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  #61  
Alt 22.03.2015, 02:20
FCKSatan FCKSatan ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Mir wurde gesagt das die chemo zu 70% wahrscheinlichkeit die ggf vorhandene tin platt macht, mehrere urologen unabhängig voneinander
__________________
Selbst alle Dunkelheit dieser Welt kann eine kleine unscheinbare Kerze nicht am Leuchten hindern
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  #62  
Alt 22.03.2015, 08:56
Tomba36 Tomba36 ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Hallo,

naja 66% ... aber das würde ja bei dir ausreichen,die Chancen so minimal zu halten wie möglich.

Das habe ich eben auch noch nicht verstanden - da sagt der eine Arzt es auch wieder anders als der andere.

Egal ... Hab jedenfalls irgendwie ein mulmiges Gefühl .
Die Unsicherheit das sich da munter was bilden kann.

Dieses Phänomen Mikrolithiasis ist bei mir zB. Erst im Rahmen der Hodenerkrankung gesehen worden beidseits.

Vor 7 Jahren der Hodenultraschall war unauffällig.

Also hat das eine was mit dem anderen zu tun - deshalb hab ich so Angst erneut zu erkranken.
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  #63  
Alt 22.03.2015, 11:15
FCKSatan FCKSatan ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Wie alt bist du? Ich bin 33, hab bis zu meiner Erkrankung mit 31 nie Hodenultraschall gemacht bekommen; vielleicht ist es auch eine Alterserscheinung?
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  #64  
Alt 22.03.2015, 18:35
Tomba36 Tomba36 ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Hallo,

ich bin 37 Jahre - ne du ich hab mich erkundigt ,Sternhimmel ist keine Alterserscheinung.

Könnte man annehmen,da es ja Mikroverkalkungen sind.Haben aber andere Ursachen.

Ein Urologe sagte sogar-evtl.ist der Grundstein dafür schon im Mutterleib gelegt.
Hormonstörungen währen Schwangerschaft und daraus hervorgehende Zellstörungen im Hoden von Kindern.

Aber die eigentliche Ursache ist nicht geklärt-es wird aber sehr häufig in Zusammenhang mit Hodenkrebs assoziiert.

Grüße Tomba
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  #65  
Alt 22.03.2015, 22:23
Dusty Dusty ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Zum Thema Blut-Hoden-Schranke: Ihr habt beide Recht. Mein Arzt hat es mir mal so erklärt, dass die Chemo größtenteils nicht in den Hoden geht. Deswegen ist die Entfernung des Hodens mit dem Primärtumor auch zwingend erforderlich. Andererseits verhindert die Schranke nicht vollständig, dass auch Zellgift den Hoden erreicht - wenige Krebszellen (bspw. wie bei einer Vorstufe) können dadurch platt gemacht werden. Für einen "ausgewachsenen" Tumor würde es aber nicht reichen.
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe

http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/
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  #66  
Alt 23.03.2015, 03:27
oli oli ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Hi,

aktuell geht man sogar davon aus, dass reine Seminome durch die Chemo im Hoden zerstört werden - da gab es eine Studie dazu (ging wohl um Seminome die erst mit Chemo, dann operativ entfernt werden konnten, da zu hohe Tumorlast etc.), war mir auch neu.

Bzgl. der Biopsie - Sicher gehen kannst du nur, wenn du den kompletten Hoden zerlegst. Aus dem Grund nimmt man ja aus mehreren Stellen Proben um da eine hohe Wahrscheinlichkeit zu haben (ich bilde mir ein, dass lt. Studien nach Biopsie an HK zu erkranken ziemlich unwahrscheinlich war). Ergo würde ich das machen lassen - das Thema scheint dich ja wirklich sehr intensiv zu beschäftigen.

Edit: http://www.kup.at/kup/pdf/7440.pdf

Bei mir ist keine Biopsie gemacht worden, der andere Hoden ist wohl unauffällig lt. Urologe. Ergo hoffen wir das Beste ;-)

Kopf hoch Jungs, der Shit geht irgendwann auch wieder raus aus dem Kopf.

Gruß
Oli

Geändert von oli (23.03.2015 um 03:34 Uhr)
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  #67  
Alt 23.03.2015, 12:28
Tomba36 Tomba36 ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Vielen Dank für die Antworten und Diskussionen,

man lernt eben nie aus und 100% gibt es eben nicht.
Eine Biopsie bedeutet auch immer eine Verletzung des Hodens.

Da ich aber keine Chemo hatte und das Risiko für TIN zun 50:50 steht sollte ich wohl oder übel zum "Eieranstecher" gehen.

Obwohl ich wahrscheinlich selbst wenn das Ergebniss negativ ist meine Zweifel hätte.

Der letzte Link über die Mikrolithiasis ist interessant.

