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  #1  
Alt 10.12.2011, 08:25
Benutzerbild von birgit70
birgit70 birgit70 ist offline
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Standard diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

hallo,ich bin immer noch ziemlich aufgewühlt,denn ich habe vor drei tagen etwas erlebt ,was ich einmal hier schildern möchte:
zuvor muß ich erwähnen,dass ich 100 gdb habe und ich noch in therapie (knochenmetas-zometa,arimidex e.t.c) bin.

in der regel halte ich die nebenwirkungen aus ,versuche damit zu leben,psychisch bin ich schon sehr angekratzt.

meinen bruder schenkte mir eine konzertkarte,dieses konzert wollten wir besuchen,nachdem ich merkte,dass ich in der wartereihe nicht mehr stehen konnte, unangenehme hüftschmerzen bekam ,entschied ich mich,ausnahmsweise,den behinderteneingang zu nutzen ,um mich in der halle -treppe-auszuruhen -hinzusetzen ,bis es wieder geht.

ich suchte den eingang für behinderte und hielt meinen schwerbehindertenausweis in der hand.

dieser security mann verweigerte mir den zutritt dieses (behinderten)eingangs,obwohl ich ihm verzweifelt versuchte zu erklären,dass ich schmerzen habe und kurz sitzen möchte.

er fragte mich höhnisch ;was ich denn für ne krankeit hätte,welche gehbehinderung? mein bruder war geschockt über sein verhalten ,auch dass mehrere kollegen dieses securitys nur zu schauten ,nichts sagten ,es war so unangenehm ,ich war geschockt.

mein bruder sagte :"dass seine schwester sich nicht hier bloßstellen lassen muß in dem ich meine diagnosen den security erklären muß ,um einlass und hilfe zu erlangen.....

er schaute weder auf mein schwerbhindertenausweis ,noch ließ er mich ausreden...es war ein demütigendes gefühl,er meinte nur ,dass ich ja vor ihm stehen würde,ich so auch schön wieder zurück gehen kann und wie andere auch warten sollte.

es war für mich ein niederschmetterndes gefühl,letztendlich keine hilfe oder sicherheit zu erhalten,wenn es mir nicht gut geht .

nun denke ich ,dass ich doch besser zu hause aufgehoben bin ,damit mir sowas nicht nochmal passiert.

ich hoffe ,es war nicht zu lang ,aber ich mußte es mal los werden ,hat jemand sowas schon mal erlebt?

liebe grüße :
birgit 70
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  #2  
Alt 10.12.2011, 08:38
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

Liebe Birgit,

keine schöne Situation, die Du da erleben durftest. Man kann so etwas nicht gut heißen, aber es passiert doch immer wieder. Und hier kannst DU etwas machen. Schreibe dem Konzertveranstalter und auch dem Halleneigentümer Deine Geschichte. Das wird Dir jetzt nicht mehr helfen, aber vielleicht dem nächsten. So etwas darf man nicht im Raum stehen lassen. Dem Security-Mann ist nicht zu helfen (es gibt gottseidank noch mehr als genug seiner Kollegen, die Grips haben), aber ihm wird - danach - mit Sicherheit geholfen .

Und lass Dich von so jemanden nicht davon abhalten am sogenannten gesellschaftlichen Treiben teilnehmen zu wollen! Ggf. rufst Du vorher beim Veranstaltungsort an und erfragst das Prozedere für den reibungslosen Ablauf der Nutzung des Seiteneingangs. So wird dann auch u.a. die Security informiert .
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  #3  
Alt 10.12.2011, 09:34
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birgit70 birgit70 ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

hallo J.F,danke für deine antwort..
den veranstalter habe ich darüber informiert,ich habe viele fragen,über diese situation.
es ist für mich nur so deprimierend, sich im alltag in manchen situationen rechtfertigen -erklären zu müssen.
gruß birgit
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  #4  
Alt 10.12.2011, 19:23
Rosa98 Rosa98 ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

