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  #1  
Alt 12.10.2009, 22:18
Benutzerbild von Schnuddelmaus
Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Unglücklich Gebärmutterentfernung/Chemo/Müdigkeit

hallo ihr da drausen, ich schreibe euch von so einem blöden krankenhaus touchsreen TV mit Internerzugang aber ohne tastatur also verzeiht mir das ich alles klein schreibe.
Ich bin neu hier weil mein leben völlig auf den kopf gestellt wurde. Drei monate mache ich schon nun krank an der gebärmutter rum weil alle dachten ich hätte ein riesen myom an der gb und bei dessen op enfernung wurden beunruhigende unregelmässigkeiten fesrgestellt. Dazu muss ich sagen ich bin erst 27 weshalb ein myom von der größe 7x10 cm eh total ungewöhnlich gewesen wäre. Nach einem patologischem befund (7 tage verzweifeltes warten) weis ich seit vergangenem mittwoch das ich am hochmaligen non hodgkin lymphom erkrankt bin. Nach 2 wochen krankenhaus war ich 1 tag daheim und liege nun in der uniklinik mainz. Meine chemo soll jetzt anfangen und ich habe schreckliche sorgen u ängste... gibt es jemand zum reden für mich?
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  #2  
Alt 12.10.2009, 22:51
Mottema Mottema ist offline
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Standard Gebärmutterentfernung/Chemo/Müdigkeit

Liebe Schnuddelmaus,

erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum, auch wenn der Anlaß nicht schön ist. So eine Diagnose reißt einem erst einmal die Füße weg und man hat das Gefühl, keinen Grund mehr unter den Füßen zu haben. Fühl Dich erst einmal ganz fest gedrückt!
Bei Dir ist ein hochmalignes NHL festgestellt worden, schreibst Du. Das ist schon mal gut, auch wenn es erst einmal erschreckend klingt. Es bedeutet, dass es schnell wächst und Du nicht allzu lange mit einer Therapie warten kannst. Dafür ist es gerade deshalb sehr gut behandel- und heilbar!
Ich kann Dir keine eigenen Erfahrungen zur Chemo geben, da meine erst noch ansteht und ich ein niedrigmalignes NHL habe. Aber von anderen weiß ich, dass die Chemos heute recht gut verträglich sind, gerade in Deinem Alter (bin selber auch nicht viel älter).
Alles Gute für Dich!

Liebe Grüße,
Mottema
__________________
Wenn ich wüßte, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen (nach Martin Luther)
Vielleicht würde ich doch in seinem Schatten sitzen und frischgebackenen Apfelkuchen essen...
Diagnose 2007: Follikuläres Lymphom Grad 1, Stadium 4A, Watch & Wait
Therapie 2011: R-Bendamustin + Cyclophosphamid, Stammzellsammlung
Schwere Neutropenien bis 8 Monate nach Therapieende
Komplette Remission und immer mehr Kraft

Geändert von Anhe (28.10.2010 um 19:58 Uhr)
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  #3  
Alt 12.10.2009, 23:09
Zicke Zicke ist offline
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Standard AW: ich habe so angst vor der chemo...

hallo schnuddelmaus!

auch ich möchte dich hier bei uns ganz herzlich willkommen heißen! ich verfüge über genug chemo-erfahrung und kann dir wirklich mit gutem gewissen sagen, daß es nicht so schlimm ist, wie man denkt! die horrorgeschichten, die man über chemo zu kennen glaubt sind alle aus einer zeit, als chemo wirklich noch grauslich war, weil es kaum medikamente gab, um die nebenwirkungen abzuschwächen. aber auf diesem sektor war die forschung ganz, ganz fleißig! soll heißen, gegen die meisten nebenwirkungen gibt es richtig gute medikamente und es muß niemand über gebühr an der chemo leiden. klar, ein spaziergang ist keine chemo, aber wenn du mal ein bißchen hier bei uns lymphies stöberst, wirst du feststellen, daß die meisten es doch recht gut wegstecken. also, kopf hoch und durch!

ganz liebe grüße,

dat zickchen
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  #4  
Alt 13.10.2009, 08:41
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manarmada manarmada ist offline
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Standard AW: ich habe so angst vor der chemo...

