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  #361  
Alt 12.10.2008, 11:16
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Korkhase Korkhase ist offline
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Daumen hoch AW: Barrett-Syndrom

Liebe Uniqua,

zuerst möchte ich dich in diesem Forum herzlich willkommen heißen und dich gleich einmal beruhigen: Barrett-Syndrom ist KEIN Krebs, es ist richtig, es gilt als Vorstufe. Vor 5 Jahren hat man bei mir einen long-barrett anl. einer Magenspiegelung zufällig entdeckt. Man hat mir geraten, jährlich eine Kontrollspiegelung zu machen (das ist der Grund, warum du das auch machen sollst), letztes Jahr wurden dann tatsächlich eine bösartige Neubildung diagnostiziert. Mir wurde empfohlen, dies bei Prof. Ell in Wiesbaden entfernen zu lassen (endoskopisch, ohne Bauchschnitt).

Dies gelang auch, Kontrolle nach 3 Monaten beim hiesigen Gatroenterologen ergab eine Neubildung an gleicher Stelle, dann wieder nach Wiesbaden und erfolgreich entfernt, nach weiteren 3 Monaten dasselbe Spiel und der Prof. versicherte mir, ich müsse mir keine Sorgen machen, wenn regelmäßig kontrolliert wird, das ist zwar lästig, alle 3 Monate zur Kontrolle und evtl. Entfernung, aber es rettet.
Jedesmal wurde auch ein Teil der Barrett-Haut mit entfernt.
Die Operation ist absolut schmerzfrei in Vollnarkose und auch danach keine probleme, lediglich 5 Tage weiche Kost wg. der Wunde.

Eßgewohnheiten musste ich nicht einschränken, ich rauche nicht und trinke keinen hochprozentigen Alkohol. Allerdings den Kaffee kann ich nicht lassen, außerdem soll Schokoloade unterbleiben.

Die Chance, bei Barrett keinen Krebs zu bekommen ist groß, ein alte Regel besagt, von 10 Barrettlern bekommt 1 Krebs, ich wünsche dir jedenfalls, dass du Nummer 1 - 9 bist, die 10 habe ich ja schon besetzt.

Liebe Grüße
Korkhase
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  #362  
Alt 12.10.2008, 19:26
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Uniqua Uniqua ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

hallo korkhase......


war das aber ein lieber bericht!!!! vielen dank, es war wie balsam für meine seele!!!!!

bin ein angsthase und war es schon immer!
meine papa ist an lungenkrebs gestorben...auch nur zufällig entdeckt...das war im mai 2000 und im januar 2001 ist er schon gestorben....
bis zu der zeit bin ich wenig zum doc gegangen und seit dem noch weniger...da ich immer angst hatte man findet etwas....
und komisch, so war es jetzt ja auch

aber dieses war schon wie ein holzhammer schlag für mich....denke und hoffe das er frühzeitig genug war!!!!

da ich ja die galle gerade raus habe, hab ich noch voll probleme mit dem essen, vieles kann ich nicht vertragen und bekomme gleich durchfall oder mir wird schlecht, hab dann wieder angst mich zu erbrechen...denn das ist ja auch nicht so gut für die speiseröhre....
meine galle muss schon lange nicht ok sein,....denn fette speisen oder zuviel alkohol sind meistens umgehend wieder im klo gelandet....denke das das auch nicht so glücklich war über jahre....
aber all das kann ich nicht mehr ändern....

jedoch bin ich bemüht meinen lebenswandel ein wenig zu ändern....

habe ein wenig übergewicht, denke das sollte gehn, damit der druck auf den magen weniger wird....
fettes meide ich schon länger da ich es eben nicht vertrage....
schokolade liebe ich und könnte dafür sterben...doch habe ich es jetzt seit 2 wochen auch kein stück gegessen...
jetzt zu den sünden...ich feier viel und gerne und dabei floss auch immer viel alkohol.....und zum abendessen trinke ich immer wein

bin im mom auch auf null.... werd ich garnichts mehr trinken dürfen ? oder ab und an mal ? oder was ????

und kaffee :-(....wie gesagt im mom gönne ich mir ca 1 bis 1,5 tassen am tag...zuvor hab ich auch gut 6 bis 10 tassen getrunken, dazu noch liter weise cola....

hmmm.....

zu den kontrollen werde ich regelmässig gehen und auf warnzeichen hören!!!!
das sitzt jetzt....
hab nur angst (da ich seit dem kh aufenthalt schluckbeschwerden hab ) das doch irgendwas ist..... oder hat man immer beim erstenmal nach 4 wochen gleich wieder eine spiegelung ?

