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  #16  
Alt 19.11.2017, 19:56
Herbstsonne1 Herbstsonne1 ist offline
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Lächeln AW: Finger weg von Alternativmedizin...

*Wer heilt hat Recht*......war das nicht so?
Wichtig ist, egal bei welcher Art von Threapie, die Selbstverantwortung zu übernehmen. Ich alleine spüre, was mit meinem Körper los ist und wenn ich davon ausgehe, da läuft was schief, wähle ich einen anderen Weg!

Geändert von gitti2002 (19.11.2017 um 23:04 Uhr) Grund: NB
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  #17  
Alt 19.11.2017, 20:37
TePe TePe ist offline
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Standard AW: Finger weg von Alternativmedizin...

Nur hat man nicht alle Zeit der Welt erstmal da zu kucken, erstmal dort was auszuprobieren und mal hier was abzuwarten. Man kann sich außerdem lange einreden das was besser geworden ist.

Micha
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  #18  
Alt 19.11.2017, 23:35
Herbstsonne1 Herbstsonne1 ist offline
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Lächeln AW: Finger weg von Alternativmedizin...

Wer gibt das Tempo vor? Es geht ja nicht darum, auf die Schnelle unter unter Druck eine Entscheidung zu treffen........
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  #19  
Alt 20.11.2017, 00:36
TePe TePe ist offline
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Standard AW: Finger weg von Alternativmedizin...

Nunja Krebspatienten neigen dazu keine 100 zu werden. Wenn man mit 200 Sachen auf der Autobahn dahin braust ist es der falsche Zeitpunkt erstmal die Landkarte aufzuklappen.

Micha
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  #20  
Alt 20.11.2017, 02:40
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Finger weg von Alternativmedizin...

Hallo,

Zitat:
Zitat von Herbstsonne1
*Wer heilt hat Recht*......war das nicht so?
Wichtig ist, egal bei welcher Art von Threapie, die Selbstverantwortung zu übernehmen. Ich alleine spüre, was mit meinem Körper los ist und wenn ich davon ausgehe, da läuft was schief, wähle ich einen anderen Weg!
*Wer heilt hat Recht* sehe ich nicht ganz so, wie Du das (anscheinend) tust.

Weil das nämlich bedeuten kann, daß ein singulärer Heilungs-Einzelfall generalisiert werden könnte/dürfte.
Wenn Du sagen würdest:
Wer (nachweisbar) in den weitaus meisten Fällen heilt, hat Recht, trifft das m.E. wohl eher zu.

Was meinst Du denn mit "Selbstverantwortung bei einer Therapie übernehmen"??

Vielleicht kann ich dabei nur für mich sprechen:
Du merkst u.U. gar nicht mal, daß schon längst ein (bösartiger) Krebs in Dir "haust".
Und der will Dich bekanntlich "auffressen".

Die Krebs-Diagnose dürfte für die allermeisten Betroffenen unerwartet kommen.
Sie sozusagen völlig unvorbereitet "kalt erwischen".
Mit auch meistens NULL Ahnung von Krebs-Therapien.

Wie soll da jemand Selbstverantwortung übernehmen können?
Die kann er nicht mal dann übernehmen, wenn Ärzte irgendeine nach ihrem Wissen bestmögliche Therapie raten und auch im Interesse des Patienten anwenden.

Ob in Deinem Körper bei einer Therapie etwas "schief läuft" können Ärzte wohl besser beurteilen als Du jemals dazu in der Lage bist.

Welche Kriterien hast Du denn dafür??
Wenn Du z.B. bei einer Chemo herumkotzt, läuft dann in Deinem Körper etwas schief, das Dich aus "Selbstverantwortung" veranlasst, einen anderen Weg zu wählen??

Zitat:
Zitat von Herbstsonne1
Wer gibt das Tempo vor? Es geht ja nicht darum, auf die Schnelle unter unter Druck eine Entscheidung zu treffen...
Die evtl. Bösartigkeit eines Krebses gibt das Tempo vor.
Weil nämlich auch sofortiger Handlungsbedarf angesagt sein kann.

Auf die Schnelle und unter Druck brauchst Du dabei keine Entscheidung zu treffen:
Hast immerhin die freie Wahl, den Krebs in Dir weiterfressen lassen zu können.
Ich bezweifele allerdings, daß Du ggf. diese Wahl treffen würdest.

Zitat:
Zitat von TePe
Nur hat man nicht alle Zeit der Welt erstmal da zu kucken, erstmal dort was auszuprobieren und mal hier was abzuwarten...
Ja, das kann so sein.
Und wenn es so ist, sind meistens auch sofortige Kampfhandlungen gegen den Krebs angebracht.
Dabei braucht man auch nicht lange "herumzufackeln", sondern kann sich darauf verlassen, was in Datenbanken an wirksamen Therapien "hinterlegt" ist.