Hallo Schnuddelmaus

Erst mal ein dolles hallo hier. Des mit der Großschreibung is doch egal. Und desmit dem Non Hodgin.............. klar kein toller Befund aber wie schon erwähnt ... er ist doch heilbar.

Das warten auf den Befund empfand ich als total nervenzehrend und die Cemo............ ich hatte schon übelkeit bevor es losging. Aber ich saß im Bett und erwartete so wie viele die schlimmen Nebenwirkungen, mit Zeitunglesen wollte ich mich ablenken und meine Bettnachbarin hab ich zugetextet als das zeug zu laufen begann.............. und was war, etwas hitze durchströmte meinen Körper, leichte Atemnot (wobei ichdie hätte meldensollen da des zu " allergische Reaktionen " gehört) und schwups war des Zeugs drin. Klar die Vene tat mir weh und des mittel für die Blase als schutz brannte in der Vene, aber ansonsten ............... man war ich erleichtert.
Alle anderen Cemos findest in meinenm Wohnzimmer " am Freitag gehts los"
Ich hatte die R-chop cemo, weist du schon was du bekommst.

Ach ja , ein Laptop mit iNternetstick is klasse, da kannst dich den ganzen tag hier im Forum ablenken............. kopf hoch.... ich hatte es mir auch schlimmer vorgestellt.
__________________
Viele Grüße aus dem Bayernland

Sabine

hochmallignes großzellig diffuses Non-Hodgin-Lymphom B-Typ .....6x R-chop21 seit ende Mai 2009

seit anfang August komplette Remission und hoffe des bleibt auch so.
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  #5  
Alt 13.10.2009, 13:01
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Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Standard AW: ich habe so angst vor der chemo...

hallo ihr lieben,

erst mal danke für euren guten zuspruch. Gestern habe ich die knochenmarkbiopsie hinter mich gebracht und trotz schmerzmittel u leichter dämmernarkose hab ich der krankenschwester unter zerreisendem schmerz fast die hand zerquetscht u senkrecht im bett gestanden. Ich dachte schon die ziehen mir mit der nadel die seele aus dem körper raus.
Dazu kam noch das sie ein stück knochen rausgestanzt haben, das waren vielleicht schmerzen ich war geschockt.
Heute kriege ich wieder einen scheiß eingriff. Sie legen mir den zugang am hals...bibber...
ich war heute morgen beim urologen da ich wegen der größe des tumors doppel v schienen zwischen nieren und blase hab, da meine nieren vorher unbemerkt 2 u 3 grades aufgestaut waren aber ich nie schmerzen hatte u es erst kurz vor nierenversagen wärend eines ultraschalls beim hausarzt festgestellt wurde. Das hat mir das leben gerettet. Sonst wäre ich nie ins krankenhaus gekommen und hätte die nhl diagnose nicht gekriegt da es mir körperlich sehr gut ging/geht. Ich kann das alles gar nicht fassen es ist wie ein sehr seltsamer traum u oft wache ich morgens im kh auf u denke das alles nur ein böser traum war. Die ersten tage war das leben wie in einer seifenblase. Das tröstliche hier ist das die hämatologisch/onkologische station hier sehr liebevollg u familiär ist. Die schwester sind so lieb und mein behandelnder arzt ist voll noch jung (32) u voll der nette. Alle nehmen sich so viel zeit mit mir zu reden u ich darf fast alle dutzen, ob schwestern oder ärzte.
Mein doc u ich verstehen uns so gut das ist unglaublich.Wärend gesprächen haben wir sooo viele gemeinsamkeiten entdeckt, ich war schockiert. Er mag einfach alles was ich auch mag und die schwestern beginnen schon uns voreinander aufzuziehen. Sie haben vor ihm gesagt ich solle fragen ob er noch zu habe sei. Wir waren beide ziemlich peinlich berührt
Dann haben sie spioniert u mir gesagt er sei noch single u heute morgen wollte er sich unbedingt meine stelle ansehen wo sie mir gestetn das kn-mark entnommen haben u eine junge ärztin war dabei u hat mich ganz komisch angesehen. Dann ist mein doc weg u sie meinte ganz verwundert was er denn da sehen wollte und dann grinste sie u sagte ich hätte ihn wohl ganz verzaubert...na toll, eine romanze in der krebsstation, is ja traumhaft, wer denkt den sowas *kopfschüttel*
naja so viel zum schönen teil. Die woche beginnen sie zur schonung meiner nieren mit cortison behandlung dann geht die chemo los. Ich habe angst u weiß auch nicht wie ich den verlust meiner sehr langen haare kompensieren soll. Ich habe angst vor den starken nebenwirkungen, habt ihr erfahrungen die ihr mir mitteilen könnt? Auf was muss ich mich so einstellen? Werde ich starke schmerzen haben? Ich bekomme einen mix aus 3 chemo-präperaten. Hoffentlich werde ich alles ertragen. Wart ihr wärend eurer chemo-zeit auch drausen unter leuten oder nur streng daheim ganz steril?
Wo bekomme ich eigentlich schöne tücher für den kopf her denn auf perücke wll ich verzichten...na ja soviel erst mal dazu, ich danke euch für die antworten u eure zeit

