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  #1  
Alt 09.12.2006, 09:16
Benutzerbild von Doro2005
Doro2005 Doro2005 ist offline
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Standard Ich bin sehr traurig

Hallo ihr Lieben,

am 7.12. hat auch mein Wolfgang den Kampf gegen den erbarmungslosen Krebs verloren. Die letzten 4 Wochen war sein Leiden so unerträglich geworden, daß ich ihm oftmals Erlösung gewünscht habe.

Wir wussten seit Sonntag, das es unsere letzten gemeinsamen Tage werden.

Das Schöne für ihn war jedoch, daß er bis auf den letzten Tag zuhause verbringen durfte.
Am Donnerstag wurden seine Erstickungsanfälle trotz Sauerstoffgerät so schlimm und häufig, daß ich den Notarzt angerufen habe, der ihn dann gleich ins Krankenhaus mitgenommen hat.
Dort bekam er Morphium, damit die Atmung flacher wird. Meine Tochter und ich, haben uns die ganze Zeit an seinem Krankenbett abgewechselt.

Doch dann kam das Phänomen, was schon so viele von euch erlebt haben.
Abends um 21:00 Uhr meinte die Schwester, wir sollten ruhig nach hause fahren und uns etwas ausruhen, sie wird uns sofort verständigen falls eine Veränderung eintritt.
Wir hatten unsere Jacken noch nicht aus, schon kam der Anruf. Bis wir nach 30 Min. wieder im KH waren, war er schon eingeschlafen. Ganz friedlich, einfach aufgehört zu atmen.
Er hat gewartet bis wir weg waren.

Wir konnten noch über 2 Stunden von ihm Abschied nehmen und das Personal war wirklich sehr einfühlsam und hilfsbereit.

Obwohl wir Erleichterung verspürten, daß er von seinem Leiden erlöst wurde, tut es doch so verdammt weh.

Liebe Grüße
Doro2005

Wolfgang Marsch.jpg
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  #2  
Alt 09.12.2006, 09:30
tharau tharau ist offline
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Standard AW: Ich bin sehr traurig

Liebe Doro,
es gibt keine Worte, die jetzt trösten können.


Stiller Gruß
Ulrike
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Schatten, die auf unser Leben fallen,
sind nichts anderes als ein sicheres Zeichen dafür,
dass es irgendwo ein Licht geben muss,
das es sich lohnt zu suchen.
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  #3  
Alt 09.12.2006, 12:27
Benutzerbild von PaulaGreen
PaulaGreen PaulaGreen ist offline
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Standard AW: Ich bin sehr traurig

Liebe Doro,

es tut so unsagbar weh und Du wirst lange brauchen um wirklich zu begreifen, was passiert ist und dass alles so endgültig ist.

Mein ganz herzliches Beileid.

Ja, Du hast recht, Dein Mann hat gewartet bis ihr weg wart. Ich hab mal gelesen, dass ein Mensch, der im Sterben liegt in den letzten Stunden selbst entscheiden kann, wann er aufhört zu atmen.

Ich wünsche Euch für die kommende Zeit ganz viel Kraft!

Einen stillen und traurigen Gruß
von Anke
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  #4  
Alt 09.12.2006, 13:42
Benutzerbild von ela68
ela68 ela68 ist offline
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Beiträge: 880
Standard AW: Ich bin sehr traurig

Liebe Doro,


Worte können in dieser schweren Zeit leider nicht trösten,

wünsche dir und deiner Tochter für die kommende Zeit viel Kraft und viele liebe Menschen um euch rum,die euch auffangen können um mit diesen schweren Verlust einigermaßen klar zu kommen.


Es ist mehr als Erinnerung.
Du bist da.Du bleibst da.
Wir tragen vieles von dir in uns.
Vieles aus deinem Leben,
wird erst spürbar seit deinem Tod.

Liebe bedeutet vielleicht auch dies:
Erkennen,wann es Zeit ist,
jemanden gehen zu lassen.
Abschied nehmen,
um den geliebten Mensch
loslassen zu können


Traurige Grüße
Ela
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  #5  
Alt 09.12.2006, 15:07
silverlady silverlady ist offline
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Beiträge: 1.974
Standard AW: Ich bin sehr traurig

liebe Doro
ein stiller Gruß auch von mir. Ich weiß wie schlimm es ist
silverlady
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  #6  
Alt 09.12.2006, 17:55
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Ich bin sehr traurig

Liebe Doro,

ich kann es nicht fassen, es tut mir unendlich leid.

Ganz herzliches Beileid und mein aufrichtiges Mitgefühl.