Danke noch mal dafür.

Ich werde das mal mit meinem Urologen besprechen und auch die Meinung von Prof.Schrader mit einbeziehen.

Mal sehn was er dazu sagt.
Hätte halt schon noch die Option auf natürlichen Weg ein Kind zu Zeugen.

Jede Verletzung des Hodens auch wenn es noch so klein ist, ist eben schlecht.

Es beschäftigt mich nicht nur - nein ich bin regelrecht besessen Informationen darüber rauszufinden.
Ist wahrscheinlich auch nicht gut.

Gruß Tomba
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  #68  
Alt 10.05.2015, 09:56
Tomba36 Tomba36 ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Hallo ,

wollte mal wieder mein Thema aufleben lassen.
Auch muß ich mir die Aufregung vor der morgigen Nachsorge von der Seele schreiben.

Habe mir mal wieder einige Studien zum Thema Seminom vorgenommen.
Leider finde ich nur welche die max von 2005 sind.

So richtig neuste Erkenntnisse findet man nicht.
Oder habt ihr mal was Aktuelles gefunden?

Die Biopsie werde ich nicht machen lassen, man hat mir erklärt das ich nur einen leichten Sternhimmel habe im verbliebenen Hoden.

Auch hab ich noch mal ganz genau nachgelesen ,was TIN und Chemo darauf bringt.
Es wird keine Chemo gemacht um eine TIN zu zerstören.
Hier gilt immer noch die Bestrahlungstherapie.

Momentan beschäftigen mich diverse körperliche Probleme.
Die Rückenschmerzen im Kreuzbein ziehen tief ins kleine Becken.

Hat das jemand von euch auch?
Ist auch jetzt nicht unmittelbar vor der Nachsorge entstanden ,sondern schon sehr lange.
Habe weniger Angst vor einem Rezidiv in den Lymphknoten sondern mehr vor einer Neuerkrankung des anderen Hodens.
Mir kommt es wirklich vor als säße ich auf einer "Zeitbombe" .
Man tastet natürlich mehr ab als das sonst andere Leute machen.

Hatte jemand von euch auch Probleme nach der OP mit anderen Urogenitalorganen? Ich meine hier Prostata,Blase oder Beckenbodenmuskulatur?

Ich finde so gut wie keinen Leidensgenossen bei dem ähnliche Nachwirkungen da waren.

Gruß Tomba
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  #69  
Alt 10.05.2015, 10:49
heliosh heliosh ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Zitat:
Zitat von Tomba36 Beitrag anzeigen
So richtig neuste Erkenntnisse findet man nicht.
Oder habt ihr mal was Aktuelles gefunden?
Wenn dir eine Dissertation reicht:
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/re...s_000000098064
Dafür in deutsch. (Bezüglich behandlung von TIN. Oder meinst du Seminome allgemein?)
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  #70  
Alt 10.05.2015, 11:56
Tomba36 Tomba36 ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Danke Heliosh,

hab es mir durchgelesen.
Hast du noch Aktuelles über Seminome?

Dachte es gibt evtl.neue Erkenntnisse über weiter Ursachen oder über Umwelteinflüsse die bislang noch nicht bekannt waren.

Trotzdem meine Ersterkrankung schon fast ein Jahr her ist beschäftige ich mich noch oft damit.

Gruß Tomba
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  #71  
Alt 10.05.2015, 12:00
heliosh heliosh ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Ja, hier, aber die kostet.

Zur Aktualität:
Man muss bedenken, dass die Behandlungsansätze (PEB, Radiatio, etc.) alle schon älter als 30 Jahre sind. Von daher sind es "nur" neue Betrachtungen auf alte Methoden.

In der Chirurgie hat sich seither bestimmt einiges getan, aber das ist glaube ich bei Seminomen weniger relevant.

Geändert von heliosh (10.05.2015 um 12:20 Uhr)
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  #72  
Alt 11.05.2015, 20:58
Tomba36 Tomba36 ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Servus,

komme grad von der "kleinen Durchsicht" --- alles ok außer der Sternhimmel im anderen Hoden.

Mein Urologe hat mich aber nochmals darauf hingewiesen, dass CT der Goldstandard sei.
Ich hab aber auf mein MRT gepocht.

Im Juli ist es dann und ich hoffe diesmal mit KM.

Eine vermeintlich neue Sache ist evtl. für euch alle interessant.

Wenn am Gegenhoden keine Biopsie gemacht worden ist (so wie bei mir) wird der Gegenhoden alle 3 Monate sonographiert (Ultraschall) um Neutumorentwicklungen zeitigst zu erkennen.

Ist bei einer Biopsie eine TIN ausgeschlossen worden ,so wird der Hodenultraschall gar nicht erst gemacht aller 3 Monate.

