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  #1  
Alt 31.12.2020, 14:13
Anonymos
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hodenprothese: mögliche Langzeitschäden?

Hallo zusammen,

mich würden Erfahrungen von Hodenprothesen-Trägern interessieren, die die Prothese schon über einige Jahre oder sogar Jahrzehnte tragen.

Es existieren einige Berichte von Frauen mit Brustimplantaten, die das Implantat zwar zunächst gut angenommen haben aber nach einigen Jahren Beschwerden wie z.B. Schilddrüsenunterfunktionen, chronische Entzündungen, Herzrasen, Schwindel, Allergien, Hautausschläge, Angstzustände, Haarausfall und andere Symptome entwickelt haben (Schlagwort "Breast Implant Illness"). Vermutete Ursachen sind, dass der Körper das Implantat als Fremdkörper ansieht und vom Immunsystem andauernd bekämpft wird, oder auch das potenzielle Silikon-Bleeding, also das permanente Ausbluten des Implantats und somit eine "Silikon-Vergiftung" im Körper.

Kann es sein, dass auch Hodenprothesen dieses Risiko mit sich bringen? Und gibt es bei Hodenprothesen große Unterschiede zwischen den Herstellern und "Modellen", also gefährliche Hodenprothesen und vermutlich sichere Hodenprothesen?

Ich bin für jeden Beitrag zu diesem Thema sehr dankbar

Gruß
Thomas

Geändert von Anonymos (31.12.2020 um 16:21 Uhr)
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  #2  
Alt 07.01.2021, 19:15
1994 1994 ist offline
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Standard AW: Hodenprothese: mögliche Langzeitschäden?

Hallo Thomas,

hab meine seit 26 Jahren, nie Probleme, würde ich immer wieder machen.

Der Unterschied zu Brustimplantaten besteht darin, dass es sich um Hartsilikon handelt was nicht auslaufen kann, falls man mal einen Tritt in die Eier bekommt.

Die von Dir angesprochenen Probleme resultieren aus Billigimplantaten, um die schnelle Mark zu machen bei Schönheitsops. Mit Hodenprothesen kann man kein Geschäft machen.

Da würde ich mir keine Gedanken machen, zumal der Hodensack sich auch eher außerhalb des Körpers befindet. Eine Auswahl hatte ich damals nicht, ging aber auch sehr schnell. Morgens eingewiesen, nächsten Tag OP. Kurzes Gespräch mit Oberarzt ob Prothese, ja und erledigt.

Gruß Hans
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  #3  
Alt 11.01.2021, 19:59
Hanss Hanss ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: Hodenprothese: mögliche Langzeitschäden?

Oh, diese Info ist gut. hatte mir nämlich schon Gedanken gemacht wie das auf dem Fahrrad ist, wenn da mal ein Silikoner ordentlich gequetscht wird. Was man ja nicht merkt, wie beim echten auf jeden Fall, so nun nicht mehr. Dann könnte sonn Ding ja womöglich platzen und das Silikon im Sack sich ausbreiten...
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  #4  
Alt 11.01.2021, 21:06
Johannes82 Johannes82 ist offline
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Beiträge: 21
Standard AW: Hodenprothese: mögliche Langzeitschäden?

Hi zusammen.

Gut dass hierzu mal jemand schreibt.

Ich sehe das Thema etwas Zwiegespalten:

- es gab für mein Schwester-Charge schon einen Rückruf vom Hersteller und es wurde von der Uni-Klinik Frankfurt eingesetzt nach Hoden Seminom (Silimed)
- gab einen Mega Zirkus und dann ist urplötzlich denen ihr Werk abgebrannt (kann man alles im Netz nachlesen)
https://www.bfarm.de/SharedDocs/Kund...cationFile&v=3
- es schmerzte nach dem Einsetzten (2 Wochen fieber gehabt)
- Auch heute 10 Jahre nach der OP zwickt es oft und zieht je nach Wetter, Belastung, etc. - denn es wird im Hoden vernäht weswegen sich dann eine Gewebetasche bildet und je nach Standort, dass absolut nerven kann (Fremdkörpergefühl)
- viele Hersteller lassen im Ausland unter sehr widrigen Bedingungen herstellen (nichts mit 100% Qualität - da ist kein Unterschied zu Brustimplantaten, es liegt lediglich am Hersteller und dessen Qualitätsstandards) und vertreiben als Deutsche Firma - gibt Zig Hersteller welche nicht mal das CE Prüfzeichen haben. Da ist Baby-Spielzeug sicherer.
- es gibt ebenfalls weichere und härtere mit unterschiedlichen Arten von Silikon - ebenso auch wie in der Brust
- werde mir meins nach Abschluss der Kinderzeugung entfernen lassen, da ich seit 3 Jahren immer wieder Erschöpfungszustände habe und von 20 Fachärzten ohne Befund auf den Kopf gestellt wurde (Bleibt nur noch das unechte Ei)
- würd ich mir nochmal überlegen eines nach der OP zu nehmen mit dem Wissen heute, würde ich es aus Gründen der Nutzen-Risiko Abwägung nicht mehr einsetzen lassen