lg schnuddelmaus
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  #6  
Alt 13.10.2009, 15:57
ulla63 ulla63 ist offline
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Standard AW: ich habe so angst vor der chemo...

Hallo schnuddelmaus.

Erstmal meine Hochachtung, dass du so viel Nerven hast, diesen verpeilten Touchscreen der Uniklinik Mainz soviel Text zu entlocken. Ich habe da selbst mal wieder vor ein paar Tagen gelegen, aber ans Internet dort bin ich nur einmal - und nie wieder! Buchstabieren war Glücksspiel, auch wenn man "unendlich" viel Zeit hat.
Ich habe auch NHL, bin auch an der Uniklinik Mainz. Du bist da wirklich in guten Händen. Ich habe meine Chemo ambulant bekommen, d.h. ich bin morgens an die Klinik und konnte mittags nach Hause, alle zwei Wochen (R-CHOP). Mir ging es so gut dabei, ich habe NIE irgendwelche Nebenwirkungen gespürt. Keine Übelkeit, keine Kreislaufprobs. Ich habe ganz normal meinen Alltag leben können.
Nur nicht bange machen lassen.

Liebe Grüße
Ulla
(die vor einer Stunde noch gerade zwei Etagen unter dir in der Häm.-Ambulanz war)
__________________
Ulla
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  #7  
Alt 13.10.2009, 16:49
wattewuschel wattewuschel ist offline
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Standard AW: ich habe so angst vor der chemo...

Aloha,

ich hab auch sowas wie du (hochmalignes dingens, siehe signatur), habe 6x R-CHOP + 2x R bekommen (alle 14 Tage), bin 27, also stehen die Chancen recht gut, dass es dir wie mir geht. ich war in Bonn in einem krankenhaus. wie es mir so erging steht in kurzform in meiner signatur, war sonst immer gesund. bin auch recht zäh von meiner konstitution.

Ich hatte allerdings keinen Port (es wurde bei jeder Chemo ein neuer Venenzugang im Arm gelegt), bekam die erste Chemo im Krankenhaus auf Station und dann, als man sah, dass ich alles vertrage, ging ich nach Hause und bekam die weiteren Chemos ambulant (früh hin, Chemo rein, nachmittags wieder nach hause). das ist ne tolle sache, da man eben zu hause ist.

knochenmarksbiopsie hatte ich auch und trotz sedierung und lokaler betäubung tat es saumäßig weh, die haben 3x zugestochen bis sie was hatten. das war schmerztechnisch bisher das schlimmste.

die chemo sah bei mir so aus: 1. tag rituximab (das R in R-CHOP), am 2. tag CHOP (P=prednison="cortison" gabs als Tabletten). Zusätzlich gabs zum Rituximab ein antiallergikum, das macht sehr müde. das CHOP hat nix weiter veranstaltet bei mir außer den tumor zu verkleinern. 24 h nach dem CHOP bekam ich 1 spritze neulasta, das dient zur erhöhung der leukozyten-werte im blut. hab ich mir selbst gespritzt - einfach ähnl. wie trombosespritzen in den speck rein, bauch tut weniger weh als oberschenkel.
die cortison-tabletten musste ich 5 tage nacheinander weiter nehmen. ansonsten gabs allopurinol-tabletten gegen harnsäure in den gelenken und kapseln zum schutz des magens. schmerzmittel bei bedarf.

