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Lebermethastasen bei meiner Mutter!
Hallo zusammen,
auf dem Weg viele Informationen zu finden, bin ich heute nun hier gelandet. Vor 4 Monaten hat man bei meiner Mutter Lebermethastasen diagnostiziert! Nachdem sie nun 2 Zyklen Chemothearpie durchlaufen hat, liegt sie nun kurzzeitig auf der Palliativstation. Lt. der Ärzte kann sie dort nicht bleiben, da es ihr den Umständen nach noch viel zu gut geht. Weiterhin bekomme ich aber gesagt, dass sie nicht mehr in ihre Wohung zurück kann da sie allein lebend ist. Aufgrund meiner Berufstätigkeit kann ich sie auch nicht bei mir aufnehmen. Wie kann ich einen Versorgungsstatus erreichen, da sich jemand um Sie kümmern muss. Natürlich kann ich den finanziellen Pflegeaufwand ebenfalls nicht erbringen. Welche Pflegeeinrichtungen gibt es für solch einen Fall??? Wer hat da welche Erfahrungen gemacht???? Geändert von jvogt (08.04.2007 um 21:42 Uhr) |
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AW: Lebermethastasen bei meiner Mutter!
Hallo jvogt,
bin eben erst auf Deinen Beitrag gestossen. Setzte Dich doch mal mit der Sozialstation des Krankenhauses in Verbindung. die müssten Dir weiterhelfen können. Falls Deine Mutter nicht mehr alleine in Ihrer Wohnung zurechtkommt,besteht vielleicht die Möglichkeit Pflegestufe zu beantragen. Mach dies aber bitte mit Hilfe der Sozialstation ,denn sonst wird es sehr schwierig. Als mein Vater damals Pflege benötigte,haben wir uns an die Diakonie gewandt. Sie war uns beim ausfüllen der entsprechenden Formulare behilflich,und war auch da,als der Medizinische Dienst der Krankenkasse kam. Meinem Vater wurde dann schließlich Pflegestufe 1 bewilligt. Vielleicht ist dies eine Möglichkeit,sodaß deine Mutter noch mal in Ihre wohnung zurück kann. Evtl. gibt es ja auch Nachbarn,die einmal am Tag nach dem rechten sehen könnten. Zusätzlich zum Pflegedienst natürlich. Für Deine Mutter alles Gute. Liebe Grüsse Elli |
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AW: Lebermethastasen bei meiner Mutter!
Hi Elli,
vielen Dank für Deinen Hinweis. Mittlerweile hat sich die Situation schon so verschlechtert, das ich sie bereits in einem Seniorenheim untergebracht habe. Es sieht jetzt so aus, dass der ganzen Angelegenheit kein Einhalt mehr zu gebieten ist. Sie wird immer weniger und das alles ohne irgendwelche Anzeichen von Symtomen. Nur die Leber, die wird immer grösser! Joachim |
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