Es war Erlösung, ich weiß was das heißt. Auch bei meinem Vater war es so. Wir konnten sein Leiden nicht mehr mit ansehen. Wir haben gehofft, dass er aufhört zu atmen. In dem Moment denkt man nicht daran, was man verliert, sondern nur, dass er nicht mehr leiden muss.

Mein Vater hat gekämpft, bis ich ihm gesagt habe, dass er damit aufhören soll. Wir mussten ihn gehen lassen. Danach war er ganz ruhig und ist dann auch ganz ruhig eingeschlafen.

Ich kann Deinen Schmerz verstehen. Auch bei uns sitzt der Schmerz noch ganz tief. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit ist es ganz schlimm.

Liebe Doro, fühl Dich von mir in den Arm genommen.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie die Kraft, die Ihr jetzt braucht. Sagt Euch, dass es ihm jetzt besser geht. Stellt Euch vor, dass er immer auf Euch herabschaut und somit immer in Eurer Nähe ist.

Leise kam das Leid zu ihm,
trat an seine Seite,
schaute still und ernst ihn an, blickte dann ins Weite.
Leise nahm es seine Hand,
ist mit ihm geschritten,
ließ ihn niemals wieder los, er hat viel gelitten.
Leise ging die Wanderung, über Tal und Hügel
und uns war’s als wüchsen still, seiner Seele Flügel.





Traurige Grüße
Viola
__________________
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  #7  
Alt 16.12.2006, 11:18
Benutzerbild von Doro2005
Doro2005 Doro2005 ist offline
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Standard niemals geht man so ganz......

Ich vermisse meinen Wolfgang so sehr und versuche in diesen Zeilen Trost zu finden.

Der fehlende Ton
Man stelle sich ein Lied vor, das viele viele Töne hat. Das Lied ist wunderschön, weil jeder dieser Töne da ist und seinen Beitrag zur Melodie leistet. Manche Töne sind ganz kurz, andere dagegen ganz laaaaaaaaaang und dann gibt es noch welche die sind dazwischen – mittellang. Aber zurück zu unserem Lied. Plötzlich passiert etwas Unerwartetes mit dem Lied: Jemand lässt einen einzigen Ton herausfallen. Plötzlich klingt die komplette Melodie anders. Es fehlt ein Ton und die anderen Töne, die auf ein Zusammenspiel mit ihm abgestimmt sind, müssen sich an eine leere Stelle in der Notenzeile gewöhnen. Immer wieder, lange Zeit wird das Lied dann ohne diesen bestimmten Ton gespielt – es gibt auch keinen Ersatz für diesen Ton, denn man kann einen Ton nicht so einfach ersetzen. An seiner Stelle steht einfach nichts. Die anderen Töne finden das komisch, dass dieser Platz von nun an ganz leer sein soll und sie entscheiden sich dazu dem verlorenen Ton ein Denkmal zu setzen. Sie setzen ein Pausenzeichen um zu erinnern, dass an diesem Platz einmal ein besonderer Ton saß. Nach einer langen Zeit wird auch dieses Lied auch zu einem gern gehörten Lied. Es ist zwar anders war als das Lied vorher, aber auch die Melodie dieses Liedes klang nach einiger Zeit, als man sich mit der ungewohnten Pause ein wenig vertraut gemacht hatte, wunderschön - aber eben ganz anders!


Ramses (Small).jpg
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  #8  
Alt 16.12.2006, 11:30
Conny47 Conny47 ist offline
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Standard AW: niemals geht man so ganz......

Liebe Doro,

wunderschöne Zeilen. Vielen Dank. Gruß Conny
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  #9  
Alt 17.12.2006, 19:00
Natascha23 Natascha23 ist offline
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Beiträge: 33
Standard AW: niemals geht man so ganz......

...ich hätte es nicht besser sagen können.
Es trifft einfach genau, was ich in den Monaten nach dem Tod meines Papas gespürt, gedacht, gelebt habe. Es ist einfach alles anders. Man gewöhnt sich daran. Aber es gibt einfach bestimmte Lieblingslieder, die niemals übertroffen werden können. Auch wenn es noch so viele schöne Lieder gibt.
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  #10  
Alt 17.12.2006, 19:39
Anemone Anemone ist offline
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Standard AW: niemals geht man so ganz......

Liebe Doro,
ein sehr schöner und vor allem tröstlicher Text.
Vielen Dank,
Anemone
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  #11  
Alt 17.12.2006, 19:51
tharau tharau ist offline
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Standard AW: niemals geht man so ganz......

Liebe Doro,
dieser Text sagt so viel aus, danke dafür.
Ich werde ihn mir aufheben.