Damals dachte ich, oh Gott - wie soll das sein wenn da nur ein Ei baumelt... alles Quatsch. Man trägt es nicht wie eine Brust Sichtbar nach außen und ich würde sagen, 95 von 100 Frauen bzw. sexuellen Partner ist es sowas von Egal ob da 1 Ei oder 2 Eier sind - nur man selbst kennt es halt nicht anders, vermutlich möchte man es deswegen nicht verlieren.
Hier im Forum sind auch etliche welche mit einem Hoden super zufrieden sind.

Und das beste ist, solltest du wirklich irgendwann völlig psychisch darunter leiden, ja dann kannst du es immer noch einsetzen lassen... zumindest würde ich heute so denken und argumentieren, wenn ich - du wäre

Alles gute!

Geändert von Johannes82 (11.01.2021 um 21:13 Uhr)
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  #5  
Alt 13.01.2021, 14:43
Hanss Hanss ist offline
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Beiträge: 10
Böse AW: Hodenprothese: mögliche Langzeitschäden?

Oh, Danke Johannes, das sind doch mal ausführliche Infos.
Eigentlich wollte ich die Silikoner eher für Sauna, Dusche und Umkleide, weils halt bißchen blöd aussieht, wenn unter dem Schniedel nur noch ein Stück lappe Haut baumelt. meine Frau juckt es - denke ich - gar nicht groß.
ich habe ja im Gegensatz zu Euch gar nichts mehr im Beutel, zumindest wenn die letzten Entzündungen abgebaut sind. Weil alles komplett raus mußte, nicht nur die Hodenkapsel geleert wurde. Beide Eier waren geschwollen, entzündet, schmerzten und waren schon fest oben am Eingang zum Leistenkanal verwachsen. Es hat je ne gute halbe Stunde gedauert, bis der Dok sie jeweils losgerissen bzw -geschnitten hatte. Und ich bin an den anhaltenden Schmerzen durch den ständigen Zug an den Strängen fast gestorben, beinahe auf den OP-tisch gekot...
Aber sie hatten zum Glück kein Krebs!!! Nur drin konnten sie auch nicht bleiben - das hätte ich bei den Schmerzen nicht weiter mitgemacht.
Das zweite Glück war, daß sie keine Silikoner am Lager hatten, sonst hätte ich zu der Vereiterung noch die Fremdkörper im Sack gehabt, was die Angelegenheit sicher noch schlimmer gemacht hätte.
bezüglich der Qualität muß man sich also voll aufs KKH verlassen??
Habe ich allerdings mit der Hüftprothese ja auch machen müssen und bin aber diesbezüglich voll zu frieden!!!
Und die abgebrannte Firma kann ja wohl nichts mehr liefern. hoffentlich
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  #6  
Alt 13.01.2021, 23:00
1994 1994 ist offline
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Beiträge: 242
Standard AW: Hodenprothese: mögliche Langzeitschäden?

Hans, wenn der Hodensack noch vereitert ist hätten sie ohnehin kein Implantat eingesetzt denke ich.

Bei mir ist der Silikonhoden übrigens nicht am Hodensack vernäht, sondern über den Leistenkanal befestigt, der bewegt sich also frei im Hodensack. Also ich habe da überhaupt keine Probleme.

