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  #1  
Alt 05.04.2006, 14:44
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AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Hallo Anemone,

...aber für mich ist es auch nicht nur, dass sie nicht zuhören wollen. Ich habe auch das Gefühl, dass mich keiner wirklich verstehen kann. Es ist einfach anders, als wenn ich mit euch hier "rede". Da sind manchmal Gefühle, Gedanken, Ängste die jemand formuliert, die ich kenne, aber die ich wahrscheinlich erst kenne, seit ich es erleben muss.

Und natürlich auch die Kraft und Hilfe, die man aus den Beiträgen schöpfen kann. Mal ein munterer Spruch, wenns denn grad bei einem nicht ganz so weh tut, ein Vorschlag, eine Idee, die man selbst auch umsetzen kann, oder es zumindest ausprobiert. Ein gemeinsames Lachen.

Ja, für mich gibt es ganz viele Gründe, hier zu verweilen. Und ich freue mich wirklich, dass es doch einige ebenso sehen.

Besonders froh bin ich auch, dass sich nun bereits einige Töchte zu uns gesellt haben. Als Mutter interessieren mich eure Gefühle sehr. Denn vielleicht übersehe und überhöre ich bei meinen Kindern doch hin und wieder was oder lerne manche Reaktionen besser zu verstehen, wenn ihr davon erzählt.

LG
Andrea
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  #2  
Alt 05.04.2006, 14:56
Kirsten VoKi Kirsten VoKi ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Hallo Ihr LIeben!

Meine Mutter war die Seele der Familie und die Seele unserer Firma die wir haben. Sie fehlt uns überall. Es fällt schwer zu glauben, dass nun noch alles so funktioniert im Betrieb. Unsere Familie ist noch ein wenig enger zusammengerückt, aber in der Firma ist es irgendwie anders. Nun ist es natürlich alles noch sehr frisch ... klar .. irgendwie läuft alles weiter ... aber halt anders .... ganz anders.

LG
Kirsten
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  #3  
Alt 05.04.2006, 15:48
Anemone Anemone ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Hallo Andrea,
Du hast Recht, es ist nicht so, dass sie nicht zuhören WOLLEN, sie KÖNNEN mich nicht verstehen, obwohl sie sich wirklich Mühe geben.
Ich hatte gerade am Wochenende eine Diskussion mit Freunden. Sie verstehen nicht, dass ich gewisse Probleme mit dem Geld ausgeben habe.
Es ist nicht so, dass ich materielle Sorgen hätte, aber ich habe einfach ein schlechtes Gewissen, wenn ich z.B. eine Reise buche oder irgendwas für Haus oder Garten anschaffe. Immer denke ich: Es ist UNSER Geld, wir haben gemeinsam dafür gespart, dass wir noch schöne Reisen machen oder uns etwas Schönes anschaffen können. Und jetzt mach ich das ganz alleine...
Meine Familie und meine Freunde können mich nicht verstehen, weil mein Mann immer ein sehr großzügiger Mensch war. Und ich weiß ja auch (im Kopf), dass er bestimmt nichts dagegen hätte. Aber im Herzen tut es so weh, dass ich jetzt die schönen Dinge allein tun muss.
Vielleicht hat jemand von Euch ja auch so was schon erlebt...

Liebe Kirsten,
Die Trauer um Deine Mama kann ich auch gut nachvollziehen. Meine Kinder (33 und 36 Jahre alt) sind zwar schon lange aus dem Haus, aber sie vermissen ihren geliebten Papi auch schrecklich. Ich wünsche Dir alles Gute und viele liebe Erinnerungen an Deine Mama.

Ganz herzliche Grüße an alle,
Anemone

Geändert von Anemone (30.12.2006 um 12:15 Uhr)
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  #4  
Alt 05.04.2006, 17:30
Miezmauz Miezmauz ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Hallo Andrea und alle anderen,

diesen Stammtisch zu eröffnen finde ich wirklich genial.
Es stimmt, viele Threads rutschen nach unten.Ich freue mich sehr darüber und werde mich rege beteiligen.