Hallo Birgit,

sicher ist das eine diskreminierende, unwürdige Situation gewesen.
Aaaber ich verstehe auch nicht, weshalb Du dem unsensiblen Menschen nicht gesagt hast, daß man einem Krebs Patienten die Krankheit nicht unbedingt ansehen muß.
Vielleicht hätte das dazu beigetragen, daß er das nächste mal seinen Verstand einschaltet und sich bei der Ausübung seiner Tätigkeit an Anstand und Respekt erinnert!
Hat der Veranstalter sich denn wenigstens bei Dir entschuldigt? Falls nicht, würde ich mich an die Gemeinde oder die Stadt und an die örtliche Tageszeitung wenden.
Mir geht es ähnlich wie Dir. Ich sehe aus wie das blühende Leben aber meine Knochenmetas schränken meine Aktivitäten außer Haus schon ziemlich ein
Über den ungläubigen und manchmal strafenden Blicken der Leute muß man manchmal auch stehen wenn man den Behinderten Parkplatz in Anspruch nimmt!
Ab und zu habe ich schon mal mit meiner Erkrankung argumentieren müssen, z.B. Wartezeiten beim Arzt, Friseur usw. Bisher bin ich immer auf Verständnis gestoßen. Vielleicht würde es auch bei einem prolligen Security nützen ?!

Ich hoffe, Du konntest das Konzert doch ein wenig genießen und wünsche Dir einen schönen 3. Advent.

LG Rosa
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  #5  
Alt 10.12.2011, 20:06
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birgit70 birgit70 ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

hallo rosa,danke für deine liebe antwort,ich verstehe mich selbst nicht ,normalerweise bin ich eine starke frau und werde auch forsch,aber dieser mann führte mich vor versammelter gesellschaft (kollegen und meinen bruder )so dermaßen vor- mit fragen über meine angebliche krankheit -dass jede argumentation von meiner seite(das er auf den ausweis blicken soll -das müßte reichen an ihm abprahlte.
die kraft hatte ich an den abend nicht mehr ,noch weitere diskussionen über diesen vorfall auszuhalten- gruß birgit
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  #6  
Alt 12.12.2011, 00:31
conquerer conquerer ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

Leider fallen mir die besten Reaktionen, auch immer erst im nachhinein ein.

Auf jeden Fall sollte man den Vorfall an den Veranstalter melden, eigentlich ist das ja schon ein Fall fuer die Bild Zeitung. Das muss man sich mal vorstellen, was geht das Personal bitteschoen die Krankheit an, wenn ein Ausweis vorliegt.

Aergere Dich nicht...
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  #7  
Alt 12.12.2011, 00:57
Dreizahn Dreizahn ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

Hallo Birgit70,

also das ist wirklich unverschämt. So ein Verhalten geht ja mal gar nicht! Von Dienstleistung oder Service hat der Typ wohl noch nie gehört.
Ich kann das nur zu gut nachvollziehen. Bei einer Veranstaltung ist es mir noch nicht passiert, aber im Alltag muss ich mich wegen der Krankheit regelmäßig behandeln lassen wie Dreck.
Leider bringt es nichts als schlechte Laune, sich darüber zu ärgern. Für die Leute, die das machen, hat es nie Konsequenzen.

Hat der Veranstalter schon reagiert? Eine Abmahnung für die Personalakte ist meiner Meinung nach das Minimum(!) für den "netten" Security-Mann.

Liebe Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit!
Dreizahn
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  #8  
Alt 12.12.2011, 15:44
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birgit70 birgit70 ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

hallo,danke für die antworten:der veranstalter (großer bekannter name)hat sich gemeldet,es tut ihm ja so leid,normalerweise sind es "gute" securitys,sie kann nichts negatives sagen.....es wird von dem security eine entschuldigung kommen und dann war es das -und ich knabbere noch tagelang an dieser situation.ich versuch mich derzeit abzulenken.

gruß
birgit
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  #9  
Alt 28.12.2011, 14:37
Norma Norma ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

Genau DAS ist der Grund, warum ich für den "Fall der Fälle" zwei Hilfsmittel im Keller stehen habe:
1. einen Rollstuhl
2. einen Gehwagen.