nebenwirkungen:
nach der 1. chemo war mir etwas übel, aber nur bei dem gedanken an den möhreneintopf, den es im kh an dem tag gab. hab mich zusammengerissen, dann wars weg. zur sicherheit hab ich mir eine tablette von den schwestern geben lassen. danach war mir nie wieder übel.
5 tage danach hatte ich für 1,5 tage ne art muskelkater/rückenschmerzen, war aber auszuhalten. zur not hatte ich schmerzmittel (novaminsulfon).
haarausfall: passiert sehr wahrscheinlich, meistens 10-14 tage nach der ersten chemo. wimpern und augenbrauen fallen mir jetzt erst aus (bin mit chemo schon 4 wochen fertig).
ich war manchmal etwas schlapp nach der chemo, war aber nicht der rede wert. bin teilweise auch am gleichen tag mit dem fahrrad rumgefahren.
menstruation/ funktion der eierstöcke: nix mehr seit der chemo, bin durch die chemo in den wechseljahren (mit 27!!), die nebenwirkungen wie hitzewallungen merke ich aber erst jetzt wo ich fertig bin mit der chemo.

das fällt mir grad ein, wenn du noch fragen hast, frag einfach.

ach so: hab keine angst, die chemo hilft dir, die killt den krebs. und ich glaube, dass viele nebenwirkungen im kopf anfangen, also lenk dich ab, erwarte nix.

lg
watte
__________________
06/09 Diagnose: hochmalignes, großzelliges, diffuses B-Zell NHL, bulky, Stadium IIA, mediastinaler Tumor 10 cm
06/09 - 08/09 Chemo R-CHOP 14 + Neulasta (6x) + 2x Rituximab
08/09 - 11/09: 22 x Bestrahlung
12/09 AHB Bad Kreuznach
12/09 oder 01/10 Abschluss-Staging = Rest (Narbe?) vorhanden, wird jetzt alle 3 Monate beobachtet

02/11 alles in Butter, alle 4 Monate Nachsorge
04/17 weiterhin alles in Butter toi toi toi
09/23
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  #8  
Alt 13.10.2009, 18:36
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Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Standard AW: ich habe so angst vor der chemo...

omg wechseljahre ich will doch aber noch kinder... ist das zwangsläufig immer so? MUSS das passieren?
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  #9  
Alt 13.10.2009, 20:20
wattewuschel wattewuschel ist offline
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Standard AW: ich habe so angst vor der chemo...

keine panik wegen der wechseljahre. das ist nur vorübergehend. bei mir hatte man auch über zellentnahme und einfrieren nachgedacht, aber es war a) zu spät, b) hab ich keinen kinderwunsch und c) ist die methode nicht grad von erfolg gekrönt.
man wollte mir erst die dreimonatsspritze geben zum schutz der eierstöcke (damit wird man hormonell in die wechseljahre geschickt, normalerweise verhütungsmittel, gleiche nebenwirkungen wie bei den echten wechseljahren), aber die gynäkologin meinte, dass wäre nicht mehr stand der technik. die eierstöcke stellen sich durch die chemo meist automatisch ab, weil der körper eben wichtigeres zu tun hat als eizellen zu produzieren.
normalerweise springen die eierstöcke irgendwann nach der chemo wieder an und alles geht seinen gang. der normalfall ist schon, dass frau danach noch kinder bekommen kann, es kann aber bei manchen probleme geben.
während der chemo haben mich die wechseljahre nicht gestört, aber jetzt hat mein körper nix anderes mehr zu tun und sie schlagen stärker durch. deswegen mache ich demnächst einen termin bei meinem gynäkologen (der zufällig gleichzeitig hormontherapeut ist) für eine behandlung. man wird wohl den hormonspiegel ermitteln und dann künstlich hormone zugeben.
also mein behandelnder prof., der ständig als kapazität gelobt wird, war nicht beunruhigt und schickt mich zum gyn.

ich hab dazu noch nirgendwo was gelesen: an die (prä-wechseljahres)damen mit chemo hier: hattet ihr denn während der chemo eure tage? wenn nicht, wann fingen sie wieder an?

