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  #1  
Alt 23.09.2005, 03:09
Liz und Willy Liz und Willy ist offline
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Standard AW: Bye bye Dad, I love you .... Alfred 16.2.1972

Darling Daddy

Vor ein paar Minuten hat eine ganz liebe Freundin, die es weit schwerer hat als wir es uns nur vorstellen können folgendes gemailt. Es tut so gut, dass ich es teilen möchte.

Jamais ne perds courage

Cours si tu ne peux voler
Marche si tu ne peux courir
Rampe si tu ne peux marcher
Mais jamais ne t'arrête
Monte,jamais ne descends
Souris si t ne peux rire
Sois gai si t ne peux sourir
Content si tu ne peux pas être gai
Jamais ne pers courage
Va toujour de l'avant (Gilbert Haeck)

Verliere nie den Mut

Renne wenn du nicht fliegen kannst
Gehe wenn du nicht rennen kannst
Krieche wenn du nicht gehen kannst
aber halte niemals an
gehe immer aufwärts nie abwärts
Lächle wenn du nicht lachen kannst
sei froehlich wenn du nicht laecheln kannst
schau zufrieden wenn du nicht froehlich sein kannst
verliere nie den mut
Gehe immer nur vorwärts
__________________
Ihren Lebensspruch ist:

Hoffnung
ist nicht der Glaube daran,
daß alles gut ausgehen wird,
sondern daß es gut so ist,
wie es ausgeht.

Danke liebe, liebe Freundin, den Mut den du vermittelst ist einmal, ich danke dir dafür.

All my love Daddy, I miss you so much at the moment... your'e so far away and at the same time so near.

I love you dini Gigaxel
__________________
***

Willy 54 J. LK Pancoast Tumor Adeno. ES 8/02 ED 11/02, Radio-Chemo, Op. 2/03 seither Teilgelähmt, O2-abhängig
Liz MS im Rolli. Gebärm.ca. 8/05
Mami 10.4.1934 - 7.9.2009
inoper. Hirntumor 10/07, Blasenkrebs 1/09
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Unsere Welt:
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GEMEINSAM SIND WIR STARK - seit 30 Jahren das DOPPELPÄGGLI!
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Alt 25.09.2005, 23:51
Liz und Willy Liz und Willy ist offline
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Unglücklich AW: Bye bye Dad, I love you .... Alfred 16.2.1972

Darling Daddy - Brauche dringend deinen Rat und deine Schulter ...

Wo bist du Daddy? Ich brauche dich hier .... ich brauche dich so sehr.

Ich habe versucht es mit mir selber auszutragen, aber es geht nicht, ich kann nicht mehr schlucken und so tun als wäre alles in bester Ordnung, denn diese sch.. Welt ist alles andere als in Ordnung, zumindest meine Welt.

Ich kann nicht mehr die Starke sein, ich habe einfach keine Kraft mehr noch mehr zu tragen und ertragen.

Ich habe Angst um meine Liebsten, was soll nun mit ihnen passieren?

Angst beherrscht mich einmal mehr, nicht nur vor dem morgigen Tag an dem wir das Resultat von Willy's CT bekommen, auch von meinem Termin ... auch morgen.

Ich weiss gar nicht wie anfangen....

Es hiess doch immer es kann nicht schlimmer kommen.... und doch es kam schlimmer.

Bin absolut durch den Wind gedreht und ständig am Heulen oder am Wasserbauen!

Seit 10 Tagen wieder ein MS Schub – was aber nicht das Wasserheulen auslöste und nun, nun das noch.

Ich kann meine Gedanken nicht mehr richtig sortieren. Weiss nicht mal ob ich wirklich noch denke.

Gleichzeitig muss ich aber immer sicher stellen, dass Willy mich weder sieht noch hört, noch liest.

Der Horrorfilm welcher am 1.11.2002 mit der Krebsdiagnose von Willy begann wiederholt sich, und ich weiss nicht wie ich es Willy beibringen soll. Ich möchte, dass er bei mir ist und mich auch unterstützt, weiss aber, dass er das nicht verkraften wird. Möchte ihn auch noch nicht informieren, da das Definitive noch fehlt.

Und doch packe ich es nicht diese Gedanken alleine in mir zu tragen bis ich es weiss. Ich merke das erste mal eine Hauch von Panik in mir, was passiert mit Willy mit den Jungs und mit meinem Mami.