Ich habe auch dieses Problem: langes stehen auf einem Fleck geht überhaupt nicht. Laufen geht für kurze Strecken ganz gut; lange Strecken sind nicht drin. Die Kraft ist einfach nicht vorhanden.

Nein, man sieht uns nicht an, wie krank wir wirklich sind. Auch die Einschränkungen sind nicht auf dem ersten Blick erkennbar.

Leider leider versuchen aber immer wieder, topfitte Gesunde durch den Behinderten-Eingang zu huschen, wenn die Schlange vor einem Veranstaltungs-Eingang zu lang wird.
Das Nachsehen haben dann die wirklich Kranken. Man glaubt ihnen nicht, weil sie ja soooo gesund aussehen.

Nachdem ich also 2 mal solche Erfahrungen gemacht habe (schroffe Abfuhr), war ich einfach nur fertig mit den Nerven.

Aber dann erwachte mein Kampfeswillen und ich überlegte, was man tun könnte. Schließlich wollen wir ja nichts, was uns nicht zusteht, oder?

Also habe ich einen Billig-Rollstuhl und einen Gehwagen beim größten Aktionshaus ;-) ersteigert. Spottbillig... weil gebraucht.

Diese Maßnahme verhilft mir jetzt IMMER zu meinem Recht, einen Behinderteneingang benutzen zu dürfen. Den Schwerbehindertenausweis will niemand mehr anschauen. Es reicht, WIE man erscheint.

Ja, es ist verdammt traurig und frustrierend, dass man sich immer selbst helfen muss.

Ich verstehe dich sehr sehr gut und rate dir, ebenfalls zur Selbsthilfe zu greifen.

Verständnisvolle Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann
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  #10  
Alt 28.12.2011, 15:03
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Levira Levira ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

Hallo!

Liebe Norma, vielen Dank für Deinen Beitrag! Genau, das ist es!
Wir können uns noch lange über das Unverständnis von unverschämten Leuten ärgern, uns überlegen, wie wir denen begreiflich machen können, dass sie sich ungebührlich verhalten, oder eben zur aktiven Selbsthilfe greifen.

Ich war auch glücklich, dass man mir meine Schmerzen und Einschränkungen nicht auf den ersten Blick ansieht und bin es immer noch, aber das hat nun mal Nachteile.
Immerhin kann ich jedoch mit beeindruckenden Narben am Bein mir zu meinem Recht verhelfen, wenn es nicht anders geht. Schon manches Mal hat eine arrogante Person beschämt den Rückzug angetreten, nachdem meine Erklärungen nichts fruchteten und ich zu diesem letzten Mittel griff.

Aber die Idee des Rollstuhls und Gehwagens finde ich einfach genial! Vor allem, weil es doch oft eine Erleichterung ist, dass man sich überall schnell hinsetzen kann, wenn es nicht mehr geht. Oder sei es nur, um schwere Taschen oder sonstiges nicht mehr herumtragen zu müssen.
Ich werde also meinen inneren Schweinehund überwinden und mir sofort so ein Occasionsding besorgen! Danke für die Idee!

Einen guten Rutsch allen in ein hoffentlich aktives, viele gute Veranstaltungen geniessendes Jahr und liebe Grüsse!
Levira
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Mein Lebensmotto: Mein Weg ist mein Ziel!
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  #11  
Alt 06.03.2013, 10:18
Sternsammlerin Sternsammlerin ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

Hallo ihr Lieben!