lieben dank...und schön das ich euch gefunden habe
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  #363  
Alt 14.10.2008, 06:46
Harald_ Harald_ ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Guten Morgen zusammen,

ich bin ganz neu hier und habe ziemliche Angst. Vor ca. einem Jahr wurde bei einer Magenspiegelung zufällig ein Short-Segment-Barrett entdeckt. Der Gastroenterologe verschrieb mir Omeprazol 20mg morgens und abends. Das habe ich dann erstmal genommen, allerdings nicht regelmäßig, weil ich davon Bauchschmerzen bekommen habe. Er meinte dann, ich solle es bei Bedarf nehmen.

3 Monate später war ich in Wiesbaden in der HSK, die haben auch mal geschaut und haben per Blickdiagnose auch ein Short-Barrett-Ösophagus festgestellt. In der Biopsieauswertung stand dann aber: Keine typische Barrettmukosa. Der Arzt dort hat mir dann auch nichts weiter gesagt und meinte, das bißchen Barrett wäre wohl bei der Biopsie mit drauf gegangen.

Dann war einige Monate in Ordnung - ich habe mich aber nicht so gesund ernährt, weil mir der Zusammenhang nicht klar war und auch wegen der Uni und Arbeiten immer im Stress bin. Vor zwei Wochen dann haben extreme Halsschmerzen angefangen. Mein Hausarzt meinte, das wären Streptokokken - hat aber keinen Test gemacht. Ich habe Antibiotika bekommen und es wurde nicht besser. Jetzt mittlerweile tut mir der Hals noch immer weh, er ist auch gerötet, ich habe einen Hustenreiz, der aber irgendwie leer ist, außerdem das Gefühl mir steckt etwas im Hals, aber nur, wenn ich so schlucke ohne etwas runter zu schlucken und zu allem Überfluss habe ich auch noch Schmerzen im Ohr.
Ich mache mir jetzt extrem große Sorgen, dass sich da etwas entwickelt hat, zumal ich gerade hier (http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/...l.asp?id=39498) gelesen habe, dass Ohrenschmerzen auch auf Reflux zurückführbar sind. Ein anderer Hausarzt, bei dem ich gestern war, meinte, ich solle die Dosis Omeprazol erhöhen. Richtiges Sodbrennen habe ich aber nicht unbedingt, wobei das ja auch sein kann - also kein Sodbrennen aber trotzdem Reflux.
Wie soll ich denn Omeprazol am besten nehmen. Morgens vor dem essen 2 (also 40mg) oder 1x morgens und 1x abends?

Habt ihr sowas auch? Ich bin erst 23 und möchte ehrlich gesagt schon noch etwas leben. Ich wollte mich nochmal in Wiesbaden vorstellen und fragen, ob die nochmal eine Magenspiegelung machen können.

Ich habe echt Angst!
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  #364  
Alt 14.10.2008, 09:57
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Korkhase Korkhase ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Harald,

aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass ich jahrelang einen Reflux hatte und habe, ohne die geringsten Schmerzen zu verspüren, also kein Sodbrennen. Bei einer Magenspiegelung aus anderem Grund stellte sich heraus, dass sich bei mir ein ausgedehnter long-barrett gebildet hatte, der leider nach 5 jahren (siehe mein vorherigen Beiträge) Krebs hervorgerufen hat.

Durch Säurehemmer wird zwar der Reflux nicht beseitigt, aber unschädlich gemacht, ich nehme morgens und abends je 1 Tablette Nexium 40, das wird für dich auch die richtige Methode sein.

Ich rate dir, unbedingt durch eine erneute Magenspiegelung abklären zu lassen, warum im oberen Bereich halsschmerzen entstehen können (muss ja nicht bösartig sein), der Reflux reicht meines Erachtens nicht so weit hinauf. Wiesbaden ist da zwar die 1. Adresse, das kann aber auch ein heimatnaher Gastroenterologe durchführen.

Nachdem du auch Ohrenschmerzen hast, wäre vielleicht auch eine Konsultation eines HNO-Arztes empfehlenswert, es muss ja nicht unbedingt mit der Speiseröhre zusammenhängen.

Ernährungseinschränkungen sind: kein hochprozentiger Alkohol, nicht rauchen, kein starker Kaffee (ich halte mich auch nicht immer dran)

Ich wünsche dir jedenfalls eine baldige Besserung der Beschwerden, damit du dich voll dem Studium widmen kannst.