Johannes, ich denke eher, dass die OP bei Dir vielleicht nicht optimal gelaufen ist oder der Operateur nicht so geschickt gewesen ist. Und meinst Du wirklich das Erschöpfungszustände von einem Silikon Hoden verursacht werden, eventuell sind das eher psychische Ursachen.

Ich denke das Risiko ein mangelhaftes Implantat zu bekommen als sehr gering ein, wie gesagt wird mit Schönheits Brust OP's eine Menge Geld verdient, da gibt es einen lukrativen Markt für billige Implantate. Aber es lässt sich ja niemand einen größeren Silikon Hoden einsetzen und die Stückzahlen sind mit Sicherheit deutlich geringer.
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  #7  
Alt 14.01.2021, 11:01
Hanss Hanss ist offline
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Standard AW: Hodenprothese: mögliche Langzeitschäden?

oha, hier Hans-t sich was zusammen!
1994, dachte schon, Du wärst ein junger Spunt von 26 jahren, aber die Jahreszahl bedeutet wohl eher das einschneidende Erlebnis bei Dir?
Ja, sie hätten mir Silikoner eingesetzt. Aber ich bin ja Montag in die Notaufnahme und Dienstag lag ich schon auf dem OP-tisch. Da war keine Zeit zum Beschaffen.
Und die totale Entzündung und Vereiterung kam ja erst danach, steckte wohl auch in den Strangstümpfen??? An dem habe ich noch Reste zu kauen und verdauen.
Insofern, Johannes, liegt es nicht mal unbedingt an Op-fehlern, sondern daß sie die OP/Wunden unterschätzen. Bin ja am nächsten Tag schmerzfrei und erleichtert nach Hause, lediglich mit einem inguinalem und einem Sackpflaster. Ohne Drainage und Antibiose - was sicher der Haken war.
Und - Johannes - ist Dein Testosterone-niveau unter Kontrolle? Deine Beschwerden erinnern mich daran, wie es mir vor gut 2 Jahren ging: Kriegte gerade meine Hüfte und war so was von unzufrieden, nörgelig damit, psychisch runter, im Nachhinein komme ich mir fast weinerlich vor. Und kurz nach der Reha war ich beim Uro wegen Prosta-Biopsie und da war auch der Befund der zweiten testo-Probe da und bestätigte, daß ich nur noch 50 % des Mindestwertes hatte. Bekam testo-gel, hatte erst zuviel gekremt und bin fast energetisch-physisch und psychisch explodie-a-rt , würde Werner sagen.
Von da an habe ich Sport, Gymnastik und Therapie durchgezogen bis heute, meine Titanhüfte total assimiliert und ist besser als die alte verbliebene.
Hoffe ja, daß es mit den Silikonern genau so wird
Und übrigens, Hans 1994, klein sollten sie auch nicht sein. dann brauch ich auch gar keine! bei 1,87 Höhe und 85 kg sehen Haselnüsse auch irgendwie aus wie gewollt und nicht gekonnt!
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  #8  
Alt 15.01.2021, 20:58
1994 1994 ist offline
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Standard AW: Hodenprothese: mögliche Langzeitschäden?

Hans ist ja auch ein schöner Name

Lass Dir doch gleich ne Hasenpfote einsetzen wenn es groß werden soll

Ich bin Jahrgang 1967 und ja, das Ereignis war 1994 und dann 2013 ein Rezidiv, aber ich lebe noch und bin guter Dinge. Ich war seinerzeit in der MHH in Hannover in der endokrinologie weil meine Hormone völlig durcheinander waren und die haben festgestellt, dass ich einen Hodentumor habe und mich sogleich an die Urologie überwiesen und die haben mich gleich dabehalten und am nächsten Tag operiert. Abends kam dann noch der Oberarzt zu mir und hat gefragt, ob ich ein Implantat haben möchte, dann würde er das gleich einsetzen, ein Abwasch. Somit blieb mir überhaupt keine Zeit zum aussuchen oder lange überlegen. Er hat seinen Job aber sehr gut gemacht, null Komplikationen, keine Narben und der Silikonhoden sitzt sehr gut. Nach dem aufwachen aus der op habe ich mich ins Gemächt gefasst und gedacht, ist ja alles noch da, nur eben etwas härter

Aber da gibt es kein ja oder nein, dass muss jeder für sich entscheiden.