Meiner Mutter ging es mal ganz ähnlich, es war zwar kein Konzert, aber im Bürgeramt (!). Unser Bürgeramt liegt im dritten Stock eines Gebäudes, und der Aufzug funktioniert nur ab und an. Als meine Mutter dann einmal im Erdgeschoss, in dem ein anderes Amt untergebracht ist, nachfragte, ob man für sie den Aufzug holen könnte, weil sie es nicht schafft, die Treppen zu gehen, wurde sie nur schief angeschaut und ihr gesagt, dass sie doch eine junge Frau sei und der liebe Gott Füße geschenkt habe, um sie auch zu benutzen... HALLO? Ich dachte ich hör nicht recht... Aber meine Mutter beharrte auf den Aufzug und erklärte dem Beamten lautstark, dass sie ja wohl ein Recht hat, mit dem Aufzug zu fahren, zeigte auch ihren Ausweise usw... Nach geschlagenen zehn Minuten erbarmte sich dann der Beamte und schaltete mit seinem Schlüssel den Aufzug frei... Unmöglich!

LG!
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  #12  
Alt 06.03.2013, 12:00
conquerer conquerer ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

Auch solche Beamten, die sich für den lieben Gott halten, haben Vorgesetzte. Eigentlich sollte so ein Verhalten ein Nachspiel haben.
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  #13  
Alt 06.03.2013, 12:38
Benutzerbild von Barbara_vP
Barbara_vP Barbara_vP ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

Hallo
@Sternenflüsterin Beschwerde an den Vorgesetzten, die Presse einschalten.... einer alten Schulkameradin ist ähnliches passiert .... einfach unverschämt.


Ich habe es auch anders herum erlebt, ich laufe etwas "unrund" und als ich in einem Amt eine Etage höher mußte (ich wurde weitergeleitet an eine andere Stelle) fragte man mich, ob man mich begleiten sollte, da der Aufzug nur mit Schlüssel fährt.....ohne dass ich etwas gesagt habe.
__________________
Liebe Grüße
Barbara
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  #14  
Alt 06.03.2013, 12:50
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

Na ja, ich finde, man kann auch die Kirch im Dorf lassen. Man kann demjenigen seine Meinung sagen, deutlich, aber man muss nicht alles immer zum Fall für den Vorgesetzen machen. Sich ständig aufzuregen ist auch Verschwendung von Lebenszeit, die man besser nutzen kann. Ich mache so etwas lieber mit demjenigen direkt aus. Meine Meinung ...
__________________
lg
gilda
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  #15  
Alt 07.03.2013, 10:51
evelyn-wieda evelyn-wieda ist offline
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

Ein liebes Hallo in die Runde,

und ich kann nicht mit negativen Beispielen beitragen. Weiß nicht warum, aber ich gehe offen mit mir und meinen Befindlichkeiten um und bitte, wenn ich Hilfe benötige, freundlich um meine jeweiligen Anliegen. Das hat bisher immer die Türen geöffnet. Auch vielleicht mal mit einem Murren, dass ich dann einfach überhöre und mit einem Lächeln danke.

Hier zum Beispiel Hausarztbesuche: Während der Chemos brauchte ich nie zu warten oder mich ins Wartezimmer setzen, ich kam ohne große Worte sofort dran.
Doch wenn wieder Alltag in mein Leben ist und das ist so schön, dann setze ich mich auch selbstverständlich ins Wartezimmer und warte wie jeder andere, bis ich an der Reihe bin.

Habe da einfach mitbekommen, dass es irgendwie immer ein Geben und Nehmen ist.

Lieber boebi, deine Einstellung finde ich so klasse und deine Worte:

Zitat:
"Wer viel nachträgt, hat viel zu schleppen!"
sagen alles. Wunderbar. DANKE!!!

Und gilda, du schreibst es, locker sehen und eventuell verstehen, dass viele uns gar nicht verstehen können, wie ich ja auch viele gar nicht verstehen kann.

In diesem Sinne Euch einen schönen Tag, viel Sonne und alles Gute

Evelyn
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