Gruß Korky

Geändert von Korkhase (14.10.2008 um 10:30 Uhr)
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  #365  
Alt 14.10.2008, 15:31
thorag thorag ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Uniqua,
hallo Harald,


erstmal herzlich willkommen!
Puh, war lange nicht mehr hier, die Börse hat mich in Atem gehalten....

Zunächst zu mir (weiss ja nicht, wie weit ihr zurück gelesen habt).
Bin gerade 32 geworden. Bei mir wurde "short Barrett" vor etwa 1,5 Jahren diagnostiziert.

Natürlich war ich auch pansich und habe sehr viel im Internet recherchiert.
Ich war auch bei mehreren Ärzten, darunter auch bei Prof. Fuchs, der das deutsche Barrettregister führt.

Also vorneweg:

K e i n e P a n i k!

Das Risiko Krebs zu bekommen, ist äußerst gering.
Wenn dieser schlimmste Fall eintreten sollte, liegt bei früher Diagnose die Heilungsrate bei 100 %. Deshalb die regelmäßigen Kontrollen.
Ferner soll "Short Barrett" auch immer "short" bleiben.

Bedeutet:
Wenn bei euch lediglich "short Barrett" diagnostiziert wurde, wird der aller Wahrscheinlichkeit auch "short" bleiben, dh. die Längsausdehung ändert sich nicht.
Daraus folgt, dass das Risiko für Krebs auch geringer ist, da das Entartungsrisiko mit jeder Barrettzelle zunimmt.
Bei "long Barrett" ist das Risiko also deutlich höher.

Letztlich macht die Medizin immens Fortschritte, ich gehe also davon aus, mindestens 100 Jahre alt zu werden.

So, jetzt zu meinem Alltag:

Mit dem Rauchen habe ich sowieso aufgehört.
Sport habe ich schon immer viel gemacht und mache das auch weiter. Das ist gut für die Psyche, was wiederum für alle körperlichen Krankheiten gut sein dürfte.
(Job sehr stressig - Rechtsanwalt)

Alkohol trinke ich regelmäßig , also abends meine 1-2 Gläschen Rotwein (soll auch Krebs vorbeugend wirken, steht auf amerikanischer Website zum Therma Barrett). Natürlich gehe auch ich gerne feiern und trinke da auch mal deutlich mehr. Lediglich Schnaps trinke ich nicht mehr (so oft.
Ich esse auch alles (gerne auch mal Schokolade), lediglich alles mit Kohlensäure ist tabu.
Also Uniqua, Kaffee in Maßen ist vollkommen ok, Schokolade auch, lass aber dringend alles mit Kohlensäure. Cola hat z.B. einen Ph Wert von 1 (also fast wie Salzsäure).

Übrigens hatte ich früher auch öfters, gerade morgens trockenen Husten.
Nachdem ich nunmher morgends 1 x 40 mg Nexium nehme, ist das weg.
Die Säure steigt nämlich bis in die Atemwege, da kann es zu Husten, Niessen etc. kommen.
Also denke ich Harald, dass das mit PPIs (Nexium, Omeprazol, Pantozol etc.) in den Griff zu kriegen sein sollte. Dauert allerdings ein paar Tage bis Wochen.
Frage aber lieber zur Sicherheit deinen Doc.
Ich meine, morgends ein Omep und abends eine ist super.
Ich nehme wie gesagt morgends eine Nexium 40 mg.

So, trotz der Lebensweise ist bei meiner zweiten Spiegelung kein
"Barrett" mehr festgestellt worden. Die Entzündungen sind deutlich abgeklungen. Heisst zwar nicht, dass der Barrett weg ist (vielleicht wurde nicht an der richtigen stelle biopsiert), er ist jedoch nicht gewachsen, die Entzündung ist zurückgegangen und ich lebe wie vor der Diagnose.

Also, lasst euch nicht entmutigen.
Die Chance ist sehr groß, dass ihr wie ich 100 Jahre werdet

Liebe Grüße
Euer Flo
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  #366  
Alt 14.10.2008, 19:23
Harald_ Harald_ ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo,

danke euch erstmal. Ja, muss nicht unbedingt mit der Speiseröhre zusammenhängen, dass ich so immense Schmerzen habe, aber allerlei Antibiotika sprechen nicht an, weshalb der Hausarzt irgendwelche Erreger ausschließt. Der hat noch einen Rachenabstrich gemacht, dessen Ergebnis ich am Do oder Fr erhalte und dann weiß ich sicher, ob das nun irgendwelche Erreger waren oder doch die Speiseröhre.