und was auch immer kommt an nebenwirkungen: immer mit den ärzten reden, die haben gegen fast alles ein medikament. erleiden muss man kaum was.wenn man schmerzen hat: sagen. wenn einem übel ist: sagen.
und die chemo hilft, lieber in einem zeitl. überschaubaren zeitraum ne chemo, als krebs und am ende dran sterben - denn auch wenn man mit lymphdrüsenkrebs nur an den rand der sch**** gegriffen hat, wie hier mal jemand schrieb: unbehandelt ist das trotzdem ne tödliche krankheit.

lg
watte
__________________
06/09 Diagnose: hochmalignes, großzelliges, diffuses B-Zell NHL, bulky, Stadium IIA, mediastinaler Tumor 10 cm
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  #10  
Alt 13.10.2009, 21:12
Zicke Zicke ist offline
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Standard AW: ich habe so angst vor der chemo...

hallo!

mal zur beruhigung...ich hatte im märz 2008 die letzte von 8 R-CHOP und ab juni haben meine eierstöcke wieder fröhlich produziert. jetzt, in meiner zweiten runde habe ich aber sowohl die drei-monatsspritze, als auch zusätzlich durchgehend die pille verschrieben bekommen. zum einen zum schutz der eierstöcke (obwohl meine familienplanung abgeschlossen ist, aber wer weiß...), zum anderen, um jeglichen blutungen vorzubeugen, da ich ja ständig zu thrombozytopenien neige und das einfach zu gefährlich für mich wäre. ab januar wird das aber alles wieder abgesetzt. etwaigem kinderwunsch stehen die ärzte nicht im wege, man sollte dem körper nur zwei jahre zur erholung und dem abbau jeglicher chemie im körper geben. also, nochmal... kopf hoch und durch, du packst das auch!

liebe grüße,

dat zickchen
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  #11  
Alt 13.10.2009, 22:29
Mottema Mottema ist offline
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Standard AW: ich habe so angst vor der chemo...

Hallo nochmal,

ich bin gerade selbst mitten im Thema Dreimonatsspritze. Da wurde ich von Pontius zu Pilatus geschickt, weil kaum ein Arzt sich richtig festlegen wollte. Ich komme nun auf 1 Onko, 3 Gyns und den Oberarzt der Kinderwunschklinik in der Uni.
Mein Stand nun: es gibt wohl keine eindeutigen Zahlen, wieviele Frauen tatsächlich von Wechseljahren nach welcher Chemo betroffen sind. Auch das Wort "Unfruchtbarkeit" wird wohl recht unterschiedlich benutzt, was es noch schwieriger macht. Die GNRH-Analoga (Dreimonatsspritze) sind in ihrer schützenden Wirkung nicht nachgewiesen, die Literatur weist aber darauf hin. Auch wenn sich die Eierstöcke erholen, kann es sein, dass die Wechseljahre früher als normal einsetzen (keine Angst, nicht gleich mit 30!), weil der Körper durch die Chemo geschwächt wurde. Sowohl während als auch ggf nach der Chemo gibt es sehr gute Behandlungsmöglichkeiten, z.B. Östrogengels.

Die Quintessenz: Nichts genaues weiß man nicht. Auch Frauen ohne Chemo können manchmal keine Kinder bekommen und sogar nach Hochdosis ohne Schutz sind schon gesunde Kinder geboren worden. Schutzversuche haben wohl zumindest psychologischen Wert.

Liebe Schnuddelmaus, das war jetzt recht lang. Es ist auf jeden Fall wichtig, mit Deinem Arzt zu sprechen und Dich zu informieren. Am Ende muß dann wohl doch Dein Bauch entscheiden...

Alles Gute für Dich!
Mottema
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  #12  
Alt 14.10.2009, 02:04
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kandy80 kandy80 ist offline
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Standard AW: ich habe so angst vor der chemo...

Hallo schnuddelmäuschen!!!

