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locoregionale Chemo, Hyperthermie, Antikörpertherapie
Hallo an Euch,
wollte Euch mal als Info einstellen, was in München in dem Klinikum Großhadern als Therapiemöglichkeiten angboten wird und was die Vorrausetzungen dafür sind, an den teilweise noch Studien teilzunehmen.... wir haben nämlich leider schon die Antikörpertherapie aus Unkenntnis verpasst Vielleicht helfe ich damit ja dem einen oder anderen: Antikörpertherapie (Avastin)+Gemzar: wird dort aber nur als Ersttherapie angeboten d.h. man darf vorher keine andere Therapie bekommen haben.....( Bei meiner Mutter wurde eben woanders standardmäßig mit Gemcitabin begonnen, deswegen kommt das für sie jetzt leider nicht in Frage. Hyperthermie+ Gemcitabin+ Oxiplatin: nur nach einer nicht erfolgreichen Monotherapie, außschließlich mit Gemcitabin....... locoregionale Chemo, auch nur, wenn andere Behandlungsmethoden nicht erfolgreich waren. Da offensichtlih exterm teuer... Hoffe die Infos können jemandem weiterhelfen Euch alles Liebe Inez Geändert von ruthra (10.04.2006 um 20:08 Uhr) Grund: Präzisierung nach Volkers Hinweis |
#2
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AW: locoregionale Chemo, Hyperthermie, Antikörpertherapie
Hallo Inez,
mit deinen Infos über Avastin würde ich mal in Heidelberg nachfragen. Soweit ich weis wird dort Avastin nur in Verbindung mit einer Chemo, meist Gemzar, verordnet. Das stünde aber im genauen gegensatz zu deiner Info aus München. Auch das Avastin nur in einer Studie angeboten wird ist in HD nicht der Fall. Wende dich an das NCT in HD da wird dir mit sicherheit auskunft gegeben. Gruß Volker |
#3
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AW: locoregionale Chemo, Hyperthermie, Antikörpertherapie
Hallo Volker,
da war ich wohl etwas ungenau in meiner Beschriebung ( werde das auch sofort in meinem Beitrag ändern), Avastin wird auch in München zusammen mit Gemzar gemacht, aber eben nur,wenn vorher nichts anderes gemacht wurde....auch nicht Gemzar alleine......verstehe das auch nicht so genau, habe aber mehrmals nachgefragt und die Auskunft bekommen, dass wären eben die Vorraussetzungen um an der Studie teilzunehmen. Danke für den Hinweis mit Heidelberg, das kann ich mir aber abschminken, weißt Du was das für eine Überzeugungsarbeit war meine Mutter von dem W+W Onkologen, der so gut mit dem Fahrrad zu erreichen ist wegzubekommen zu dem Klinikum, das sie in 15 Minuten mit dem Auto erreichen kann...... Ich hoffe jetzt aber sehr auf den nächsten Besprechungstermin mit Herrn Prof. am Mittwoch, heute war Ct und alles drum und dran und dann wird am Mittwoch neu entschieden, ich persönlich hoffe eigentlich sehr, dass das mit der Hyperthermie klappt. Halte mal die Daumen........... Dir alles Liebe und eine gute Woche Inez |
#4
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AW: locoregionale Chemo, Hyperthermie, Antikörpertherapie
Hallo Inez,
bin mal gespannt was Du über Hyperthermie erreichst für Deine Mutter, und was die über Erfolge in München berichten. Bin Morgen in Heidelberg wede das mal Ansprechen ob es dies dort auch gibt. Werde Dir dann berichten. Drücke Deiner Mutter die Daumen das Sie ein gutes Ergebniss gekommt. Liebe Grüsse Anita(Maus) |
#5
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AW: locoregionale Chemo, Hyperthermie, Antikörpertherapie
Hallo Anita,
bin sehr gespannt, was die in dazu Heidelberg sagen, wenn ich mehr weiß am Mittwoch werde ich auch auf alle Fälle hier berichten. Habe heute mit einer lieben Freundin meiner Mutter telefoniert, die selber auch vom Fach ist, hat mir gesagt sie wäre gerade bei einem Kongress gewesen und da hätte man ihr gesagt dass Hyperthermie eine gute Chance wäre.......ich hoffe soooooooooooo sehr, dass meine Mutter in die Studie aufgenommen wird..............Sie ist so tapfer und ist sich so sicher, dass alles gut wird.......Heute hat sie sich erstmal eine Fahrradhelm für den Sommer gekauft, sie meint dass könnte sie jetzt nicht auch noch brauchen, dass sie sich am Kopf verletzt............Recht hat sie ! Alles Liebe Inez |
#6
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AW: locoregionale Chemo, Hyperthermie, Antikörpertherapie
Hallo Inez,
ja , da soll noch einer durchblicken? Aber soweit ich weis bekommt Jörg und bei mir weis ich es sicher, Gemzar alleine. Bei mir wirkt auch die Chemo, der Tumormarker ist runtergegangen. Ich wünsche dir und deiner Mutter alles Gute. LG Volker |