Ich hoffe das sich hier auch ältere User von denen ich lange nichts mehr gehört habe melden werden.

Auf ein tolles Miteinander


Liebe Grüße
Tina
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  #5  
Alt 05.04.2006, 18:05
Kirsten VoKi Kirsten VoKi ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Liebe Annemone,

auch ich bin schon 39 ... aber Mutter bleibt Mutter ... egal wie alt man ist denke ich.

Übrigens kann ich Dich sehr gut verstehn mit dem Geld ausgeben. Geteilte Freude über neue Dinge war nun mal immer doppelte Freude ... Es bereitet einfach mehr Freude wenn man sich gemeinschaftlich was kauft und sich darüber freuen kann.

Von meiner Schwester, die ihren Mann im letzten Jahr durch Freitod verloren hat, weiss ich, dass sie alle Pläne, die sie und ihr Mann geschmiedet haben, realisiert hat. Sie hat sich viele Einrichtungsgegenstände gekauft. Manches so, wie sie es schon mit ihrem Mann besprochen hatte, andere hat sie etwas anders genommen, halt so wie SIE es wollte. Und es hat ihr trotz des Schmerzen auch Freude bereitet. Ich wünsche Dir sehr, dass auch Du Freude verspürst beim Aussuchen!

Liebe Grüße, Kirsten
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  #6  
Alt 05.04.2006, 22:22
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AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Hallo Anemone,

ja, mir geht es auch so. Ganz schlimm war es, als das Geld der Lebensversicherung auf meinem Konto war. Das Geld, das für unser Alter geplant war, damit hatten wir vor, längere Zeit in Griechenland zu verweilen. Es war schrecklich. Ich hatte bei Claus Tod auch noch ein wenig Haushaltsgeld. Das hab ich bis heute noch nicht angerührt. Es muss anders gehen. Ich sage immer: Das ist sein Geld. Er hat genau diese Scheine in der Hand gehabt und die will ich nicht ausgeben. Blöd, ich weiß, aber solange wir nicht verhungern, oder die Inflation so richtig Einzug hält, lass ich es dabei.

Hallo Tina, wie schön, dass du da bist
Zitat:
Ich hoffe das sich hier auch ältere User von denen ich lange nichts mehr gehört habe melden werden.
genau das ist auch mein Wunsch. So viele, von denen ich so lange nichts gehört habe, z.B. Sani, Daggi und Doris, Hoppit, Irene Z, Bärti und so viele andere wäre schön, wenn sie den Stammtisch finden würden.

Ich wünsch euch allen eine angenehme Nacht und morgen einen besseren Tag mit möglichst schönen Sonnenstrahlen

LG
Andrea
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  #7  
Alt 05.04.2006, 22:36
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atebete atebete ist offline
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Hallo und guten Abend alle miteinander,


als Jutta mir heute erzählte, dass Du den Stammtisch hierhin gestellt hast, habe ich mir gedacht, Stammtisch, heute oder gestern eröffnet. Andrea, auch ein "altes" Stammtischmitglied möchte sich hier wieder einbringen.

Habe in der letzten Zeit arge Probleme gehabt, und vor allem heute. Heute ist mal wieder der berühmte "Tag", der fünfte eines Monats. Heute vor vier Monaten hat mein Schatz mich verlassen. Ich muss sagen, heute den ganzen Tag über habe ich "wirklich" nicht daran gedacht.

Ich war heute auf Fortbildung, habe im Seminar sehr oft - bei der zu lernenden Datenbankanwendung - den 05.04.2006 anwenden müssen. Mir sind aber überhaupt keine Gedanken gekommen. Durch das Seminar und die vielen zu lernenden Inhalte habe ich keine Relation gezogen.

Dann heute nachmittag, ich hatte mich mit meiner Mutter zum Shoppen verabredet, sagte sie zu mir "Heute bitte nicht wieder weinen, es ist der fünfte".

