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  #1  
Alt 31.12.2019, 15:10
Miss Elsy Miss Elsy ist offline
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Standard AW: Mann HCC - Nachweis Metastasen?

Jahresende und Zeit, um auf das Jahr zu schauen!
Wir haben das volle Programm mit Operation und Chemotherapie wieder durch, beim letzten Check wieder was gefunden, wobei unklar ist, ob neues Rezidiv oder Narbengewebe. Es geht meinem Mann ok, immer noch sehr schlapp, im Moment sehr angespannt, anstrengend. Manchmal würde ich mir nur wünschen, aufzuwachen aus dem Traum.
Aber er lebt, das ist wichtig. Er denkt viel über die Zeit, wenn ich alleine bin, nach, ob ich genügend abgesichert bin etc. Die Leichtigkeit fehlt sehr!
Mein anstrengendenr job und die Situation lassen mir nahezu keine Zeit für etwas anderes. Ich fühle mich wie im hamsterrad!
Ein gutes neues Jahr wünsche ich allen!
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  #2  
Alt 01.05.2020, 18:55
Miss Elsy Miss Elsy ist offline
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Standard AW: Mann HCC - Nachweis Metastasen?

Und wieder haben wir eine Hürde geschafft, auch die OP und die Reha im letzten Jahr ist gut gelaufen. Natürlich hinterlässt jede OP und Behandlung Spuren, aber mein Mann lebt, und das nicht schlecht.
Gestern erhielt ich jetzt die Nachricht, dass bei meinem Vater HCC diagnostiziert wurde. Wir warten jetzt auf die Ergebnisse - Magen-& Darmspiegelung, CT Thorax & Adomen sowie Biopsie an drei Rundherden. Gegen die starken Schmerzen erhält er Morphium, das ist kein gutes Zeichen. Aufgrund seines hohen Alters - 87 Jahre - werden die Behandlungsmöglichkeiten auch limitiert sein. Am Montag tagt das Tumorboard, am Dienstag setze ich eine Telco mit der Klinik und meinen Eltern auf, da ich in Frankfurt lebe und an dem Gespräch teilnehmen möchte/sollte. Das ist der einfachste Weg, um auch einem Besuch/Kontakt zu vermeiden. Meine Eltern haben bisher immer sehr, sehr konsequent darauf geachtet, Kontakte aufgrund ihres hohen Alters zu meiden, alle Einkäufe bestellt per Telefon oder Email. Ich habe das Gefühl, ich habe wieder den gleichen Alptraum wie vor ca. 2,5 Jahren.
Mein Vater, der nicht trinkt, nicht raucht, sich bewegt etc. -warum denn schon wieder!?
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  #3  
Alt 02.05.2020, 01:34
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Standard AW: Mann HCC - Nachweis Metastasen?

Ich bin so traurig, mir ist das alles zu viel!
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  #4  
Alt 03.05.2020, 21:16
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Leni56 Leni56 ist offline
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Standard AW: Mann HCC - Nachweis Metastasen?

Liebe Miss Elsy,

ich lese gerade Deine Zeilen und möchte Dich, wenn auch nur virtuell mal in den Arm nehmen.
__________________
A winner is a dreamer who never gives up

(Nelson Mandela)
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  #5  
Alt 11.05.2020, 05:31
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Mann HCC - Nachweis Metastasen?

Liebe Miss Elsy,

Zitat 1):
Zitat:
...Die Leichtigkeit fehlt sehr!
Mein anstrengendenr job und die Situation lassen mir nahezu keine Zeit für etwas anderes. Ich fühle mich wie im hamsterrad!
Zitat 2):
Zitat:
...Meine Eltern haben bisher immer sehr, sehr konsequent darauf geachtet, Kontakte aufgrund ihres hohen Alters zu meiden, alle Einkäufe bestellt per Telefon oder Email. Ich habe das Gefühl, ich habe wieder den gleichen Alptraum wie vor ca. 2,5 Jahren.
Mein Vater, der nicht trinkt, nicht raucht, sich bewegt etc. -warum denn schon wieder!?
Zitat 3):
Zitat:
Ich bin so traurig, mir ist das alles zu viel!
Zu Deiner (rein altersbedingten) Situation:
- Dein Mann ist inzwischen ca. 70 Jahre alt
- Dein Vater ist über 85 Jahre alt
- Du selbst bist ca. 60 Jahre jung.

