscht inzwischen in einem Projekt mit der deutschen Biotech-Firma Cellmed weitere Methoden der Zell-Verkapselung. Dort setzt man auf Hüllen aus Alginat, einem Biopolymer aus Braunalgen. Um die Machbarkeit der Methode unter Beweis zu stellen, haben die Forscher Zellen aus der Nebenschilddrüse von Spendern in Alginat-Kapseln verpackt und dann Patienten eingepflanzt, die an einer Unterfunktion der Nebenschilddrüse litten. „Wir haben so ein voll funktionsfähiges künstliches Organ geschaffen“, fasst Peter Geigle, Geschäftsführer von Cellmed, die Ergebnisse zusammen. Das Immunsystem habe die körperfremden Zellen gut toleriert, die eingepflanzten Zellkapseln hätten wie eine Nebenschilddrüse funktioniert.
Als nächstes plant Cellmed eine Implantation von Zellkapseln ins Gehirn. Dort sollen die Zellen einen Botenstoff freisetzen, der den Zelltod verhindert. Längerfristig denke man auch an eine Therapie für neurodegenerative Krankheiten. Doch die breite klinische Entwicklung der Verkapselungstechnologie will das Unternehmen großen Pharmafirmen überlassen. „Dazu haben wir schon erste Lizenzabkommen geschlossen“, sagt Geigle.
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  #183  
Alt 29.06.2006, 20:25
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Vielen Dank Jörg,

hatte versucht den Artikel als Anhang beizufügen und bin an der Größe gescheitert.

Du bekommst einfach ALLES hin. Super!

Lieben Gruß

Holger
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  #184  
Alt 09.07.2006, 21:11
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Hallo,

heute habe ich mal "seit langem" wieder unsere Mutter gesehen. Meine Eltern waren heute zu Besuch.

Leider sah sie nicht so gut aus. Sie war sehr blass und ich habe ihr angesehen, dass sie sich auch schlecht fühlt. Ich habe sie öfter gefragt, aber sie sagt, es ginge schon. Ihr wäre nur zwischendurch immer wieder schwindelig. Morgen beginnt der 9. Block und der dritte Block seit der letzten großen Untersuchung. Damals hat man uns gesagt, dass man nach dem 3. Block wieder neu untersuchen möchte.

Was mich etwas beunruhigt ist, dass sie jetzt eine Woche Chemotherapiepause hatte und es ihr relativ "schlecht" ging. Das macht mir Angst. Ich versuche mich zu beruhigen, dass sie vielleicht momentan Hammer-Dröhnungen bekommt. Aber so recht beruhigt mich das auch nicht. Die Blutwerte waren wohl immer ganz gut. Bislang brauchte eine Chemotherapie nie verschoben zu werden. Hoffentlich ist das morgen auch so.

Der Besuch hat mich heute letztendlich mehr aufgewühlt. Vielleicht habe ich es vorher auch einfach zu weit verdrängt. Auch wenn ich natürlich sehr oft an die Krankheit denken musste.
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  #185  
Alt 10.07.2006, 06:50
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Hallo Holger

ließt sich ja nicht wirklich so prickelnd was Du da schreibst, aber ich glaube auch das dieses an der Chemo liegen könnte, so etwas ist ja doch keine Kleinigkeit und nicht zu vergessen die Giftstoffe der Chemo addieren sich ja im Körper und so lange wie Deine Ma Chemo bekommt ist das durchaus möglich.
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  #186  
Alt 10.07.2006, 07:50
Pilzköfpchen Pilzköfpchen ist offline
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Beiträge: 133
Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Hallo Holger,

ich kann auch nur berichten, wie es meiner Schwiegermama erging. Sie hatte zwar einen anderen Chemorhythmus (6 Monate lang: 1 Woche Dröhung, 3 Wochen Pause). Nach den letzten 2 Chemowochen haben ihr die 3 Wochen Pause nimmer gereicht um sich zu erholen. Sie war schlapp, hatte keine schöne Gesichtsfarbe und war völlig abgenervt von dem Giftzeug alle 3 Wochen. Aber sie hat es überstanden und es geht ihr gut. Du wirst sehen, wenn Deine Mama mal eine Chemoauszeit hat, blüht sie auf !