In Datenbanken der oftmals (zu Unrecht) geschmähten "Schul-Medizin".
"Wunderheiler" aller Art verfügen über keinerlei Datenbanken!
Die brauchen sie auch gar nicht, weil sie nämlich nur sich selbst "gesundstoßen" wollen.

Dein Vergleich (frei abgewandelt) gefällt mir:
Wenn es offensichtlich mit Tempo 200 in Richtung Abgrund geht, braucht man nicht mehr lang zu überlegen, was zu tun ist.


Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #21  
Alt 20.11.2017, 10:15
Herbstsonne1 Herbstsonne1 ist offline
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Lächeln AW: Finger weg von Alternativmedizin...

Zitat:
Zitat von TePe Beitrag anzeigen
Wenn man mit 200 Sachen auf der Autobahn dahin braust ist es der falsche Zeitpunkt erstmal die Landkarte aufzuklappen.
Das wäre dann genau der richtige Moment, um in die Karte zu schauen. Wo willst Du bei diesem Tempo landen??? Also Auto stoppen.....schlau machen und dann erst geht die Reise weiter!

Angst war noch nie ein guter Ratgeber
Darum gilt es gerade in solchen Situationen, Nerven bewahren!
@lotol
Ich kann Dir schreiben, was ich getan habe. Ich habe die Medikamente auf eigene Faust umgestellt, bis es für mich gepasst hat. Diese K.....ist vorbei. Der Arzt war erstaunt, fand die Eigenitiative dennoch gut. Es gibt immer Mittel und Wege, denn es geht um *MICH* und nicht darum, das da eine Standardtherapie durch gezogen wird, die sich in Statistiken bewährt hat!

Geändert von gitti2002 (21.11.2017 um 02:26 Uhr)
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  #22  
Alt 20.11.2017, 12:39
Kalif Kalif ist offline
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Standard AW: Finger weg von Alternativmedizin...

Hallo Herbstsonne1
Wenn du deine Medis gegen die Kotzerei in einer anderen als der vorgegebenen Medikation einnimmst, dann ist das zwar eine Alternative zur Verordnung, aber noch lang keine Alternativmedizin. Mein ich mal so, deine Chemo änderst ja auch nicht auf eigene Faust (geht ja auch nicht), sondern besprichst dich mit deinem Arzt...
Irgendwie ist das wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Und noch was zur Alternativmedizin:
Weder ich noch meine Angehörigen und Freunde sowie Bekannte kennen einen einzigen FALL einer Heilung von Krebs durch alternative Medizin.
Schon komisch, oder
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  #23  
Alt 20.11.2017, 12:43
Ines1 Ines1 ist offline
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Standard AW: Finger weg von Alternativmedizin...

Ich denke es geht hier nicht um Heilung , eher um eine Alternative.
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  #24  
Alt 20.11.2017, 12:47
anjin_san anjin_san ist offline
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Standard AW: Finger weg von Alternativmedizin...

Zitat:
Zitat von Herbstsonne1 Beitrag anzeigen
Wer gibt das Tempo vor? Es geht ja nicht darum, auf die Schnelle unter unter Druck eine Entscheidung zu treffen...
Doch. Es gibt Fälle, in denen man die richtige Entscheidung unter Zeitdruck fällen muss. Ich denke, bei den hier Betroffenen ist das die Mehrzahl der Fälle.

Zitat:
Zitat von Herbstsonne1 Beitrag anzeigen
Ich kann Dir schreiben, was ich getan habe. Ich habe die Medikamente auf eigene Faust umgestellt, bis es für mich gepasst hat. Diese K.....ist vorbei. Der Arzt war erstaunt, fand die Eigenitiative dennoch gut. Es gibt immer Mittel und Wege, denn es geht um *MICH* und nicht darum, das da eine Standardtherapie durch gezogen wird, die sich in Statistiken bewährt hat!
Glück gehabt. Es ging in dem Fall wohl um eine Nichtigkeit, die nicht wirklich erwähnenswert ist. Auch ich habe meine Medikation schon angepasst und Vorschläge gemacht, die vom Arzt übernommen wurde. Aber das ist Kleinkram. Die komplexeren Entscheidungen kann der Patient mangels Fachwissen gar nicht oder nur im Ansatz überblicken und dann erst nach einiger Zeit überblicken. Augen auf und als patient mitdenken, dass ist ja ok und zielführend. Aber bitte nicht der Meinung sein, dass das eigene Bauchgefühl mehr zu sagen hat als der Arzt mit seinem Fachwissen. Jedenfalls nicht bei unseren Krankheiten.
__________________
12.2012 AML M2
12.2012 - 05.2013 Chemo
09.2014 Rezidiv
21.11.2014 Transplantation
12.2015 Rezidiv
12.2015 - 11.2017 Chemo (Vidaza)
02.2018 Rezidiv
03.2018 - 08.2018 DLI
11.2018 Rezidiv - ab 12.2018 - Vidaza Chemo
08.2019 Rezidiv - Vidaza Chemo + Venetoclax
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  #25  
Alt 20.11.2017, 19:25
Herbstsonne1 Herbstsonne1 ist offline
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Lächeln AW: Finger weg von Alternativmedizin...