Ich kann doch nicht mit ihm darüber sprechen wenn er das CT erst hatte und morgen das Resultat erhalten wird das für die Planung der nächsten Chemo gedacht ist. Er lebt doch in dieser Höllenangst.

Ich habe kurz mit Pascal und Cordula und Marc sprechen können - für sie ist es aber zu weit weg. Zu unreal. Aber ich weiss nicht wie ich darüber mit Willy sprechen soll.

Ich weiss nicht wo anfangen, wo ist das Ende und wann hört es auf.

Es hat mich immer begleitet, seit Jahrzehnten und schon so vieles zerstört und nun ist es jetzt eine erneute konkrete Bedrohung geworden.

Seit mindestens 29 Jahren hatte ich immer Probleme mit meinem Hormonhaushalt. Rückblickend wurde dies vor ca. 8 Jahren bei der letzten Schwangerschaft und der erneuten Fehlgeburt als solches festgestellt, da wurde definitiv die Diagnose der Hormonstörung nachgewiesen. Es hiess dann nur, „das haben Sie wohl schon seit 1976“. Toll dachte ich endlich eine Antwort auf die vielen Fragen die bislang einfach immer unbeantwortet im Raum standen.

Diese Störung war ein Teil von mir und belastete mich nur wenn ich Schwanger wurde, denn ich konnte die Babies nicht halten und verlor 6. Niemand konnte mir sagen warum ich sie verlor. Zum Glück konnten Marc und Pascal mit grossem Aufwand gehalten werden.

Vorteil dieser Hormonstörung war, dass ich nur 3 bis aller höchstens 4mal jährlich die Schweiz Woche hatte. Luxus pur, das wünscht sich manch eine Frau - hingegen war es kein Vorteil zu merken, dass egal was ich tat ich kein Gramm abnehmen konnte im Gegenteil je ausgeprägter sich das ganze zeigte, je mehr Gewicht nahm ich zu, da halfen keine Diäten, auch keine kontrollierten unter stationärer Bedingungen oder Studien in den ich abnehmen hätte sollen (z.B. Xenical Studie). Ich gewöhnte mich daran und strampelte durch, um stabil zu bleiben, erfolglos - der Pfeil zeigte immer nach oben, dabei hatte ich während den Schwangerschaften nur wenig zugenommen (6 und 7 kg) und war Ende Schwangerschaft 49 und 52kg schwer. War so stolz drauf wenig zugenommen zu haben, Aber die Hormonstörung und der ständige Einsatz von Korti tat sein übriges

Als Jahre später, aber auch schon mindestens 8 Jahre her – eben damals als die Hormonstörung diagnostiziert wurde - der männliche Bartwuchs dazu kam und ich entweder rasieren oder zupfen musste und es mit den Jahren immer schlimmer wurde, wurde ich sauer auf diese sch..... Hormonstörung. Die Störung wurde zum Störfaktor auch wenn man sich nicht krank fühlte.

Dann kam das Jahr 2005 - nach fast 3 Jahren Krebs- und MS-stress mit Willy und mir, dachte ich na das ist ja toll jetzt kommen bald die Wechseljahre und ich kann wenigstens das eine Problem abhacken. Ach von wegen.

Im Januar immense Mense!

Seither mal Normal, mal sehr stark, mal "was war das?" ... ja sogar mal sehr übelriechend - einfach peinlich, sehr peinlich.

Im April dann gleich 6 Wochen am Stück, dazu noch sehr heftig, und nun im Juli und August mehr als 8 Wochen am Stücke.

Es ging Willy ja in diesem Jahr gar nicht gut, also wartete ich bis zur nächsten Schweizer Woche, und die darauf kommende. Dachte immer es wird sich schon wieder einrenken, ist sicher der ganze Stress im Wissen wie abhängig es davon ist. Es tat ja auch nicht weh, also kann’s nicht schlimm sein.

Ende August musste ich nach 6 Wochen starker Blutung notfallmässig in die Klinik, und was wurde mich lächelnd erklärt, na da haben wir das perfekte Päckchen zum Alten Hormonproblem kommt nun halt doch noch die Menopause, na supi dachte ich und grinste ab dem Älterwerden! Der Dauerlauf war so stark, dass mir die Eisennägel (Eisentabletten) die ich seit April nahm nicht mehr helfen konnten, sondern gleich ne rote Tüte anhängen mussten (Bluttransfusion)! Also wurde ich gleich auf der Fraueli-Notfallstation mit rotem Saft aufgepumpt.