"Sendest" jedoch in allen drei Zitaten besorgniserregende Anzeichen von Dir ausweglos erscheinender Überlastung.
Was ich durchaus auf Grund der ganzen Situation verstehe.
Zumal in Corona-Zeiten alles noch "verschärft" belastender wird.

Besorgniserregend ist das aus meiner Sicht v.a. deshalb, weil niemand damit gedient sein kann, wenn Du wg. Überlastung "zusammenklappst" und dadurch als "Stütze" für Angehörige funktionslos wirst.
Ganz abgesehen davon, daß ein "Zusammenklappen" natürlich auch für Dich selbst unangenehm wäre.

Ich kann Dir deshalb nur raten, Dich mal gedanklich damit zu befassen, was eine Triage https://de.wikipedia.org/wiki/Triage
eigentlich alles bedeuten kann.

Im engsten Sinn bedeutet sie natürlich, daß man evtl. jemand "über die Klinge springen" läßt, um Andere retten zu können, deren Lebens-Rettung erfolgswahrscheinlicher ist.

Im weitesten Sinn kann sie aber auch bedeuten, daß man sich "selbst rettet", indem man keine rein medizinischen Prioritäten setzt.
Z.B., um ein Zusammenklappen verhindern zu können, weil man als "Stütze" ja i.d.R. auch nur begrenzte Kapazität haben kann.
Denn nur sehr wenige Menschen sind nahezu unendlich hoch belastbar.
(Wobei auch das nur scheinbar so ist und zweifellos von gewissen persönlichen Voraussetzungen abhängt.)

Womit wir bei den Zitaten angelangt sind.
Zu 1):
Wenn Dir die Leichtigkeit fehlt, liegt es an Dir, das "drehen" zu können.
Nimm Dir bitte die Zeit und organisier eine kleine Feier mit Deinem Mann, um den Status quo zu feiern.
Gründe genug dazu habt ihr ja.

Und dabei erklär ihm klipp und klar, daß es Dich "ankotzt", wenn er sich ständig nur Gedanken darüber macht, wie Dein weiteres Leben "abgesichert" verlaufen
könnte.
So als ob Du nicht nach seinem evtl. Ableben das auch selbst organisieren könntest.
Die sinngemäß richtigen Worte dazu wirst Du schon finden können.
Und versuch damit, ihn auf das "Gleis zurückbringen" zu können, was Dir wichtig ist und nicht ihm.

Mir scheint es nämlich so zu sein, daß sich Dein Mann nur darauf konzentriert, was aus seiner Sicht wichtig für Dich ist.
Ist vielleicht gut gemeint, könnte jedoch etwas an der gemeinsamen Sache vorbeigehen.

Zu 2):
Deine weitaus betagteren Eltern können ihr Leben offensichtlich auch ganz gut selbst organisieren.
Dazu brauchen sie Dich nicht!

Dein Vater braucht Dich dazu schon gleich gar nicht!
Er ist ca. 30 Jahre älter als Du.
Mit entspr. mehr Lebens-Erfahrung(en).
Glaubst Du im Ernst, er wüßte nicht, wie er sich derzeit am besten verhalten sollte?
In Abstimmung mit seiner Frau, das Richtige zu tun, wirst Du ihm dazu wohl kaum irgendwas "erzählen" können, das er nicht schon längst weiß.

Zu 3):
Du brauchst nicht traurig zu sein, weil Dich das auch nicht weiter voranbringt.

Sprich besser bitte ganz offen mit Deinem Vater bzw. Deinen Eltern darüber, daß Dir alles zu viel wird.
Du kannst Dir sicher darin sein, daß sie dafür Verständnis haben und Dir genau das selbe raten werden, das auch ich Dir nur raten kann:
Kapp alles Überflüssige ab, das Dich übermäßig belastet.
Und konzentrier Dich ausnahmslos nur auf das, was für Dich und für Dein weiteres glückliches Leben wirklich wichtig ist.

Wie "große Herzen" Eltern haben, wird von ihren Kindern meistens unterschätzt.

Karl Valentin sagte mal:
"Mögen hätten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut".

Mach also nicht lang herum, sondern schaufel Dich konsequent von all dem frei, das Dich übermäßig belastet.
Ist alles nur ein reiner Willensakt, um weiterhin alles "durchstehen" zu können.

So ganz fremd dürfte Dir sowas nicht gerade sein.
Machst Du doch wohl eher "mit Links" in Deinem (krebsfreien) Job alltäglich.
Mach es analog in "Krebs-Zonen", damit Du auch die durchstehen kannst, ohne dabei selbst "vor die Hunde" gehen zu können.