OK, ihr nehmt Nexium 40 morgens und abends, d.h. 40mg je morgens und abends. Soll ich das mit Omep auch machen? Immerhin steht in der Anleitung, dass man höchstens 40mg am Tag einnehmen sollte, auch wenn bei Höherdosierungen keine Nebenwirkungen aufgetreten sein sollen. Ich bin jetzt etwas überfragt. Ursprünglich sollte ich morgens und abends je 1x 20mg nehmen, aber das reicht anscheinend nicht.

Mir ist auf jeden Fall heute aufgefallen: Ich habe immer ganz schlimmes Grummeln in der Speiseröhre - egal was ich esse oder trinke - trinke sowieso nur stilles Wasser oder ungesüßten Tee. Das grummelt dann so den Hals hoch, als ob Gas oder Luft hochsteigt. Ich weiß nicht, was das ist. Heute in der Uni hat mir das aber so weh getan im Rachenraum davon - ich konnte nicht mehr. Dann habe ich noch eine zweite Omep genommen, also dass ich bisher 40mg genommen habe und das Grummeln hat ne Stunde später aufgehört. Kennt ihr das auch?
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  #367  
Alt 14.10.2008, 20:11
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Korkhase Korkhase ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

hallo Harald,

was du beschreibst, grummeln und aufstossen und starke Schmerzen im Rachenraum habe ich nie gehabt. Selbst jetzt nach der Entfernung von Barretthaut und einem kleinen Tumor habe ich keinerlei Beschwerden. Das könnte doch darauf hindeuten, dass es nichts mit dem Barrett zu tun hat.

Zur Überdosierung von Omep: Ich muss zur zeit (insgesamt 14 Tage nach der Operation) sogar mittags noch 40 Nexium zusätzlich nehmen, also kann das nicht so schlimm sein. Allerdings gibt es eine bekannte Nebenwirkung: Wegen der Säureblocker kann der Magen das Vitamin B 12 nicht aufnehmen, das ist aber nicht problematisch, mein Hausarzt spritzt mir das alle 3 Monate intramuskulär und der Körper ist in der Lage, das zu speichern.

An Flo: Also, dass du abends 2 Glas Rotwein trinkst, ist ja schon sehr kühn, aber jetzt gestehe ich, das tue ich genau so :-)
ist ja kein hochprozentiger Alkohol .
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  #368  
Alt 15.10.2008, 11:18
thorag thorag ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo ihr Lieben,

also zunächst muss ich auf Korkhase erwidern.
Immerhin geht es um mein Lieblingsgetränk!
Ich frage grds. jeden Arzt, ob mir der Rotwein schadet;-)

Keiner hat dies bisher bejaht. Rotwein soll sogar (in Maßen) vorbeugend wirken.

Siehe auch:

http://www.barrettsinfo.com/content/...get_cancer.cfm

(Im Übrigen ist die seite www.barrettsinfo.com generell empfehlenswert.

Also

Im Ernst.
Mein Doc meinte, ich sollte auf keinen fall mein Leben einschränken.
Dies sei viel schädlicher. Ich sollte im Großen und ganzen auf eine gesunde Ernährung achten. Dies mache ich. Lediglich kohlensäure (wie erwähnt) und riesen Mahlzeiten direkt vor dem Schlafen sollten Tabu sein.

Nun zu dir Harald:

Ich kenne das mit dem Aufstoßen.
Muss sehr oft Luft aufstoßen.
Vor allem wenn ich aufgeregt bin. Kann es das an der Uni gewesen sein?

Allerdings ist das durch die Nexium auch besser geworden. Ich nehme übrigens nur morgends eine, 40 mg.
Ich glaube übrigens nicht, dass deine akuten Schmerzen von der Speiseröhre kommen. Mache nicht den Fehler, jedes Zipperlein mit dem Reflux in Verbindung zu bringen (will das nicht verharmlosen, aber entspannung ist wichtig, und Angst und dauerndes Nachdenken ist kontrproduktiv!!!).

40 mg Omep sollten m.E. reichen. Wenn das nicht hilft, versuche mal Nexium. die Zuzahlung ist halt höher (54 € für 90 Tabl., also 3 monate).
Allerdings wirken die verschiedenen PPis bei jedem unterschiedlich.
auch ob du sie morgends, abends oder verteilt auf 2 Dosen nimmst in grds. egal, da die PPis bis zu drei Tagen wirken.