Ausgerechnet meine Mam hat mich wieder an den "fünften" eines Monats erinnert Als ich ihr sagte, dass ich das erste mal nicht mehr den fünften als den Sterbetag von Norbert in Erinnerung hatte, fühlte sie sich schuldig. "Kind, das habe ich doch nicht gewußt". Aber im Nachhinein gesehen hat sie recht. Jeden Monat dieses Tages habe ich mich tränenüberströmt an sie gewandt, habe mich bildlich gesehen in ihre Arme geflüchtet.

Jetzt war ich einen Schritt weiter - und dann das. Aber ich will und kann ihr keine Vorwürfe machen. Sie will ja, dass ich mich damit abfinde, dass mein Norbert nicht mehr bei mir ist. Aber ich kann es noch? nicht. Kann ich es jemals? Darauf kann mir keiner eine Antwort geben.

Ich grüße Euch und finde es von Dir, liebe Andrea, eine Super-Idee, hier einen extra-Stammtisch aufgemacht zu haben.

So, der Roman war lange genug, bin aber auch etwas durcheinander. Aber ich bin froh, mir mal wieder alles von der Seele geredet zu haben.

Beate
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  #8  
Alt 05.04.2006, 22:37
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Hallo Miezmauz,

bin auch dabei.

Liebe Grüße

Beate
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  #9  
Alt 05.04.2006, 22:49
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AndreaS AndreaS ist offline
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Nur das eine noch (so gehts mir immer )

Beate, wie war es ganz am Anfang? Bei mir war es in der ersten Woche die Todesstunde, jeden Tag hab ich daran gedacht, dann wurden es Tage, später Wochen, wusste immer genau wieviele Wochen vergangen waren. Dann habe ich begonnen, nur noch die magischen Monate zu zählen.

Bei mir sind es am Samstag 18 Monate. Der 8. ist es nicht immer, aber fast immer noch der Freitag. Fast jede Woche aufs Neue. Besonders schlimm wird es, wenn der 8. auf einen Freitag fällt, dann geht gar nichts mehr.

Es wird wohl immer schlimm bleiben, nur nicht mehr ganz so schrill wie am Anfang, das würde man körperlich wohl auch nicht lange aushalten.

LG
Andrea, das war jetzt aber wirklich mein "Absacker"
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  #10  
Alt 07.01.2014, 23:25
BEA11 BEA11 ist offline
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Hallo an Alle,
ich habe im letzten Herbst hier schon gelesen. Jetzt schreibe ich auch. Habe meinen Mann vor einigen Wochen verloren. Er wurde nur 57 Jahre. Er hatte Lungen-Ca und ein Cup-Syndrom. 10 Monate hat er seit Diagnose Stellung geschafft. Ich habe ihn bis zu seinem Tod zu Hause gepflegt.
Auch mir geht es so , das ich immer wieder reden möchte. Über meinen Mann, über die Zeit die uns noch blieb, über die Augenblicke als er einschlief und über die Zeit vor dieser schrecklichen Krankheit. Ich habe das Gefühl die Menschen um mich herum zu überfordern.
Ich gehe zu einer Trauerbegleitung . Die ca. 2 Wochen dazwischen sind immer sehr lang für mich .
Würde mich gerne mit euch austauschen. Ihr kennt das ja alles.
Lieben Gruß erst einmal
Bea
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  #11  
Alt 10.01.2014, 21:32
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AndreaS AndreaS ist offline
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Liebe Bea,

es tut mir sehr Leid, dass auch du nun zu uns gehören musst.

Die Menschen sind tatsächlich überfordert, dabei ist es so hilfreich, einfach reden zu dürfen von dem geliebten Menschen, den man so sehr vermisst. Ich kann verstehen, dass die zwei Wochen Pause zwischen den Treffen mit Leidensgenossen sehr lange sind. Deshalb ist es gut, dass du zum Stammtisch gekommen bist. Hier kannst du immer erzählen, egal um welche Uhrzeit, alle paar Tage, mehrmals täglich, ganz wie du es brauchst.