Liebe Grüße und viel Erfolg beim Freischaufeln.
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung

Geändert von lotol (11.05.2020 um 15:58 Uhr) Grund: Korrektur
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  #6  
Alt 13.05.2020, 20:08
Miss Elsy Miss Elsy ist offline
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Standard AW: Mann HCC - Nachweis Metastasen?

Hallo Lotol,

danke für Deine ausführliche Antwort und die Zeit, die Du Dir genommen hast.

Ich muss jetzt erst einmal meine Antworten ordnen, so wie Du es auch gemacht hat.

Es ist richtig, dass ich

- mein Mann ist inzwischen ca. 70 Jahre alt
- mein Vater ist über 85 Jahre alt
- ich bin 57 Jahre jung.

Das Alter meines Mannes ist heutzutage ist heute noch gar nicht als so alt zu sehen.
Mein Vater ist über 85 Jahre alt, aber sonst top-fit.

Ich weiß, dass ich nicht zusammenklappen darf, aber da bin ich zum einen aufgrund meines Studium Sozialpädagogik/Psychologie generell gut gewappnet, wenngleich ich natürlich nicht durchgehend nur funktioniere.

Ich nehme mir, sofern dies möglich ist, auch meine Auszeiten - Garten, Katzen und Lesen/Kochen. Das klappt mal besser, mal schlechter, auch ist die aktuelle Tagesverfassung auch nicht zu unterschätzen. Generell bin ich aber der Meinung, dass es immer sinnvoll ist, kurz auszuruhen, wenn man merkt, jetzt ist aber genug, und dann wieder neu zu starten. Das ist natürlich auch von der Persönlichkeit und Verfassung abhängig. Hier würde ich keine allgemeinen Statements abgeben, wie jeder sich zu verhalten hat.

Aus diesem Grunde, bin ich realistisch, dass ich immer nach mir schauen muss, damit ich überhaupt das Ganze handhaben kann. Aber glaube mir, die meisten sind sehr viel stärker, als man glaubt, und sich selbst bemitleiden oder gar den Kopf in den Sand zu stecken bringt weder einem selbst noch den betroffenen Angehörigen etwas.

BTW wie hätten unsere Vorfahren - Eltern, Großeltern - eigentlich so viel bewältigen können, wenn die nur nach sich geschaut hätten. Das Wichtige ist, sich selbst nicht zu verlieren bzw. aufzugeben, aber auch für die anderen da zu sein - ich weiß, das ist heute nicht mehr up-to-date, eigentlich bescheuert, wenn man sich so verhält, aber es gibt - Gott sei Dank - für einzelne Personen noch ethische und moralische Grundsätze, so wie ich mich um meinen Vater kümmere, da er mir wichtig ist und mein Vater ist.

Der Glaube hilft da noch zusätzlich - hat nicht jeder.


Im weitesten Sinn kann sie aber auch bedeuten, daß man sich "selbst rettet", indem man keine rein medizinischen Prioritäten setzt.
Z.B., um ein Zusammenklappen verhindern zu können, weil man als "Stütze" ja i.d.R. auch nur begrenzte Kapazität haben kann.
Denn nur sehr wenige Menschen sind nahezu unendlich hoch belastbar.
(Wobei auch das nur scheinbar so ist und zweifellos von gewissen persönlichen Voraussetzungen abhängt.)


Ich freue mich, dass sich mein Mann Gedanken macht, wie ich in Zukunft abgesichert bin, denn das ist für mich ein Teil der Verantwortung, die man durch sein Versprechen / Heirat, übernimmt. Es sollte vielleicht nicht so ausgeprägt sein, wie bei meinem Mann, aber es ist ein Zeichen der Fürsorge/Liebe für mich, das kann er vielleicht nicht so gut anders ausdrücken.
Ich kann sehr gut organisieren, aber es freut mich auch - zugleich erschreckt es mich -, dass er sich auch darüber hinaus um meine Belange kümmert - das haben wir uns versprochen. Ich komme aus einem begüterten Elternhaus, er müsste es nicht, aber er hat durch die Heirat und das Versprechen Verantwortung übernommen, die er auch für wichtig hält.
Selbst unsere beiden Katzen sind abgesichert, wenn uns beide etwas passieren sollte. Strange, aber für mich wichtig. Wenn wir verunglücken, dann sollen unsere Katzen nicht darunter leiden, daher ist ein großes "finanzielles Legat" für die beiden vorhanden.