Liebe Grüße

Flo
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  #369  
Alt 18.10.2008, 20:51
Harald_ Harald_ ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Vielen Dank für deine aufbauenden Worte, Flo.

Meine Schmerzen haben sich mittlerweile etwas gelegt. Mittlerweile ist es auch ziemlich sicher, dass es vom Reflux kommt, da alle Rachenabstriche keinerlei Erreger gezeigt haben.

Am Di bin ich nochmal in Wiesbaden zur Gastro, weil ich mit 23 Jahren Angst habe, kurz vor dem Tod zu stehen. Vielleicht ist das irrational, aber es ist so. Ich will noch fertig studieren, heiraten, Kinder kriegen und großziehen. Klar, das Risiko ist nicht so groß, aber es ist da.

Das interessante ist ja: Letztes Jahr im Dezember wurde bei einer Magenspiegelung per Zufall eine Ösophagitis 1. Grades und ein Short-Barrett (1,5cm) festgestellt -> Sichtbefund. Pathologischer Befund ergab: Barrettmukosa ohne Nachweis einer Dysplasie, keine Malignität.

Naja, im Februar 2008 war ich dann in Wiesbaden. Dort bei der Magenspiegelung auch Ösophagitis 1. Grades und Short Barrett (1cm) festgestellt -> Sichtbefund. Pathologischer Befund des Labors in Wiesbaden ergab: "Keine typische Barrettmukosa."

Also, das widerspricht sich ja schon sehr. Nun, ich hatte dann 8 Monate lang eher weniger Beschwerden. Omeprazol habe ich aufgrund der Nebenwirkungen auch nicht regelmäßig genommen. In 8 Monaten habe ich ungefähr 50 Kapseln genommen (1 Packung).
Bis dann vor 3 Wochen diese unglaublichen Halsschmerzen eingesetzt haben und nichts geholfen hat. Seit 1 Woche nehme ich regelmäßig Omeprazol, 40mg morgens, 20mg abends. Mein Hausarzt meinte, ich kann ruhig 60mg nehmen.
Naja, die Halsschmerzen wurden besser.

Ich hab dann halt nach Wiesbaden geschrieben, dass ich so starkes Halsschmerzen, Ohrenschmerzen, Herzstechen (EKG imnmer in Ordnung), etc. habe und ob die mir eine OP empfehlen würden. Daraufhin wurde ich angerufen und ein Termin für Di vereinbart, die wollen sich das nochmal anschauen.

Ich habe jetzt hier irgendwo gelesen, dass du (Flo) aus Frankfurt bist? Kennst du das Markus Krankenhaus? Die sollen ja auch die Fundoplicatio anbieten und so langsam denke ich, ich sollte mich operieren lassen.
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  #370  
Alt 19.10.2008, 15:34
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Uniqua Uniqua ist offline
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Reden AW: Barrett-Syndrom

hallo.....


ich für mich bin im mom wesentlich ruhiger!

am 29 habe ich die nächste spiegelung, denke danach weiß ich mehr.....

ich habe zu beginn ja pantezol 40 genommen, dieses konnte ich jedoch nicht ab, hatte einen metallenen geschmack im mund, geschack und geruchssinn waren voll gestört und halsschmerzen.... auf nachfrage bei der herstellenden firma hat mir sofort dazu geraten es abzusetzen.... nehme jetzt omeprazol und es geht viel besser!
der geschmack ist noch nicht wieder 100 % ...aber fast...
und der hals bzw schluckbeschwerden sind wieder weg :-)

...das mit der cola hätte ich ja nieeeeee... gedacht, hab jeden abend ein großes glas getrunken...anosnten aber absolut brav ! noch keine schokolade und keinen alkohol wieder ..... das war jetzt nicht gut für die nächste spiegelung...jedoch weiß ich es jetzt...und werde es zum großen teil abstellen...

wie ist es denn zb mit malzbier...da ist ja auch ein wenig kohlensäure drin..geht das noch ?

und wenn ich die cola erst schüttel ????...uihh uihhhh....

habe mein leben lang sehr viel cola getrunken ! was hab ich meinem körper da nur angetan

ist die kohlensäure für eine gesunde speiseröhre auch gefährlich ????