Also ich hatte auch ein hochmalignes NhL, stad.2, habe auch 6x R-chop bekommen. Ich hatte abgesehen von meinen Komplikationen der lunge( die aber nichts mit der Chemo an sich zu tun hatten), keine riesen schlimmen nebenwirkungen!Übelkeit nur gaaaanz wenig, und da gibts echt super medis für..., ein wenig schlapp und ein komischen geschmack im Mund, aber nur paar tage nach der chemo..dann verging das auch...
Das mit den Haaren ist hart, aber man gewöhnt sich daran..tücher bekommst du doch gerade überall zu kaufen, die sind doch sowieso gerade voll im trend..oder in perücken geschäften, da bekommst du auch anderen kopfschmuck..sprich Tücher und mützen!!!
Ach ja, ich hatte mein NHL auch mit 27, und ich hatte während der gesamten behandlung (regelmässig!) meine Periode!! Also, das gibts auch!! Lass den kopf nicht hängen, es muss nicht das schlimmste kommen!! Einer positive Grundeinstellung ist auch immer sehr hilfreich!!
Ich bin jetzt schon seit über einem Jahr in kompletter Remission!!

Also, auf in den Kampf! Zeig dem Krebs , dass du ihn als "Haustier" nicht duldest!!

Wenn du fragen hast, jederzeit gerne!!

Liebe grüsse aus berlin und ganz viel Kraft! Chrissi
__________________
Hochmalignes,mediastinales ,grosszelliges B-Zell NHL, Stadium 2, ED 12/07
6x R-CHOP mit vielen Komplikationen
07/08 neg. PET CT
seit 07/2008 in kompletter Remission,
weiter Probleme mit der Lunge,
4.3.2009 Pneumonektomie linker Lungenflügel(operative Entfernung)...jetzt gehts mir wieder super!!!

Letztes CT 15.9.2010- weiter komplette Remission!!
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  #13  
Alt 14.10.2009, 08:39
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manarmada manarmada ist offline
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Standard AW: ich habe so angst vor der chemo...

hallo

na da geb ich dir mal einen guten Tip

net soviel den Arzt mit den Augen anblinzeln sondern lieber fragen fragen fragen , grad mit der Menstruation und den Nebenwirkungen sollte er dir da schon viel weiter helfen können, auser du verwirrst ihn so sehr...............
und auserdem was ist den schon besser als die Liebe wenns um inneren Frieden und Heilungsunterstützung geht.
Also rann an den Süßen........ wenns gut tut............

nun aber zum wesentlichen. Die Knochenmarks-biopsie ist schon mitunter des schlimmste gewesen bei mir..... alles andere kommt meist net so drastisch wie man denkt. Klar des ungewisse, spricht die Chemo an oder was passiert weiter ................ aber kopf hoch......... es gibt für jede nebenwirkung ein Tröpfchen.
Ach ja solltest du Zofran bekommen , is so a kl. Tablette vor der cemo zwecks übelkeit und schmerzen, bitte nimm was gegen verstopfung , des Zeugs macht sowas von harten Stuhlgang das die cemo ein klacks dagegen is. So mußt dich net noch mit Hämorieden rumkämpfen. Ich dachte ich bekomm nochmal ein Kind.............

Do nun auf in den Kampf........... wann bekommst denn die Ergebnisse der Biopsie des Knochnemarks?
__________________
Viele Grüße aus dem Bayernland

Sabine

hochmallignes großzellig diffuses Non-Hodgin-Lymphom B-Typ .....6x R-chop21 seit ende Mai 2009

seit anfang August komplette Remission und hoffe des bleibt auch so.
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  #14  
Alt 14.10.2009, 13:10
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Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Standard AW: ich habe so angst vor der chemo...