Und Erschöpfungszustände können natürlich auch von zu niedrigem Testosteron Spiegel herrühren, den lasse ich regelmäßig checken ist aber weit im grünen Bereich fast am Ende der normalen Skala.

Wenn Du schon eine Titan Hüfte hast bist Du wahrscheinlich auch nicht mehr der jüngste oder ? Du hattest jetzt aber gar keinen Tumor oder ?

Gruß Hans
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  #9  
Alt 15.01.2021, 21:31
Hanss Hanss ist offline
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Standard AW: Hodenprothese: mögliche Langzeitschäden?

Hasenpfote? Mensch- junger Hans - dann könnte ich doch gleich zwei Toneier unsern Hühnern klauen und reinpacken. Dürften nur nicht so laut klappern...
Gottseidank, war es kein Tumor, obwohl ja ein traumatisches Ereigneis vorausgegangen war. hatte auch nicht eigentlich damit gerechnet, weil absolut nichts in der Familie bekannt ist. Ja , bin schon über die 70!
hatte im Sommer zwei gebrochene Leitersprossen beim Heuhochstecken und entsprechenden Abrutsch; danach zwei Tennisbälle über Wochen im beutel spazieren getragen. Die wurden wieder kleiner, blieben aber taub, was mich nicht gejuckt hat, war ja eher angenehm (Fast so wie es heute wird wahrscheinlich, haha!).
Weil sie immer kleiner wurden, fing ich an sie kräftig, genauer derb!, jeden früh beim testo-gel einkremen zu massieren, wegen besserer Durchblutung und so, war ja problemlos bei der Taubheit. Dann wuchsen sie wieder - hurrah - und - hörten aber - oh Schreck - nicht auf zu wachsen. Zu wachsen und sich zu entzünden. Wegen der Taubheit hatte ich zuerst nicht mal große Schmerzen, naja, bis ich mich dann überwunden habe und nach einem ungemütlichen Wochenende Montag früh in die Notaufnahme gepilgert bin. Wenn ich eher gegangen wäre, wär die OP vermutlich viiiiel schmerzfreier geworden, weil die beiden Krepel dann nicht so stark angewachsen wären. Aber immerhin haben die beiden treuen Kumpel durch ihr Aufhängen und Opfer mir evtl. die Hüfte gerettet!!! Also Friede sei mit Ihnen trotz des höllischen Abschieds .
Und nun merke ich noch, das sich das linke Scrotalfach wohl komplett aufgrund der inneren Wunden durchs Losschneiden beim Heilen zusammengezogen hat.
Da paßt wohl gar kein Silikoner mehr rein, Du junger Hans!!! Naja, aber wenn meine bessere Hälfte die leere Sache auch so in die Hand nimmt, wird es mir mit wachsender Überlegung und Abstand eigentlich auch egal, wenn da eben nur noch ein Hautzipfelchen hängt. Was solls und in der Umkleide..naja. Doch noch mal hin und aufschneiden nur wegen eines Eies???
Gut, bis Ostern ists Fitness eh zu und so eilt das nicht...
Und behalte dein testo im Auge, ich habe mich viel zu spät drum gekümmert. Dann wäre manches wohl einfacher und besser gegangen...

Geändert von Hanss (15.01.2021 um 21:34 Uhr)
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  #10  
Alt 16.01.2021, 13:37
Dirty84 Dirty84 ist offline
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Standard AW: Hodenprothese: mögliche Langzeitschäden?

vielleicht sich einfach so nen dicken Bierranzen ansaufen, dass er vors Gemächt hängt...
man muss das Angenehme halt mit dem Nützlichen verbinden!
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  #11  
Alt 16.01.2021, 13:55
Hanss Hanss ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: Hodenprothese: mögliche Langzeitschäden?

nenee, Dirty, hatte mich erst ein halbes Jahr im Fitness abgerammelt, um die Wanne wegzukriegen. Drei Kreuze!! Was ich dort an Eintritt bezahle, habe ich schon am Kauf neuer Hosen wieder eingespart!!!
Und halte mich jetzt mehr an Wein - der soll nicht so nahrhaft sein!!!
Und - mein Lieber - ich habe noch dazu eine Spitzenköchin als Frau.
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hodenimplantat, hodenprothese, prothese


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