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Erfahrungen mit der Mutars-Endoprothese im Hüftgelenk?
Hallo Ihr Lieben,
hier ist die Betül (22) Ich bin mit 15 jahren an Krebs erkrankt, mit der Diagnose Ewingsarkom. Ich habe insgesamt 14 Blöcke Chemo bekommen, zudem wurde ich nach der 6. Chemo in Münster operiert. Seit 2012 habe ich ein künstliches Hüftgelenk, die mir ständig Schmerzen bereitet. Ich wiege ca.67 kg, daher denke ich nicht, dass es am Gewicht leihen könnte :/ seitdem ich die Prothese habe, leide ich unter fast täglichen mäßig bis starken Schmerzen der Hüft-,Gesäß- und Oberschenkelregion. Egal wie oft ich zu den Ärzten gegangen bin, das Endergebnis war immer dasselbe! Sie können nichts machen. Die Röntgenbilder und MRT-Aufnahmen sind gottseidank unauffällig, deswegen können sich die Ärzte auch nicht wirklich erklären woher die Schmerzen kommen. Ich habe das Gefühl, meine Belastbarkeit nimmt von Monat zu Monat ab. Und das belastet mich mittlerweile sehr! Nun wollte ich Euch mal fragen, ob Ihr auch ähnliche Erfahrugen gemacht habt wie ich? Und wenn ja, wie habt ihr Euch weitergeholfen oder -helfen lassen? Habt ihr auch so starke Schmerzen? Natürlich wünsche ich mir für keinen von Euch, dass es euch genau so geht wie mir! Über Hilfestellungen jedoch würde ich mich sehr sehr freuen, denn ich bin mittlerweile echt an meine Grenzen gestoßen und muss dringends eine Lösung finden Ich bendanke mich jetzt schonmal ganz herzlich bei Euch. Machts gut Liebe Grüße, Betül Geändert von gitti2002 (08.11.2017 um 03:39 Uhr) Grund: NB |
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ewing sarkom, mutars, prothese, schmerzen in der hüfte |
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