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Widerspruch Reha
Hallo,
wer kann mir helfen. Bin Nov. 1999 das erstemal brusterhaltend operiert worden. Prognose war sehr gut. Trotzdem freiwillig! Chemo gemacht. Danach 4 Wochen zur Reha. Ein Jahr später Nov. 2000 wurde ein Rezidiv und zwei neue Herde in der selben Brust entdeckt. Wieder brusterhaltend operiert, danach Bestrahlung. Wieder Reha diesmal 5 Wochen, 1 Jahr später nochmals 3 Wochen.Tamoxifen fast 5 Jahre genommen, in der Zwischenzeit wegen Polyp an einem Eierstock diese entfernt, nochmals innerhalb des Jahres 3 Wochen Kur genehmigt bekommen. Gehe trotz Erkrankung meiner beruflichen Tätigkeit nach. Habe nun nach 3 Jahren wiedermal eine Reha-Antrag gestellt, der abgelehnt wurde. Sind überhaupt nicht auf die Krebserkrankung eingegangen. Habe mit Unterstützung der Krebsberatungsstelle Widerspruch eingelegt. Nun muss ich morgen zum Facharzt für Nervenheilkunde, der ein Gutachten erstellen soll. Wer hat Erfahrung damit gemacht und kann Tipps geben? GrußWandelroeschen |
#2
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AW: Widerspruch Reha
Hallo Wandelräuschen,
ist klar, dass auf die Krebserkrankung nicht mehr eingegangen wurde. Du hast das Kontingent an Reha ja schon voll ausgeschöpft; da geht jetzt einfach nichts mehr. Deshalb wirst du jetzt auch zu einem Nervenfacharzt geschickt. In Frage kommt nun nur noch eine sogenannte "Psychosomatische Reha nach Krebs". Ob es dir in so einer Klinik gefallen wird, weiß ich nicht. Ich bin nach 18Tagen Aufenthalt regelrecht geflüchtet. Liebe Grüße Norma |
#3
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AW: Widerspruch Reha
Hallo Norma,
vielen dank für deine antwort. mal schaun wie die heutige untersuchung abläuft. bin der typ, der sich immer zusammenreisst. kann niemanden böse sein, auch dem krebs nicht. werde wieder berichten. liebe grüße wandelroeschen |
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