Ich war mir sicher, nun gehörst du zu den "Alten" die Meno-Pause hat dich im Griff. Aber, Gott sie Dank ohne Wallungen etc.. Meno-Pause, ja toll das ist zwar lästig, aber keine Krankheit, sondern ein Zustand wie eine Schwangerschaft nur ohne Baby! Also laufen lassen, keine Sorgen machen akzeptieren, dass du nun zu den Alten gehörst.

Ich musste Hormone nehmen – einmal mehr, damit es unterbrochen werden konnte, was erst nach 2 Wochen passierte .... und doch keine 2 Tage später, das gleiche Spiel von vorne wieder .... es reichte gerade den Gotthard ohne zu schaffen.

Wurde mit den Hormon-Tabletten heim gelassen mit dem Hinweis, ich sollte mich so schnell als möglich in der Hormonsprechstunde melden.

Nun ist ja ne weitere Chemo bei Willy in Vorbereitung, also da habe ich es vergessen, vergessen wollen und einfach erst jetzt getan und nicht beachten wollen.

Habe mich aber doch noch gemeldet, ganz brav, da die Schweizerwoche ja schon wieder in einen Dauerlauf ausarten wollte. Ich dachte mir auch, na ein zweites Mal passiert mir das nicht, dass ich gehen muss wenn ich voll im Saft bin! War ja oberpeinlich auch wenn es für sie zum Alltag gehört. Also war ich ganz brav und bin gegangen, hätte ich es blos nicht getan, dann könnte ich wenigstens jetzt etwas besser schlafen – es reicht ja wenn uns der Schlaf genommen wird weil wir auf die Resultate von Willy warten.... das Sitzen auf dem Wartebänkchen, auch wenn wir es seit 3 Jahren immer machen müssen ist einfach die Hölle.

Zuerst stellte die Frauendoktorin Fragen nach Fragen, und noch mehr Fragen - ich berichte von der ungeheuren Müdigkeit, merke aber sofort an, dass es wahrscheinlich von der MS kommt, sehe ihr aber an, dass sie irgendwie Zweifel hat. Dann wie es gelaufen sei, sprich wörtlich! Dann kam die Untersuchung zuerst die Busentos, spüre ja mit meinen eingeschlafenen und dicker Watte befindlichen Finger eh nichts, also war ich froh, dass sie die Kontrolle machte. Wies darauf hin, dass am 7.10. ne Mammo mit Ultraschall geplant ist, da ich als Risikopat. zähle. Dann kam das was man als Frau ja, nebst dem Zahnarzt, so gern hat, es ging - tat ja nicht weh und musste halt sein inkl. erneuter Ultraschall, sowie Abstrich. Die Doktorin sagte nur zur Schwester „sie sei sehr hoch, bei 46mm - normal sei 4mm“. Ich trotz AKP - Bahnhof, sie schwafelte nur sie wird mit mir noch sprechen, ich soll mich mal in Ruhe wieder anziehen. Was ich tat, wusch mir noch die Hände und sass auf den Stuhl am Beratungstisch.

Am Tisch sitzend kam dann der Hammer.

Sie erklärte mir alles und sagte sie müsse dies noch mit Prof. XY besprechen, gleichzeitig nahm sie bereits die Formulare der Überweisung, der Anaesthesie, des Labors etc. und das Telefon zur Hand - Ruckzuck ging das und dich hatte für Mittwoch morgen letzter Woche den Eintrittstermin für die Op.. Ich im Trance sagte nur, ja, ja das sei schon in Ordnung. Danach ging sie raus und ich stand da, ne sass da, still war es, zu still. Wie ein begossener Pudel ohne Hund zu sein, sich aber Hundeelend fühlen.

Die Gedanken kreisten über was sie erst vor ein paar Minuten sagte – Verdacht auf Gebärmutterkörperkrebs – nicht Gebärmutterhalskrebs, nein es muss was anderes sein.

