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#1
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Hallo zusammen,
der Anlass meines Beitrags ist kein schöner. Bei meinem Sohn (jetzt 9) wurde 2017 ein lokalbegrenztes Ewing Sarkom an der Rippe festgestellt und therapiert. Der Tumor konnte komplett entfernt werden und wurde mir Salzer-Kuntschol Grad 1 bewertet. Gute Prognose, sagten die Ärzte. Nun wurde heute ein Rezidiv festgestellt. Zwei kleine Lungenmetastasen. Ich bin am Ende. Ich habe so Angst. Wir wissen leider noch nichts genaues. Kann mir jemand Hoffnung machen? Ich steh total neben mir. Er ist unser einziger Sohn. Es ist ein Albtraum, tausendmal schlimmer als die erste Diagnose. Entschuldigt die Rechtschreibung. Ich bin einfach am Ende. Geändert von gitti2002 (19.01.2021 um 20:01 Uhr) |
#2
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Lies mal hier, kann auf jeden Fall behandelt werden auch mit Aussicht auf Heilung.
https://www.krebsgesellschaft.de/onk...ederkehrt.html |
#3
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Liebe 1994,
danke für deine Rückmeldung. Leider ist die Info schon wieder veraltet. Wenn es sich um ein Rezidiv handelt (das stellt sich voraussichtlich nächste Woche raus), dann wird er in die reeCur-Studie aufgenommen. Dort waren die beiden Medikamente auch mal ein "Arm", es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese weniger wirksam sind. Die aktuelle Behandlung erfolgt mit Hochdosis-Ifosfamid oder mit Topotecan und Cyclophosphamid. Ferner wird der Tumor genetisch untersucht, weil es mittlerweile neuere Medikamente gibt, welche bei bestimmten genetischen Veränderungen gut wirksam sind. Ich berichte hier weiterhin. |
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