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  #1  
Alt 03.04.2007, 08:23
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo ihr Lieben!
Ich bin erstmal wieder zu Hause. Ich werde nach dem DHAP-Schema behandelt. Auf meinem Plan haben sie einen Fehler gemacht, nach dem ich heute 67 werde. Da habe ich mich aber gut gehalten. Im ganzen habe ich die Chemo gut vertragen. In vier Wochen bekomme ich noch mal die gleichen Zytostatika und in 8 Wochen die Hochdosis mit autologer Stammzellentransplantation. Außer dass ich müde bin, geht es mir gut.
@ Christina: Bis jetzt habe ich es immer ganz gut geschafft mit der Krankheit umzugehen. Meinem Vater ist jetzt nach einem Jahr klargeworden, dass ich eine lebensbedrohliche Krankheit habe und er ist auf die Idee gekommen, dass er mich unterstützen sollte. Zum Glück habe ich immer meine Mama an meiner Seite.
Liebe Grüße
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #2  
Alt 04.04.2007, 12:26
Lisa87 Lisa87 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin,
wie geht es dir? Ich bin eine stille Mitleserin von deinem Thread. Ich bin als Angehörige von Krebs betroffen. Mein Vater ist letzte Woche an Lungenkrebs gestorben. Ich wollte dir nur sagen, wie sehr ich dich bewunder und wie sehr ich an dich glaube, dass du wieder gesund wirst. Ich wünsch dir alles Gute und viel Kraft...
Lieben Gruß Lisa
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  #3  
Alt 09.04.2007, 20:02
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Ihr Lieben!
Ich sitze die ganzen Osterfeiertage zu Hause und weiß nicht, ob ich gerade Leukos habe oder nicht. Naja, morgen bin ich dann schlauer, wenn ich beim Blut abnehmen war. Irgendwie mache ich mir weniger Gedanken über meine Erkrankung als darüber wie ich meine Zeit zu Hause sinnvoll nutzen kann. Ich lese ganz viel. Ich will meine Zeit nicht vor dem Fernseher vertun, weil wir hier alle ja wissen wie endlich das Leben ist. Eigentlich wäre ich gerade mit meiner Gemeinde auf Sylt. Letztes Jahr bin ich genau ein Tag bevor ich die Reise antrat ins Krankenhaus gekommen. Dieses Jahr war ich eine Woche schneller. Ich bekomme aber nette sms von den Gemeindemitgliedern von Sylt. Ich freue mich über jede positive Zuwendung, die ich aus meiner Umgebung erfahre. Komillitonen, die ich erst vor einem Semester kennengelernt habe, haben mich im Krankenhaus besucht und haben ihre Kurse jetzt sogar so gelegt, dass wir vielleicht im Wintersemester zusammen studieren können. Ich gehe immer davon aus, dass ich bis dahin wieder gesund und fit bin, obwohl ich mir nicht mehr so viel aufladen will wie letztes Jahr. Eine Woche nach einer Chemo ein Studium anzufangen war wirklich die Härte. Man kann es schaffen, aber muss man sich das antun?

Liebe Grüße und noch schöne Ostern
Kerstin
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  #4  
Alt 10.04.2007, 23:11
Lisa87 Lisa87 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin,
hab viel an dich denken müssen. Auch wenn ich dich ja gar nicht kenne. Für mich waren es keine schönen Ostern. Das erste Ostern ohne meinen Vater. Wie geht es dir im Moment? Körperlich und seelisch... Kannst ja mal was von dir hören lassen...
Ich drück dich ,
Lisa
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  #5  
Alt 11.04.2007, 12:12
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Lisa!