Hallo ihr süßen leidensgenossinen,

also ich habe mich gestern intensiv mit dem thema chemo+unfruchtbarkeit im netz auseinander gesetzt. Dabei kam ich zum ergebniss das ein gespäch mit meinen docs unausweichlich ist. Nach dem ich also heute morgen beim nierenfunktionstest fast ne stunde festgehangen habe, kam ich pünktlich zur visite u siehe da als ob meine docs es mir von der stirn abgelesen hätten kamen sie genau auf das thema zu sprechen.Sie haben mich über meinen kinderwunsch ausgequetscht und schicken mich heute zum reproduktionmediziener
mal sehen was der mir erzählt. Auf wechseljahre hab ich sowas von kein bock, ich sehe immer wie meine mama unter ihren hitzewallungen u stimmungsschwankungen voll leidet und hormone schlucken hab ich angst davor, wegen der nebenwirkungen. Ich nehme die pille und soll sie über die chemozeit hinweg durchnehmen, wegen der blutungsgefahr. Schützt das eigentlich meine eier auch? Weil es wärend der pilleneinnahme ja nicht zum eisprung kommt, oder?
Die docs sagen dass das risiko der unfruchtbarkeit erhöht u gegeben ist aber nicht zwangsläufig eintreffen muss.
Meine chemo wurde schon bestellt. Wahrscheinlich kriege ich keine r-chop sondern nur chop. Soll laut aussage der ärzte besser vertragbar sein. Kleiner lichtblick
Gerade hab ich auch erfahren das mein nierenfunktionstest sogar nicht schlecht geswesen sein soll *freu*
Meinem doc mach ich auch bald keine schönen augen mehr, so ganz haarlos
aber der ist schon süss
Heute werde ich mich ein paar std. freistellen lassen und zum frisör dackeln mit meiner freundin. Ich lasse mir ein long pony schneiden was ich mich nie getraut habe aber schon lange wollte, zu verlieren hab ich ja nix, außer 2 wochen mit ner scheiß frisur rum zu rennen
Oh man es gibt so viele dinge zu beachten ich weiß gar net meh wo mir der kopf steht
aber ihr macht mir alle sehr viel mut, danke euch von herzen
und dieser scheiß krebs wird gemacht, aber sowas von ich gebe niemals auf
erst wollten sie mir ein cvk an den hals legen aber der oberarzt lehnte dann doch ab, ich soll es über normalen venenzugang bekommen da meine therapie sehr klein sein wird. Nun hat mich der pfleger heute morgen ganz verwirrt weil er meinte die venen gingen dadurch kaputt und ein port wäre das beste wie war es denn bei euch? Habt ihr beidseitige erfahrungen gemacht?
Vor 4 oder 5 wochen hab ich gerade das buch beim leben meiner schwester gelesen und im stillen gedacht, hoffentlich kriege ich sowas niemals, bitte nur kein krebs... tja, das ist wohl jetzt echte ironie. Meine eltern schenken mir einen urlaub in der karibik wenn ich wieder ganz gesund bin, dann fliege ich mit meiner freundin nach kuba *grins* solche schönen gedanken versüßen mir die tage. Und nach new york werde ich eingeladen, ich liebe diese stadt u dieses mal komme ich auch in den central park
Und wenn alles gut geht, hänge ich meinen erzieherberuf an den nagel u mache endlich das, wofür ich mich immer bestimmt gesehen und gefühlt habe, ich studiere mediendesign und gehe in die trickfilmbranche alles wird gut... solange du wild bist *grins* und meine babys werde ich auch habe, egal wie... irgendwann werde auch ich eine mama sein

lg eure zuversichtliche schnuddelmaus der ihr sehr viel mut u kraft verleiht
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  #15  
Alt 14.10.2009, 16:00
wattewuschel wattewuschel ist offline
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Standard AW: ich habe so angst vor der chemo...

Hallo,

also selbst falls ich jemanls kinder (eher ein kind) wollen sollte, will ich keins aus der tiefkühltruhe, sondern frischware. aber ich gehe davon aus, dass die eierstöcke demnächst wieder anspringen.
mit der pille hab ich vor der chemo aufgehört, weil die sowieso nicht mehr richtig wirkt und ich nicht noch mehr kram einnehmen wollte, als ich eh bekommen hab.

so schlimm sind meine wechseljahre gar nicht, nur hitze- und fröstelattacken, keine depression oder sowas. und das ist ja nur zeitlich begrenzt, sowas passiert halt. hätte ich mit dreimonatsspritze übrigens auch gehabt, denn die tut nix anderes. vor der einnahme von hormonen hab ich keine angst denn anders als bei der pille dienen diese hormone dann dazu, den normalzustand wieder herzustellen - ich krieg dann also hormone, die normalerweise sowieso im körper wären, nur selbst produziert. die pille täuscht dem körper ja z.b. vor, dass er schwanger wäre. bei älteren frauen ist es auch so ne sache - da wäre es natürlich, dass der körper die hormonproduktion runterfährt.
mit 27 hat man normalerweise noch eine gute konstitution, da leidet man vielleicht nicht so wie eine ältere dame in den wechseljahren. es ist doof und ich wills loswerden, aber das wird auch passieren. es gibt auch natürliche mittel zur linderung von wechseljahresbeschwerden (bäder, kräuter, tees...).