Zitat:
Doch. Es gibt Fälle, in denen man die richtige Entscheidung unter Zeitdruck fällen muss. Ich denke, bei den hier Betroffenen ist das die Mehrzahl der Fälle.
Wie machst Du das ? Lässt Du dann diese Entscheidung vom Arzt treffen und woher weisst Du, das es die Richtige ist?Man kann es sich auch einfach machen.
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  #26  
Alt 20.11.2017, 21:14
TePe TePe ist offline
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Standard AW: Finger weg von Alternativmedizin...

Zitat:
Zitat von Herbstsonne1 Beitrag anzeigen
Wie machst Du das ? Lässt Du dann diese Entscheidung vom Arzt treffen und woher weisst Du, das es die Richtige ist?Man kann es sich auch einfach machen.
Was suchst Du in diesem Forum außer Verwirrung zu stiften? Bist Du gar Angelika aus dem "Alternatives Krebsforum" mit ihrem angeblichem unbehandelten Lungenkrebs die hier vor einiger Zeit unterwegs war.

Micha
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  #27  
Alt 20.11.2017, 21:21
Derjayger Derjayger ist offline
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Standard AW: Finger weg von Alternativmedizin...

Liebe Leute,

ihr könnt eure persönliche Therapie anpassen wie ihr möchtet, aber bitte denkt an die leichtgläubigen Menschen, die das hier vielleicht lesen. Was hier manchmal geschrieben wird, fällt m.E. eindeutig unter die Überschrift "Störung des Verhältnisses zwischen Arzt und Patient".

Nur soviel dazu.

Geändert von Derjayger (20.11.2017 um 21:23 Uhr)
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  #28  
Alt 20.11.2017, 21:41
Daniel32 Daniel32 ist offline
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Standard AW: Finger weg von Alternativmedizin...

Hm, wenn ich hier als Betroffener so mitlese...
Was soll ich nun tun? Weil kein Arzt mir helfen kann, für alternative Medizin einen Haufen Geld ausgeben, ohne zu wissen, ob das etwas bringt?
Wieso soll ich zögern, zu handeln, wenn ich vielleicht bei Nichthandeln bald sterbe? Wieso sollte ich erst lange herumüberlegen, was zu tun ist?
Entschuldigt, aber ich sehe hier keinen Sinnzusammenhang?
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  #29  
Alt 20.11.2017, 23:37
Stuggi Stuggi ist offline
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Zitat:
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Wie machst Du das ? Lässt Du dann diese Entscheidung vom Arzt treffen und woher weisst Du, das es die Richtige ist?Man kann es sich auch einfach machen.
Ich mach mal ein ganz einfaches Beispiel:
Du bist mit einem Einheimischen im Urwald und da ist ein hübsche Pflanze. Der Einheimische sagt "die ist giftig, ich würde die nichtmal anfassen".
Da Du keine Ahnung hast wirst Du ihm glauben (müssen).

Ich hab meine Chemo auch nur in 3/4-Umfang gemacht ... aber ohne Doc, mit dem ich diskutiert habe und der es letztlich verantworten konnte, hätte ich das nie, nie, nie, nie und nie gemacht!
Selber informieren ist trotzdem immer gut
Insgesamt ist das eben der Vorteil von Wissen: man muss nicht alles selber erfahren. Das ist eine (die?) herausragend(st)e Fähigkeit des Menschen.

Schönen Abend
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  #30  
Alt 21.11.2017, 00:47
anjin_san anjin_san ist offline
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Zitat:
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Wie machst Du das ? Lässt Du dann diese Entscheidung vom Arzt treffen und woher weisst Du, das es die Richtige ist?Man kann es sich auch einfach machen.
Ganz einfach. Ich weiß es bei komplexen Entscheidungen genau so wenig wie Du. Du musst aufpassen, dass Du dich hier nicht lächerlich machst. Du hast, was bisher zu lesen war, wohl ein Medikament gegen Übelkeit bezüglich der Dosis angepasst. Herzlichen Glückwunsch. Solchen Kleinkram hat hier sicher bereits jeder hinterfragt und abgewandelt. Ich zumindest tat es.

Die Dinge auf die der Rest der User hier abzielt sind deutlich komplexer. Und da wirst du nur mit deinem Bauchgefühl nicht wirklich weit kommen. Wenn man wie ich mit der Diagnose AML in die Klinik kommt und umgehend behandelt werden muss, bleibt auch wenig Zeit sich umfassend zu informieren und das Fachwissen eines Arztes ersetzen zu wollen. Zudem bei der Diagnose kaum ein Handlungsspielraum besteht.
__________________
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11.2018 Rezidiv - ab 12.2018 - Vidaza Chemo
08.2019 Rezidiv - Vidaza Chemo + Venetoclax

Geändert von anjin_san (21.11.2017 um 11:21 Uhr)
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