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  #1  
Alt 21.03.2005, 00:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Dank an die Angehörigen

Ich danke hier mal den Angehörigen, die die Kranken Pflegen.
Wer nicht 3 mal am Tag die Bettwäsche wechselt, nur mit schlechtem Gewissen und Angst aus dem Hause geht, sich von den Ärzten auch noch anrauntzen läßt, absolut keine Freizeit und kein Privatleben mehr hat, nachts mehrfach geweckt wird und den Notarzt bestellt, der weiß nicht was Angehörige leisten.
Ganz zum Schluß wird dann alles mit dem Tod bezahlt.
Der Freundeskreis muß neu aufbeaut werden, die finanziellen Rücklagen neu aufgestockt werden oft wurde die Arbeit aufgegeben usw.

Ich danke den Angehörigen, die sich ohne zu Mucken viele Jahre eingesetzt haben, wer hilft ihnen eigentlich?
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  #2  
Alt 21.03.2005, 10:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Dank an die Angehörigen

Lieber Gast,

Deine Worte tun gut, sie sind wahr. Und dennoch, wie gerne würde ich diese Dinge jetzt noch machen.....

Ein trauriger Gruß
Monika
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  #3  
Alt 21.03.2005, 13:36
Benutzerbild von ela68
ela68 ela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.03.2004
Ort: NRW
Beiträge: 880
Standard Dank an die Angehörigen

Hallo lieber Gast,

ich kann mich Monika nur anschließen,bei uns waren es leider nur ein paar Monate und ich würde alles nochmal machen und vielleicht die Zeit noch intensiver geniessen...

Liebe Grüße
Daniela
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  #4  
Alt 21.03.2005, 13:49
Benutzerbild von Petra Loos
Petra Loos Petra Loos ist offline
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Registriert seit: 12.03.2003
Ort: NRW
Beiträge: 627
Standard Dank an die Angehörigen

Lieber Gast,

ich kann mich dir nur anschließen. Ohne meine Angehörigen, die mir drei Jahre zur Seite standen, säße ich heute hier nicht mehr.
Liebe Grüße Petra
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  #5  
Alt 21.03.2005, 19:38
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Dank an die Angehörigen

Lieber Gast, da kann ich mich auch nur den "Vor-Schreiberinen" anschließen...
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  #6  
Alt 26.03.2005, 19:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Dank an die Angehörigen

Ich habe mit schrecken folgenden Thread von Gabi gelesen

http://www.krebs-kompass.org/Forum/s....php3?id=14680

Wie kann man einem Angehörigen helfen, der nunschon über 7 Jahreseinen Angehörigen Pflegt, nie Urlaub hatte, kein Wochenede und keine Zeit für sich.
Ich weiß nicht ob ich das so lange durchhalten würde. Ein paar Monate gut und schön und auch mit viel Herzblut. Aber mehr als 7 Jahre, wie kann man da seine Batterien wieder aufladen. Zum Schluß wird es möglicherweise einen 2. Kranken geben.

Dieser Mensch hat meine gröte Hochachtung.
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