#7
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AW: locoregionale Chemo, Hyperthermie, Antikörpertherapie
Hallo Zusammen,
also hinsichtlich der Therapien kann ich nur sagen, dass meine Mutter Gemzar alleine bekommen hat und jetzt nach einigen anderen Sachen Avastin in Kombi mit Gemzar. Sie ist aber gar nicht in einer Studie und demzufolge ist Avastin mit Gemzar bei Ihr auch keine Ersttherapie. Inez, meine Liebe, Du kannst ja auch mal nach Avastin fragen unabhängig von Studien. Die im Rechts der Isar geben es ja auch ohne Studie, und da ist es eben keine Ersttherapie. Drück Euch die Daumen Herzensgruß Doris |
#8
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AW: locoregionale Chemo, Hyperthermie, Antikörpertherapie
Hallo
als selbst BSDK-Betroffene hab ich mich informiert, wos nur geht. Zur Hyperthermie, besonders in München, kann ich mitteilen, daß es in München eine Klinik für Naturheilverfahren gibt in der Nähe vom Kh Harlaching, die biologische Krebsbehandlungen durchführt. Das zahlt die KK, wenn man vom Hausarzt oder Onko eingewiesen wird, z.B. nach der Chemo. Das ist ein internistisches Krankenhaus, und mit unserer Diagnose sind wir ja wohl internistisch zu behandeln. Dort wird je nach Fall die Ganzkörperhyperthermie oder die lokale Hyperthermie gemacht und viele andere Immuntherapien, wie Mistel, Vitamine, Selen etc. In München ist es also durchaus möglich, ohne Studienprogramm zu dieser Therapie zu kommen. Sollte mein Tumor beim nächsten CT noch da sein oder gewachsen, werde ich dorthingehen. Leider geht es nicht ambulant. Es gibt übrigens in ganz Deutschland solche Kliniken, die Hufeland-Kliniken z.B. und andere, die biologische Krebstherapien machen auf KK-Kosten. Das sagt einem nur niemand, vor allem die Schulmediziner nicht. Mir gehts nicht immer gut mit meinem Bauch, aber ich laß mich nicht kleinkriegen. Jeder Tag ist jetzt was besonderes. Viele liebe Grüße an Euch Elisabeth |
#9
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AW: locoregionale Chemo, Hyperthermie, Antikörpertherapie
Hallo Elisabeth,
meinst Du mit der Klinik die Klinik für Naturheilweisen in der Seyboldstr. ??? Eine Freundin meiner Mutter hat uns immer geraten mit der mal Kontakt aufzunehmen ohne genau zu wissen was dort speziell in der Onkologie gemacht wird. Sie selber ist an Multipler Sklerose erkrankt und dort jedenfalls sehr zufrieden...... Dir viel Kraft und alles Liebe und Danke für die Infos, Du hast Recht von den Ärzten selber erfährt man überhaupt nichts....... Liebe Grüße Inez |
#10
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AW: locoregionale Chemo, Hyperthermie, Antikörpertherapie
Hallo Inez
ja, das ist das Krankenhaus für Naturheilwesen in der Seyboldstr. Laut einer telefonischen Auskunft machen sie Misteltherapie, Vitamine und Selen etc, Homöopathie und eben auch Hyperthermie. Ich warte momentan auf das nächste CT, aber wenn es nötig sein sollte, werde ich dorthin gehen. alles Gute, lg Elisabeth |
#11
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AW: locoregionale Chemo, Hyperthermie, Antikörpertherapie
Liebe Elisabeth,
Danke für die Informationen werde mich auch telfonisch mal erkundigen, eigenlich möchte ich auch bei meiner Mutter nicht werten müssen, bis der Tumor noch mehr wächst..........................hoffe für Dich aber das Du die Hyperthermie gar nicht brauchst............Halte Dir dafür alle Daumen. Alles Liebe Inez |
#12
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AW: locoregionale Chemo, Hyperthermie, Antikörpertherapie
Hallo Ihr Lieben,
habe nun witer geforscht wie das mit der Hyperthermie ist. Also.....es besteht wohl einhellige Meinung auch in Bad trissel , wo ich angeboten hatte meine Mutter würde die Hyperthermie selber zahlen..dass das schonendste Gemzar alleine ist und dass solange meine Mutter damit gut klar kommt und der Tumormarker runtergeht und der Tumor nicht weiter wächst es eigntlich keinen Grund gäbe damit aufzuhören bzw. noch Oxiplatin + Hyperthermie zu machen. Klang für mich alles irgendwie glaubwürdig..also warten wir erstmal weiter ab... Euch alles Liebe Inez |
#13
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AW: locoregionale Chemo, Hyperthermie, Antikörpertherapie
würde ich auch machen: abwarten
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