War mir neu und ich wollte mich da auch nicht streiten.
Wie gesagt das sind Aussagen von meinem Urologen und muß nicht den Leitlinien entsprechen.
Eventuell kann man hier im Forum darüber auch diskutieren.

Ich bin erst mal etwas ruhiger und trink mein Bierchen jetzt.

Kleiner Wehrmutstropfen gabs allerdings ,bei meiner Arbeit heut im OP ist ein junger Patient gewesen der vor 3 Jahren ein gleichen Krankheitsverlauf wie ich hatte- Seminom rechts mit wait and See usw. ... Heute wurde dem armen Kerl ein Port eingesetzt und er muß durch ne Chemo , es haben sich Lymphome von 3 cm im CT gezeigt paraaortal (also im Bauchraum neben der Aorta) .

Da hab ich erst mal geschluckt , nach 3 Jahren ... Fühlt man sich eigentlich sicher.
Aber ein Seminom kann eben auch ein ganz schönes A...Loch sein.

Ich hoffe er übersteht das gut.

Grüße Tomba
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  #73  
Alt 12.05.2015, 00:42
Benutzerbild von DerNik
DerNik DerNik ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Zitat:
Zitat von Tomba36 Beitrag anzeigen
Da hab ich erst mal geschluckt , nach 3 Jahren ... Fühlt man sich eigentlich sicher.
Aber ein Seminom kann eben auch ein ganz schönes A...Loch sein.
Ich hab mich auch nach 1,5 Jahren schon sicher gefühlt...und dann 5x7 cm ...that´s life !
Aber auch ihn bekommen sie wieder in den Griff !
__________________
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HODENKREBS - MEINE GESCHICHTE :

https://www.youtube.com/watch?v=NYq1GTBCC4I

Mein Chemo Tagebuch "63 Tage für weitere 63 Jahre" :

http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=64609
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  #74  
Alt 12.05.2015, 01:14
heliosh heliosh ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Zitat:
Zitat von Tomba36 Beitrag anzeigen
Ist bei einer Biopsie eine TIN ausgeschlossen worden ,so wird der Hodenultraschall gar nicht erst gemacht aller 3 Monate.

War mir neu und ich wollte mich da auch nicht streiten.
War mir auch neu, aber wie in der Dissertation oben steht:

"Bei unbehandelten Testikeln liegt die Fehlerrate der Biopsie in der Größenordnung von 1%, weil die TIN normalerweise in der Mehrzahl aller Tubuli des Hodens vorhanden ist und dann per ungezielter Biopsie mit hoher Trefferquote erfaßt werden kann."
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  #75  
Alt 20.05.2015, 05:09
Tomba36 Tomba36 ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Hallo ,

mir wurde das MRT kleines Becken verweigert , Begründung : die Abflusswege Lymphbahnen und somit die Streuung würden in den Bauch gehen und somit sind die Lymphknoten neben Nieren und paraaortal entscheidend.

Auf mein Hinweis, dass mein anderer Hoden dann ja nicht mit drin wäre in der Nachsorge bekam ich die Antwort : dafür gebe es doch den Ultraschall aller 3 Monate.

Momentan hab ich mit ner ganz blöden Nummer zu kämpfen, sonst sind Schmerzen immer vor der Nachsorge gewesen und ich hab sie als diesen sogenannten "Nachsorgeclown" abgetan.
Jetzt tut mir nach ner Woche der Gegenhoden ziehen und im Beckenboden gehen die Schmerzen wieder los.

Mir ist es peinlich ne Woche nach der Nachsorge gleich wieder zum Urologen zu laufen, mal davon abgesehen kann der eh nix machen.
Blutwerte und Ultraschall war ja alles ok.

Ich hatte den ganzen Mist schon besser im Griff ... leider ist es so, dass ich so starke Rückenschmerzen bei meinem Job habe das ich diesen aufgeben werde und in eine andere Sparte wechsle.

Ist natürlich nicht grad gut grad auch finanziell doch was soll ich tun.

Ärzte sagen es sei Arthrose aber ich bin da etwas anderer Meinung - grad weil es im direkten Zusammenhang mit meiner HK Erkrankung auftauchte.

So richtig motivieren kann mich nichts mehr ... Hab langsam die Faxen dicke ,was soll eigentlich noch kommen. Schweres Gelenkrheuma ,tägliche Bauch und Rückenschmerzen ,Probleme mit Beckenboden und Prostata ...

Ich bin 37 fühle mich aber wie 77 .

Anfang 2014 war ich noch voller Elan ,Kraft und vor allem überall Leistungsfähig.

Jetzt dümpelt man rum ... Vieles wird auf die Psyche geschoben , einiges gleich gar nicht mehr untersucht und tlw. werden auch Sachen fachfremd abgestempelt.

So richtig gut geht es nicht.
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