unfruchtbarkeit ist eine mögliche folge, genau wie andere krebserkrankungen und was sonst noch alles auf diesen netten aufklärungsblättchen steht. das schreiben die drauf wegen der haftung - es ist nicht grad höchstwahrscheinlich, dass frau danach unfruchtbar ist.

nur chop? sehr eigenartig, klingt für mich unmodern. rituximab war doch der "renner" als es vor ein paar jahren endlich zugelassen war und r-chop ist die standardtherapie. das rituximab macht auch nix schlimmes, das ist ein antikörper, der deinem immunsystem sagt: hier tumorzellen, bitte fressen. es kann natürlich sein, dass dein tumor nicht die speziellen oberflächeneigenschaften hat, die für die wirkung von rituximab notwendig sind (der muss da irgendwo andocken und markiert so den tumor fürs immunsystem).
selten ist mal jemand auf rituximab allergisch, dafür gibts wohl vorher immer ein antiallergikum. das "böse giftige" ist aber chop.

thema port: ich habe keinen und hatte nie einen. und das, obwohl ich schlechte venen habe, v.a. schlecht zu finden... mein behandelner prof. ist kein fan von ports und nimmt die nur, wenns sein muss. ports können auch probleme machen: die stelle kann sich entzünden, das risiko von thrombosen ist erhöht (ich glaube, man muss dann blutverdünner spritzen?), sie müssen alle paar wochen durchgespült werden, man hat einen fremdkörper an und in sich. es spart natürlich das legen eines venenzugangs.
meine venen gingen von r-chop nicht kaputt, das giftzeug wird doch durch das blut verdünnt und direkt weitergeleitet. was natürlich passieren kann: es läuft was daneben, dann kann das gewebe geschädigt werden, aber wenn der zugang gut gelegt ist, man den arm ruhig hält und die infusion richtig angeschraubt ist, passiert da nix.
ein port kann durchaus mehrere jahre drin bleiben - sowas lohnt sich eigentlich für die paar zyklen r-chop (dauerte bei mir 16 wochen, bekam alle 14 tage) nicht unbedingt. v.a. weil ich hoffe, in nächster zeit keine infusionen mehr zu benötigen.

du kannst eine perücke verschrieben bekommen, d.h. du musst nicht oben ohne oder mit mützen und tüchern rumlaufen. das rezept stellt dein onkologe aus, du suchst dir eine aus (gibts auch online, flyer liegen auf krebsstationen meist aus) und zahlst einen gewissen eigenanteil dazu (KK zahlen meist zwischen 250-350 euro, meine perücke kostete 560 euro).

mir ist noch ne nebenwirkung eingefallen: ich hatte leichte schleimhautprobleme im mund, andere wohl auch schlimmer. zu den schlimmsten zeiten haben zahnpasta und kohlensäure im mund gebrannt.
dagegen gibts mundspülungen (kein normales odol oder so) - onkologen fragen, falls das eintritt. außerdem war mein kaliumspiegel ab und zu niedrig wegen dem cortison (kann die kaliumausscheidung erhöhen), hab dann brausetabletten genommen. und später auch eisen als brausetabletten, weil ich rissige mundwinkel hatte und solche sogenannten faulecken ein zeichen für eisenmangel sind. hat geholfen. vorher mit dem onkologen sprechen.

lg
watte
__________________
06/09 Diagnose: hochmalignes, großzelliges, diffuses B-Zell NHL, bulky, Stadium IIA, mediastinaler Tumor 10 cm
06/09 - 08/09 Chemo R-CHOP 14 + Neulasta (6x) + 2x Rituximab
08/09 - 11/09: 22 x Bestrahlung
12/09 AHB Bad Kreuznach
12/09 oder 01/10 Abschluss-Staging = Rest (Narbe?) vorhanden, wird jetzt alle 3 Monate beobachtet

02/11 alles in Butter, alle 4 Monate Nachsorge
04/17 weiterhin alles in Butter toi toi toi
09/23
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hyperthermie, psychoonkologie, selbsthilfegruppe


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