Lieber Gruß
Sabine
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  #187  
Alt 10.07.2006, 09:45
Damnoni Damnoni ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Hallo Holger,
ich kann das gut nachvollziehen was du schreibst aber du darfst dabei
nicht vergessen, dass das Wetter Ihr mit Sicherheit auch sehr zu schaffen macht
während der Chemo.
Bei meinem Dad ist es ähnlich es gibt Tage da sieht er in seiner Chemopause so scheisse aus und an anderen Tagen zb. in dieser woche hatte eine Chemo und er sieht prächtig aus, da er fast garnicht aus dem Haus gegangen ist während der Hitze.
Kopf hoch alles wird gut.
Liebe Grüsse Tanja
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  #188  
Alt 10.07.2006, 11:07
Anette123 Anette123 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Hallo Holger,

ich kann deine Sorge sehr gut nachvollziehen... Meiner Mutter ging es in der letzten Woche auch schlecht, obwohl sie Chemo-Pause hatte. Es fing mit Kreislaufproblemen, totaler Schwäche, Schwindel etc. an.
Der Hausarzt kam vorbei und hat ihr zusätzliche Flüssigkeit verschrieben. Die lief aber mit der künstlichen Ernährung zusammen nicht richtig durch...
Mir war auch richtig mulmig zumute, als ich sie so schwach und niedergeschlagen gesehen habe.

Seit gestern geht es meiner Mutter nun wieder besser. Sie hat sich in den letzten zwei Tagen bemüht mehr zu trinken und ihr Zustand hat sich nach und nach wieder stabilisiert. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen.
Trinkt deine Mutter denn genug ???
Ich denke auch, dass die Hitze unseren Müttern wirklich zusetzt. Man darf ja nicht vergessen, dass der Körper durch die Therapie schon sehr geschwächt ist. Wenn dann noch die Hitze dazu kommt...

Ich hoffe, dass es deiner Mutter bald wieder besser geht !

Liebe Grüße, Anette
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  #189  
Alt 10.07.2006, 11:11
ruthra ruthra ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

HAllo Holger,

kann so gut nachfühlen wie es Dir geht.......aber vielleicht ist es ja wirklich nur ein normale " Unpässlichkeit"....ich weiß das ist kein wirklicher Trost , da wir ja wissen, dass wir alle auf einem Pulverfass sitzen und da ist ja jedes Anzeichen auch wirklich Anlaß um sich Sorgen zu machen.....kann Dich leider nicht wirklich trösten, denke aber an Euch.....


Alles Liebe

Inez
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  #190  
Alt 11.07.2006, 18:44
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure herzlichen und aufbauenden Worte. Das baut mich richtig auf.

Gestern war ich erst einmal erleichtert, als ich von meinem Vater gehört habe, dass die Chemotherapie stattgefunden hat (er wusste aber nix von meinen Bedenken). Irgendwie hat sich mir die Angst "schlechte Blutwerte" im Kopf festgesetzt. Aber gestern zumindest war das unbegründet. Allerdings war ihr direkt nach der ersten "Pulle" schlecht und das hat sich nicht mehr gelegt. Leider kommen nach der ersten Flasche ja noch weitere und somit war es gestern sehr anstrengend. Sie ist auch dann (als die beiden nach der Autofahrt wieder angekommen sind) sofort ins Bett gegangen.

Heute Mittag habe ich wieder mit ihr telefoniert. Nach ihren Auskünften ging es ihr schon besser. Etwas schlapp hat sie sich aber trotzdem angehört. Aber das ist einen Tag später ja auch "normal".