Lieber Gruß
Ulrike
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das es sich lohnt zu suchen.
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  #12  
Alt 23.12.2006, 17:31
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Doro2005 Doro2005 ist offline
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Standard ein gesegnetes Weihnachsfest

Ich wünsche Euch allen ein gesegnetes Weihnachsfest.

Die vier Kerzen

Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hören konnte, wie die Kerzen zu reden begannen.

Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich nicht." Ihr Licht wurde immer kleiner und erlosch schließlich.

Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne". Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.

Leise und traurig meldete sich die dritte Kerze zu Wort: "Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich zur Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen." Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.

Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: "Aber… aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!" Fast fing es zu weinen an.

Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: "Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung."

Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser und zündete die anderen Kerzen wieder an.


Eure Doro2005

Anhang 4140
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Geändert von Doro2005 (26.10.2007 um 19:07 Uhr)
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  #13  
Alt 24.12.2006, 06:14
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: ein gesegnetes Weihnachsfest

Ich wünsche Euch viel Herzenswärme,
Besinnlichkeit und Erinnerungen,
liebe Menschen die Tage um Euch,
ein Auffangen von den Dagebliebenen,
im Herzen ein Bild voller Liebe.


Viele Menschen in unserem Umfeld schrecken davor zurück uns ein Frohes Fest zu wünschen. Sie können sich nicht vorstellen, dass trotz aller Trauer bei uns eine festtagliche Stimmung aufkommen könnte. Selbstverständlich ist gerade das Weihnachtsfest ein Fest, welches wir so gerne mit unseren Vorausgegangenen gemeinsam gefeiert hätten. Die Trauer wird uns einholen, wir werden sentimental, und viele Tränen werden fließen.


__________________
Jutta
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  #14  
Alt 01.01.2007, 11:40
Benutzerbild von Doro2005
Doro2005 Doro2005 ist offline
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Beiträge: 104
Standard einen lieben Neujahrsgruß...

Ich wünsche allen Hinterbliebenen ein zufriedenes Neues Jahr 2007, mit ganz viel herzlichen, liebevollen Erinnerungen, die uns in dieser schrecklich, schweren Zeit der Trauer hinweghelfen.

Ein Gedich von Ulrich Scheffer, an das ich mich im Jahr 2007, ganz doll festhalten will, möchte gerne weiterleiten. Vielleicht macht es so manchem von Euch etwas Mut und Zuversicht.

Du hast ein Recht auf deine Trauer.
Du darfst dich deinen Verlusten widmen,
musst nicht verdrängen, was dich beschwert.
Du hast ein Recht, das abzutrauern,
was dich so tief enttäuscht hat
und was du nicht ändern kannst.

Du hast ein Recht auf deine Tränen,
auf dein Schweigen,
auf deine Ratlosigkeit,
auf deine innere und äußere Abwesenheit.
Du musst nicht den Glücklichen spielen,
nicht über den Dingen stehen.

Du hast ein Recht, die wegzuschicken,
die dich mit Gewalt aus deiner Trauer
herausholen wollen, weil deine Trauer
sie selbst bedroht.
Du hast ein Recht auf deine Trauerzeit.

Du hast ein Recht,
mit denen nicht reden zu wollen,
die dir ein schlechtes Gewissen machen
für deine Dunkelheit und Trauer.
Die mit Sprüchen kommen
und dich mit diesen Sprüchen
unter Druck zu setzen versuchen.
Du hast ein Recht auf deine Trauerstille.

Du hast ein Recht, dich zu wehren
gegen die, die dir sagen,
was du fühlen darfst und was nicht,
die dich nicht als einzelnen,
sondern als Fall behandeln
und sich innerlich nicht wirklich
mit dir einlassen.

Vielleicht macht dich nichts so menschlich
wie deine Trauer.
Über sie kann ein Trauernder sich dir nähern
und auf Verständnis hoffen.
Trauern zu können ist eine Gabe.


Alles Liebe und Zuversicht wünscht Euch
Doro2005
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Geändert von Doro2005 (26.10.2007 um 19:07 Uhr)
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  #15  
Alt 02.01.2007, 18:38
Benutzerbild von Marek Jan
Marek Jan Marek Jan ist offline
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Registriert seit: 21.03.2005
Ort: Köln
Beiträge: 152
Standard AW: einen lieben Neujahrsgruß...

Liebe Doro das wünsche ich Dir auch

Marek Jan
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Was vergangen kehrt nie wieder,
aber ging es leuchtend nieder,
leuchtet`s lange noch zurück.

www.meinetrauer.de

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