Erzähl uns von deinem lieben Mann, erzähl uns alles, worüber du reden möchtest. Sei gewiss, einer von uns hier in der Forumsgemeinschaft wird da sein. Und wer weiß, manchmal braucht es auch überhaupt keine Antwort, alleine das Schreiben kann helfen, den Druck auf der Seele einen kurzen Moment zu nehmen.

Ganz liebe Grüße, auch an alle anderen

Andrea
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  #12  
Alt 11.01.2014, 00:17
BEA11 BEA11 ist offline
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Liebe Andrea,
danke für deine lieben Worte. Ihr habt hier ja alle so ungefähr das gleiche erlebt oder erlebt es. Ich habe die Erfahrung gemacht, oder glaube es vielleicht auch nur, ich bin alleine mit meinem Schmerz , und nur ich möchte über alles reden und reden und reden. Bis irgendwann dieser Schmerz aufhört.

Dezember 2012, fünf Tage vor Weihnachten bekam Uwe, mein Mann, seine Diagnose. CUP-Syndrom, Lungen-, Leber,- Nieren,- Knochen Metastasen. Unheilbar....
Uwe war starker Raucher, ich hatte immer die innere Angst, dass er krank wird. Aber so heftig..... das war zu viel. Wir haben am 1 Weihnachtstag seine Patientenverfügung geschrieben und geheult. Dann kam die Morphineinstellung, Krankenhaus, Chemo, Bestrahlung und und und..... Sein Endschuss war , es noch wenigstens 2 Jahre zu schaffen.
Er hat 10 Monate geschafft. Es war die Hölle, sein Leiden zu erleben und nicht wirklich helfen zu können. Diese Monate haben meine ganze Kraft aufgesaugt.
Am meisten machen mir die letzten Wochen zu schaffen. Bis Mai hatte ich noch ganztags gearbeitet ( ich bin Arzthelferin) . Dann ging es nicht mehr. Uwe ging es schlechter und ich habe mich krank schreiben lassen. Letztendlich habe ich meine Arbeit verloren. Das war mir aber egal. So hatte ich die letzten Monate mit Uwe noch und wir haben diese Zeit gemeinsam geschafft.
Ich sah wie es um ihn stand. Das Ende war nicht mehr ganz so weit. Ich wollte es aber nicht sehen und war sehr geschäftig und habe auch manchmal so getan als wenn wir noch viel Zeit hätten. Wir haben immer viel miteinander geredet , aber Uwe ist sehr ruhig geworden.
Nach vielen Gesprächen haben wir beschlossen, das Uwe zu Hause bleibt, mit Palliativ Pflegedienst und am Ende auch mit einer palliativen Sedierung. Ich habe ihm versprochen auf ihn aufzupassen, das er ruhig und ohne Schmerzen einschlafen kann. Ich habe mein Versprechen gehalten, er ist ganz ruhig gewesen bei seinem letzten Atemzug.
Ich habe sehr oft gehört das es ein großes Geschenk war , das Uwe zu Hause sterben durfte und ich und die Kinder dabei waren. Vom Kopf her weiß ich das, wir haben alles gemacht für Uwe.
Ich bin aber im Zweifel.... habe ich auch wirklich alles gut gemacht....habe ich im oft genug gesagt, das ich ihn liebe ... hätte ich dieses oder jenes vielleicht doch noch tun können. Ich glaube, ich habe ihn noch nicht wirklich los gelassen . Ich erlebe diese letzten Stunden in meinem Kopf immer und immer wieder. Sein letzter Atemzug, sein Körper verändert sich und ich weiß das er tot ist. Ein Erlebnis das mich noch immer voll im Griff hat und mir die Endlichkeit gezeigt hat. Wann wird das weg gehen, oder besser werden ? Werde ich Ruhe finden ?

Geändert von BEA11 (11.01.2014 um 00:21 Uhr)
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