Ihr habt Recht: Die Ansammlung der Giftstoffe, die Tagesform und auch bestimmt das Wetter kommen vielleicht einfach zusammen. Trinken ist wirklich sehr wichtig (für alle). Ich sehe nach meinem Nierenstein letztes Jahr zu, dass ich so auf meine 2-3 Liter pro Tag komme. Aber für Mama ist das natürlich noch viel wichtiger. Ich werde sie gleich direkt mal nach fragen.

Euch erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten und Eurer Aufbauhilfe. Es hat funktioniert.

Hab Euch ALLE

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  #191  
Alt 11.07.2006, 18:59
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Ich habe gerade mit ihr telefoniert. Sie trinkt tatsächlich zu wenig. Sie weiß es aber. Nur leider schmeckt ihr "nix" mehr. Sie mischen jetzt immer Traubensaft ins Mineralwasser, um mal einen anderen Geschmack zu haben. Aber so richtig doll ist das wohl auch nicht.
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  #192  
Alt 11.07.2006, 20:18
Anette123 Anette123 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Hallo Holger,

dass kommt mir bekannt vor. Auch meine Mutter hat mir letzte Woche erzählt, dass sie kein Wasser mehr trinken kann. Es schmeckt einfach nicht und sie "bekommt nichts mehr runter".

Ich habe ihr dann Volvic in verschiedenen Geschmacksrichtungen gekauft (gibt es mit Zitrone, Apfel, Orange, etc.). Meine Mutter hat davon dann auch wieder trinken können. Vielleicht versucht ihr es mal damit ???

Der Hausarzt hat meiner Mutter zusätzliche Flüssigkeit verschrieben, die sie ein paar Tage lang über den Port erhalten hat. Wäre vielleicht auch eine Alternative für deine Mutter, wenn sie weiterhin zu wenig trinkt !

Ich wünsche euch alles alles Gute und deiner Mutter eine schnelle Besserung !

Liebe Grüße, Anette
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  #193  
Alt 11.07.2006, 21:11
Katharina Katharina ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Hi IHr,
bitte denkt auch daran Wasser ohne Kohlensäure zu kaufen. Blubbern im Bauch ist wirklich schwer zu ertragen. Meine Ma stand auch auf Eis Tee. Ruhig gezuckert...grins...
Liebe Grüße
__________________
Katharina
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  #194  
Alt 13.07.2006, 20:14
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Vielen Dank für Eure Tipps. Ich werde morgen mal im Supmarkt gucken.

Am Dienstag ging es ihr etwas besser, gestern und heute leider wieder schlecht. Gestern hat sie den ganzen Tag geschlafen und heute auch viel gelegen. Gegen Nachmittag wurde es wohl etwas besser.

Unser Vater sagte aber, dass sie auf jeden Fall zu wenig trinkt und er sie ständig ermahnt. Aber es hat nicht wirklich Erfolg.

Wir bleiben dran.

Lieben Gruß

Holger
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  #195  
Alt 13.07.2006, 20:43
Katharina Katharina ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Hi Holger,
wenn Du die Haut an der Hand hochziehst und sie sich nicht sofort wieder glättet, dann hat Deine Ma zu wenig Flüssigkeit. Meine Ma hat sich auch geweigert genug zu trinken (muss wohl eine Qual mit edem Magen sein). WIr haben Sie daher an den Tropf gelegt. Es ging ihr dann deutlich besser. Fragt Euren Hausarzt, der sollte Euch problemlos Kochsalzlösung verschreiben könne. Hat Deine Ma einen Port? Dann könnt Ihr Deine Ma selber an und abstöpseln. Ist recht simple. Ansonsten muss sie ab zum Arzt. Eine ambulante Pflege macht so was nicht. (Keine Kohle) Bei der Hitze geht es mir gesundem ja schon nicht wirklich gut. Prima istauch Wassermelone!!
Alles LIebe Euch
__________________
Katharina
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