Mein Vater hat mir erst gerade per Telefon gesagt, dass es toll sei, wie ich mich kümmere. Die Termine der Strahlentherapie sind jetzt über eine Woche vorverlegt worden, das ist doch super. Ich bin der Klinik auch gehörig auf die Nerven gegangen, um ehrlich zu sein. Der Chefarzt rief mich gerade an und meinte, dass so ein Einsatz nicht oft von Kindern zu sehen ist. Ist mir das wichtig? Das Lob nicht, aber das Ergebnis.

Ich bin realistisch und weiß, dass ich alles ermögliche, was geht. Das ist wichtig für mich und die Familie. Jeder hat seine Stärken und ich bin eben der organisatorisch veranlagte Mensch und nehme das in die Hand. Mein Bruder übernimmt den emotionalen Part, das kann er besser, hat auch mehr Zeit.

Jeder muss für sich definieren, wie und was er tun kann, aber auch offen über mögliche Überlastungen sprechen. Wenn ich mal jammere oder ein tiefes Loch habe, heißt das nicht, dass das jetzt der Burn-out ist, sondern das ist eine aktuelle Bestandsaufnahme. Gott sei Dank können sich viele Menschen wieder aufraffen.


Dein Zitat: "Und konzentrier Dich ausnahmslos nur auf das, was für Dich und für Dein weiteres glückliches Leben wirklich wichtig ist." ist für mich unangemessen egoistisch. Egoismus, sich selbst zu schützen, ist enorm wichtig, aber mein weiteres glückliches Leben hängt auch mit meiner Familie zusammen.

Ich bin der letzte Mensch, der nicht anerkennen kann, wenn nichts mehr geht. Meine Schwiegermutter habe ich "gehen lassen", ich war x-mal bei ihr, als sie im Koma lag, und habe ich gesagt, dass es ok sei, zu gehen, loszulassen.

Es gibt keine Patentrezepte, daher denke ich, dass Deine Einschätzung auf Deinen Erfahrungen/Ansichten beruhen, die nicht für alle Gültigkeit haben.

Beste Grüße & schönen Abend!
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  #7  
Alt 27.05.2021, 18:03
Miss Elsy Miss Elsy ist offline
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Lächeln AW: Mann HCC - Nachweis Metastasen?

Hallo zusammen,

es müssen doch auch einmal ein paar positive Nachrichten verkündet werden:

Meinem Mann geht es wieder gut, bisher ohne neuen Befund!
Immer noch Nachwirkungen der Behandlungen bzw. OPs, aber alles im Lot.

Mein Vater erhielt gestern die überraschende Nachricht in der Uniklinik Frankfurt am Main: "zur Zeit Vollremission Leber"!!!
Jetzt stehen wir dem zweiten Rezidiv an einem Wirbel gegenüber, aber das sieht gar nicht schlecht aus im Moment, die Bestrahlungen laufen noch, aber mein Vater verspürt schon eine wesentliche Besserung.
Mein Vater vollendete sein 88. Lebensjahr im April, daran hatte keiner so richtig geglaubt im letzten Jahr.
Nur eine Hürde haben wir im Moment noch zu nehmen: Meine Mutter stürzte am vergangenen Donnerstag vor dem Haus - wollte mit 85 Jahren noch zeigen, dass sie fit ist und die Mülltonne zur Straße ziehen, obwohl das eigentlich Nachbarn erledigen! Wurde jetzt operiert, beide Speichen oberhalb Handgelenk gebrochen - nun darf sie für drei Wochen in die Kurzzeitpflege in ein Heim. Sie ist nicht begeistert, aber das muss sein. Außerdem gibt es wirklich ernstere Situationen, wie ich in den letzten Jahren kennenlernen musste.

Die ganze Orga der letzten Tage - Mutter Krankenhaus, dann Organisation Heimplatz und alle administrativen Vorgänge regeln, Vater nach Frankfurt holen, Uniklinik-Termin Frankfurt, Vater nach Hause fahren, Elternhaus auf Vordermann bringen, einkaufen für die nächsten Wochen, TK-Schrank auffüllen, Rezepte und Medikamente besorgen, nach Hause fahren und parallel noch einen Job "schmeißen", etc. - ich fühle mich heute etwas groggy trotz der auch guten News.

Nie die Hoffnung und den Mut verlieren, auch wenn der Kopf ganz tief unten hängt!

Beste Grüße

Miss Elsy
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