@ rotwein........ uihhhhh das darf man trinken :-) könnte dann ja umstellen und anstelle von meinem leckeren glas cola ein glas wein nehmen...hmmmm

@alle..... es ist sehr schön bei euch, und es ist toll wie lieb ihr zu einem seit :-)....danke




....ich möchte nicht hundert werden...wenn ich mir den hesters ansehe...nee nee...echt nicht

aber 85 hab ich mir gedacht...denke das ist ein nettes alter

oder ?

lg...ach ja,. hab gerade einen feinen apfelkuchen fertig...wer mag kann sich ein stück abholen ;-)
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  #371  
Alt 19.10.2008, 21:22
Joxx Joxx ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Ich grüße euch alle ganz herzlich!

Ich bin neu hier. Mein Arzt hat mir am vergangenen Freitag am Telefon mitgeteilt, dass die Biopsie ergeben habe, dass ich Barrett habe und das sich daraus Krebs entwickeln könne. Da ich bis dahin noch nie etwas über Barrett gehört hatte, vermochte ich auch nicht, die richtigen Fragen zu stellen. Das werde ich am Montag nachholen.

Ich habe hier im Forum die letzten 6 Seiten gelesen und danke euch allen, für die vielen Informationen.

Zur Vorgeschichte: Ich habe schon seit vielen Jahren eine Oesophagitis und nehme bei Bedarf, also bei akuten Schmerzen (2 bis 3mal die Woche) Nexium 20mg. Die Ärzte rieten mir, auf Alkohol, Kaffee und Süßigkeiten weitgehend zu verzichten. Heute bedaure ich, nicht noch stärker den Konsum an diesen Genussmitteln eingeschränkt zu haben.

Ich habe jetzt Folgendes geplant: Ich lasse mir am Montag von meinem Arzt erläutern, wie stark der Barrett bei mir ausgebildet ist und was er von einer Untersuchung im Krankenhaus und einer evtl. operativen Behandlung hält. Außerdem lasse ich mir den Befund der Biopsie faxen. Danach entscheide ich, ob ich mich im KSK Wiesbaden oder in einem anderen Kh zur Untersuchung anmelde. Ich werde meine Fühler auch in die Uniklinik Erlangen ausstrecken, da ich in ER wohne. Die Klinik hier hat in vielen Bereichen einen guten Ruf. In den nächsten Tagen werde ich mich außerdem im us-amerikanischen Netz umsehen - vielleicht gibt es dort neue Erkenntnisse.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

Jedenfalls mache ich mir erst einmal große Sorgen - ich bin zwar schon 67 Jahre alt, möchte aber dennoch noch nicht meine Lebensqualität einbüßen.

Zurzeit habe ich ständig Schmerzen im Oberbauch und das, obwohl ich auf Anraten meines Arztes seit gestern Nexium 40 morgens schlucke.

Seid alle herzlich gegrüßt von
Jochen
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  #372  
Alt 20.10.2008, 13:08
thorag thorag ist offline
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Blinzeln AW: Barrett-Syndrom

Hallo Harald,

du wirst zu Ende studieren, heiraten und Kinder kriegen (na, jedenfalls deine bessere Hälfte, du musst Sie nur machen).

Bei den beiden Untersuchungen findet sich nicht unbedingt ein Widerspruch.
Oftmals wird bei der Spiegelung selbst eine Barrettmucosa diagnostizieert, die dann keine ist, da der Übergang vom Magen zur Speiseröhre nicht immer glatt verläuft (Laienhaft ausgedrückt wird dieser Übergang als "Barrett" diagnostieziert, ist aber Magenschleimhaut, genau kann das eben nur der Pathologe beurteilen).
Es kommt also auch immer auch darauf an, dass der Doc an der richtigen Stelle biopsiert. "Keine typ. Marrettmucosa" habe ich allerdings auch noch nicht gehört.
Frage am besten nach, m.E. ist es entweder Barrett oder nicht, aber "nicht typisch" (so was wie ein bischen schwanger???)
Sei froh, 1 cm ist wirklich nicht viel.

Berichte doch mal am Dienstag.

Ich bin tatsächlich der Flo aus Frankfurt (weswegen ich derzeit mit der Eintracht leide), auch wenn ich derzeit im Rheinland lebe.
Ich war im Markus KH um mich über die Fundoblicatio zu informieren.
Prof. Fuchs ist wohl einer der bekanntesten Chirurgen auf diesem Gebiet. Der riet mir von einer OP, zumindest derzeit, ab. Zur Krebsvorbeugung sei die Op nicht geeignet. Das Risiko würde nicht abnehmen. Ich solle einfach weiter die PPis nehmen.
Die OP werde ich zumindest mittelfristig nicht machen.
Ich warte mal die Entwicklung ab. Ich denke, dass sich die Medizin wirklich immer schneller weiterentwickelt, wer weiss was die in 10 Jahren machen und das Risiko der Nebenwirkungen der fundoblicatio ist mir einfach zu hoch.
Frag mal in wiesbaden, ob du einen Zwerchfellbruch hast, möglkicherweise ist dann die Methode von Dr. Löhde aus Berlin (kannst du googeln) das richtige.