Nun muss mal ein histologischer Befund her, d.h. Curetage um Zellmaterial zu sammeln = Narkose und dann Gebärmutterentfernung = noch einmal Narkose. Wir sprachen über das Problem des Lyell Syndroms – bei der Narkose können sie Rücksicht nehmen auf die Medis und versuchen keinen Schub auszulösen, aber bei der Chemo haben wir keine Wahl. Nach dem histo. Befund wird entschieden vorher Hormontherapiebeginnen oder nachher, vorher Chemo oder nachher, Bestrahlung vorher oder nachher.

Vorher und nachher, es wird alles aufgeteilt in Vorher und Nachher, ein Leben davor und ein Leben danach. Nach was, nach dem Verdacht ausgesprochen wurde, ein Nach der Diagnose.

Irgendwie, ausser der Frage nach der Hormontherapie alles schon mal gehört und durchlebt mit Willy, der Film ist wieder reaktiviert, du kannst es nicht einmal ruhen lassen, es wird dafür gesorgt, dass alle Ängste und Gefühle wieder da sind, das nun dir der Boden erneut unter den Füssen genommen wird. Ich weinte leise vor mich hin, und doch die Tränen waren keine Erleichterung.

10 Minuten und dein Leben ist nicht mehr das was es war. Wird es je wieder das was es war?

Sie ging raus zum Prof., beide kamen nach weiteren 20 Minuten wieder rein und eine Schwester dazu.....

Die kurze Zeit nutzte ich, musste sie mir nutzen, muss doch nun erneut planen und organisieren. Als sie wieder da waren, fragte ich ob es nicht sinnvoll wäre gleich die Gebärmutter zu entfernen – „Nein“ hiess es, „es kann sein, dass sie mehr entfernen müssen, zudem müsse man CT, evtl. MRT noch machen und nachsehen ob es schon gestreut hat“. Paff nächster Schlag ins Gesicht.

War da nicht irgend wann im Gespräch nur der Verdacht auf Gebärmutterkörperkrebs .... diese ganzen Massnahmen und die Dringlichkeit stehen nach den bereits gemachten Erfahrungen vielmehr für eine fast sichere Diagnose. Die Angst steigt und übermannt mich und doch muss ich sie runter schlucken und daran denken, dass Willy und die Boys noch da sind. Ja was passiert nun mit denen?

Wir haben noch nie wirklich Geheimnisse gehabt, aber als ich nach diesen fast 2 Stunden Fraueli Sprechstunde zu unserem Freund Ernst (er lag in der selben Klinik im Sterben und wurde am Freitag ins Hospiz verlegt) hoch ging wo Willy war und auf mich wartete, konnte ich ihm nichts sagen nicht vor Ernst auch wenn er danach fragte. Ich sagte nur später .... als es später war, fragte er noch mal draussen in der Stadt da wollte ich nicht aller Öffentlichkeit darüber sprechen. Er hat nicht mehr danach gefragt.

Den Eintrittstermin am Mittwoch letzter Woche, musste ich verschieben. Ich vergass, dass ich an diesem Tag mit Mami zu ihrem neuen Hausarzt gehen musste, was hätte ich ihr sagen sollen wenn ich den Termin nicht einhalten kann, ich muss in die Klinik es besteht der Krebsverdacht. Ich will doch nicht den nächsten Herzinfarkt auslösen. Jetzt wo sie endlich nach dem Herzinfarkt im Sommer wieder stabil ist.

Nun stehe ich da und weiss nicht einmal wie ich Willy auch nur diesen Verdacht mitteilen soll. Geschweige denn wenn es sich bewahrheiten sollte.
Wie soll ich es meinem Doppelpack sagen ..... ?

Wie komme ich nur aus diesem Horrorfilm raus?

Daddy was soll ich nur tun? ... ich mag nicht mehr.

I love you so much Daddy dini Gigaxel

Danke Briele für deine lieben Worte, du hast geahnt, dass etwas nicht stimmt .... und wie recht du hast. Danke fürs Dasein .....
__________________
***

Willy 54 J. LK Pancoast Tumor Adeno. ES 8/02 ED 11/02, Radio-Chemo, Op. 2/03 seither Teilgelähmt, O2-abhängig
Liz MS im Rolli. Gebärm.ca. 8/05
Mami 10.4.1934 - 7.9.2009
inoper. Hirntumor 10/07, Blasenkrebs 1/09
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