So, ab jetzt entspannen und Kinderkriegen üben

Uniqua, Uniqua,

machst mir den Mund wässrig.
Will auch Apfelkuchen...

Malzbier trinke ich ab und zu.
Ist allerdings auch Kohlensäure drin. Beim Fussball schauen trinke ich auch mal ein (bis drei) Weissbier. Regelmäßig solltest du das aber nicht tun.
Wie gesagt, mein Tipp ist Rotwein...
Ich persönlich habe bisher keinerlei Nebenwirkungen von Nexium bekommen.
Gar nichts...

Liebe Grüße
Flo

Hallo Joxx,

auch dir ein herzliches Willkommen.

Mach dir keine Vorwürfe.
Zum Gesund leben ist es nie zu spät. Wer weiss denn schon, warum wir den Barrett entwickelt haben. Wie gesagt, ich habe eigentlich schon immer gesund gelebt (ausser früher ab und zu rauchen).
Ich habe immer sehr viel Sport gemacht, sehr selten Essen mit Farbstoffen zu mir genommen (meiner Mama sei Dank), sehr selten Fett gegessen und trotzdem Barrett entwickelt. Niemand weiss genau wie der entsteht. Man weiss auch nicht wirklich, ob die genannten Nahrungsmittel die Entstehung fördern. Lediglich vermutet man, dass z.B. Kaffee oder Schokolade die Spannung des unteren Ösophagus Sphinkters (Schließmuskel) herabsetzen, Säure dann also leichter hochsteigt...
Nichts genaues weiss man nicht.

Die Nexium wirken jedenfalls erst nach etwa 2 Wochen. Also keine Sorge, die Wirkung kommt noch...

Schaue auch immer mal auf den Amerikanischen Websites.
wenn ich was neues finde, werde ich es hier reinstellen.

Liebe grüße an alle (auch die Stillen Leser)

Euer Flo
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  #373  
Alt 20.10.2008, 13:11
thorag thorag ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Habe eben erst gesehen dass dein richtiger Name Jochen ist.
Also herzlich Willkommen Jochen!
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  #374  
Alt 21.10.2008, 10:46
Joxx Joxx ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Liebe Barettler,

ich hatte ein ziemlich langes und ausführliches Gespräch mit meinem Arzt. Er hat mich beruhigt und hält es zurzeit für nicht notwendig, dass ich mich in einem Krankenhaus (z.B. Prof. Ell, den er kennt) erneut untersuchen lasse. Er schlägt vor, dass ich im Januar 09 eine weitere Magenspiegelung durchführen lasse und dass wir danach entscheiden, was zu tun sei.

Zum Befund: Meinen Barrett konnte er noch nicht mit bloßem Auge sehen, erkennen, d.h. mein Barrett ist noch nicht weit entwickelt. Nur der histologische Befund weist darauf hin. Eine Dysplasie ist nicht nachweisbar.

Der übrige Magen und der Zwölffingerdarm sind nicht auffällig. Die Oesöphagitis hat unverändert Grad II von vier möglichen. Einen Zwerchfellbruch hat er nicht gefunden, wohl aber den Ansatz dafür, also dass der Magen schon gegen das Zwerchfell drückt und sich eine leichte Beule ausgebildet hat.

Also er hat mich beruhigt.

Im amerikanischen Netz suche ich ein Forum wie dieses. Ich habe vor einigen Jahren wegen einer anderen Krankheit Kontakt mit dem entsprechenden amerikanischen Forum gehabt und konnte dabei sehr viel für die Behandluing meiner Krankheit lernen. Es war ein echter Gewinn. Ebenso habe ich mal für eine Freundin Kontakt mit einer amerikanischen Migräne-Selbsthilfegruppe aufgenommen und war sehr erstaunt über das im Vergleich zu deutschen Seiten hohe Niveau. Leider war ich bezüglich Barrett noch nicht fündig. Kennt jemand von Euch eine Selbsthilfegruppe - so wie unsere - in USA?

Auf einer amerikanischen Seite habe ich folgende Empfehlungen für Barrettler gefunden:
1. Bett hochbocken, und zwar 8 - 10 inches, also 20 bis 25 cm! Ich habe mein Bett gestern 5 cm hochgebockt. Es wird abgeraten, eine Höherlage mit Hilfe von Kopfkissen herzustellen, da dann der Körper in der Hüfte gebeugt und der Magen gedrückt wird.
2. 3 h vor dem Schlafengehen nichts mehr essen.
3. kein Nikotin (ich bin seit vielen Jahren Nichtraucher),
4. Reduzieren: fettige Speisen, Milch, Schokolade, Minze, Kaffee, Kohlensäure, Zitrusfrüchte und -säfte, Tomaten und Derivate, Pfeffer, Alkohol (insbes. Rotwein!!). Einige von uns - ich glaube auch Du, Flo - trinken ja fast jeden Tag Rotwein, ohne dass sie nachteilige Folgen spüren. Mir sind bis jetzt Tomaten immer gut bekommen.
5. kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, enge Kleidung vermeiden, nach dem Essen nicht bücken.
6. Übergewicht abbauen.

Ich habe meinen Arzt gefragt, ob derartige Empfehlungen strikt eingehalten werden sollten oder ob es mehr auf das persönliche Empfinden ankomme. Er vertritt die Meinung, dass mehr die persönliche, individuelle Verträglichkeit entscheidend ist.

Auf der Seite der Mayo-Klinik habe ich gelesen, dass 0,5 % der Barrettler einen SRK ausbilden. Eigentlich nicht sehr viele. Oder ist es so gemeint, dass jährlich 0,5 % der Barrett-Erkrankten SRK realisieren? D.h. in zehn Jahren 5 %? Das wäre viel.

Aber selbst dann, wenn das Risiko, einen SRK zu bekommen, gering ist, so sind doch die Folgen katastrophal: Die Mayo Klinik behauptet, dass 90 % der wegen SRK operierten Menschen innerhalb von 5 Jahren nach der OP an dieser Krankheit sterben.

Ich habe mich vorläufig zu Folgendem entschieden: Ich werde im Januar 09 eine weitere Magenspiegelung durchführen lassen. Bis dahin nehme ich Nexium 40 mg täglich und meide von den o.g. Speisen die, auf die mir der Verzicht leicht fällt: Alkohol, Schokolade, Zitrusfrüchte, Kaffee. Ich werde sogar auf meinen so sehr geliebten Cappuccino verzichten, jedenfalls meistens. Und ich werde mein leichtes Übergewicht abbauen - 5 kg.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Tag.

Jochen
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  #375  
Alt 21.10.2008, 13:02
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Korkhase Korkhase ist offline
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Idee AW: Barrett-Syndrom

Hallo Jochen,

es ist gut, dass du dich aus allen möglichen Quellen informierst, das tue ich auch, nur ist das was man liest nicht immer auf dem laufenden. So z.B. teilweise die Aussage der Mayo-Klinik über die katastrophalen Folgen des SPK. Ich hänge mal einen Link an, der ganz andere Aussagen macht und aus eigener Erfahrung weiß ich, das ein Barrett-Früh-Carzinom (Barrett-Syndrom ist noch kein Krebs, kann man nicht oft genug wiederholen) rechtzeitig entdeckt, ziemlich komplikationslos entfernt werden kann.

Ich bin ja hier in der Gruppe ziemlich "führend" mit long-Barrett seit über 5 Jahren, 2 entfernten Früh-Carzinomen, das 3. wird nächsten Monat entfernt. Alles bei Prof. Ell in Wiesbaden.

Die 3 Seiten bitte bis zu Ende lesen, der Anfang beschreibt den alten Stand.

Ich habe jedenfalls durch die positiven Erfahrungen die Angst vor dem bösen SPK verloren, Voraussetzung ist allerdings - sofern schon mal SPK aufgetreten ist - die Spiegelung in kurzen Intervallen, bei mir momentan 3monatlich, sollte nach dieser Zeit nichts gefunden werden, wird das Intervall auf 6 Monate verlängert und kann dann auch heimatnah vorgenommen werden.

Hier der Link:
http://www.gesundheit.com/gc_detail_...seroehrenkrebs

Also Ruhe bewahren und mit den Ernährungsgewohnheiten nicht zu ängstlich sein, bestes Beispiel: der Rotwein, den Flo und ich so schätzen, kann so verderblich nicht sein.

Liebe Grüße
Claus alias Korkhase
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