Es hat mich gerührt zu lesen, dass du an mich gedacht hast. Es ist schön zu hören, dass es Menschen gibt die an mich denken. Vorhin habe ich schon einmal geantwortet, aber dann war die Antwort weg. Ich weiß nicht wie es ist einen geliuebten Menschen zu verlieren, aber eine vage Vorstellung habe ich doch. Wenn meine Mama sterben würde, wäre es für mich die Katastrophe. Außer dass ich müde bin, geht es mir körperlich gut. Ich bin nachts immer hellwach und kann nicht schlafen. Ich mache mir vor allem Gedanken über mein Studium. Ich meine jetzt nicht, dass es ein Problem ist dass ich das Semester aussetze. Ich bin so ein Mensch der immer an sich selbst zweifelt. Trotz Chemo eine Woche vor dem letzten Semester, trotz Bestrahlung während des Semesters, Gürtelrose in den Weihnachtsferien und zwei Erkältungen habe ich das Semester mit sehr gut Noten abgeschlossen. Ich zweilfe immer daran, ob ich reflexiv genug denken kann, um mein Literaturwissenschafts-Studium gut bewältigen zu können. Ich weiß nicht, ob ich vielleicht meine Ängste vor der Krankheit zum Studium verschiebe. Meine Selbstzweifel sind aber auch ein großer Antrieb, so dass ich mein Semester über 120% geackert habe. Jetzt bin ich ganz viel am Lesen. Es beruhigt mich, dass ich mehr Zeit als meine Komillitonen habe um die Fachliteratur zu lesen. Ich empfinde es nicht nur als Zwang, im Moment macht es mir Spass und ich habe das Gefühl eines intellektuellen Höhenfluges, wenn ich den ganzen Tag lese. Viel kann man ja nicht machen, wenn man den ganzen Tag zu Hause hockt. Endlich komme ich dazu alle meine Bücher zu lesen. Ich bin im Moment von meinem Bruder (mein Zwilling) und seiner Freundin genervt. Er macht Fachabitur und sie fängt nach zwei Ausbildungen mit Abitur an. Sie müssen sich ständig profilieren und werfen mit dem Wissen über Nietzsche und Philosophie, was sie gerade gelernt haben, um sich. Ich halte lieber die Klappe, weil sie sich dann vielleicht noch mehr gedrängt fühlen würden an mich heran zu kommen. Das schlimme ist: Ich glaube, ich habe auch mal so eine Phase gehabt, wo ich so Klugscheißer war. Ich versuche das Ganze gelassen hinzunehmen. Immerhin habe ich mein Abitur schon vier Jahre in der Tasche.
Soviel zu meine heutigen Gedanken.
Liebe Grüße
Kerstin
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Geändert von Kerstin22 (11.04.2007 um 12:26 Uhr)
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  #6  
Alt 11.04.2007, 14:36
flyyy flyyy ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin
schön zu hören dass es Dir einigermassen gut geht!
Die Selbstzweifel die Du erwähnst kenn ich auch. Obwohl ich zu den besten im Studium gehöre, habe ich immer wieder Zweifel, ob ich wirklich gut genug bin. Ob ich genug weiss, genug abstrakt denken kann usw... Vielleicht kommt das wirklich von der Krankheit.
Drücke Dir fest die Daumen dass es Dir weiterhin so gut geht dass Du die dicken Literaturbücher lesen kannst!
Christia
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  #7  
Alt 11.04.2007, 14:52
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Christina!
Hallo ihr Lieben
Mein Vater hat gerade mit mir gesprochen. Ich verstehe mich in der Regel nicht gut mit ihm. Er meinte, ob ich auch von was anderem als mein Studium sprechen könnte, da ich ja lebensbedrohlich krank bin. Für ihm ist es nicht richtig wirklich, weil ich wie immer weiter lebe. Ich bin sauer auf ihn. Soll ich mich lieber auf das Sterben vorbereiten? Kann ich doch nicht dafür, dass er erst jetzt nach einem Jahr geschnallt hat, dass ich schwer krank bin. Deswegen muss ich doch nicht lamentierend in der Ecke liegen, wenn es mir sonst gut geht. Muss ich ihm zeigen, dass ich schwer krank bin, damit er es verarbeiten kann? Bin doch nicht für seine psychischen Probleme zuständig. Wenn ich gut mit meiner Krankheit umgehen kann, dann finde ich das gut. Ich hoffe, dass er mich mit seinen Gedanken nicht runterreißt. Ich finde es nicht falsch die Lebensbedrohlichkeit zu verdrängen. Was würde mir es bringen darüber nachzudenken? Ändern könnte ich daran nichts. Soviel dazu.
Liebe Grüße
Kerstin
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Geändert von Kerstin22 (11.04.2007 um 14:56 Uhr)
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  #8  
Alt 17.02.2010, 14:27
Lila Mieze Lila Mieze ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin,

ich habe jetzt nicht jeden einzelnen Beitrag durchgelesen. -Sind ja mittlerweile auch etliche.
Also, was den Schwerbehindertenausweis angeht, den wirst du sicher aufgrund deiner Erkrankung bekommen. Wie es mit dem Entgegenkommen der Uni aussieht, weiß ich nicht genau. Normalerweise gestaltet sich das schwierig, aufgrund der Anwesenheitspflicht in den Bachelorstudiengängen. Ich kenne nur die Regelung, dass man nicht mehr als 25% fehlen darf und es gibt keine Ausnahmen, auch nicht mit einem Attest. Es gibt allerdings die Möglichkeit Urlaubssemester zu beantragen, habe ich auch schon mal getan, d. h. man kann bis zu 2 Semester mit dem Studium aussetzen, behält den Studienplatz und zahlt in dieser Zeit keine Studienbeträge und -gebühren. Danach kann man sein Studium fortsetzen. Normalerweise kann man das Ganze schriftlich beantragen und kann den Grund selbst angeben, auch ohne ein Attest. Sollte man mehr als 2 Semester "Pause" benötigen, muss man zum Amtsarzt und auch dann sollte es kein Problem sein länger auszusetzen. Offenheit gegenüber Dozenten hat sich bei mir immer bewährt. Du befindest dich in einer denkbar schwierigen Lebenssituation und es ist wichtig, dass deine Dozenten darüber informiert sind. Zumindest schafft es Verständnis wenn du vielleicht Verlängerungen für Hausarbeiten etc. benötigst. Es ist klar, dass deine Leistungsfähigkeit beeinträchtigt ist.
Meine Krebserkrankung liegt mittlerweile 9 Jahre zurück und ich habe mein Studium erst begonnen, nachdem ich wieder gesund war. Trotzdem Leistungseinschränkungen bleiben, die Belastbarkeit ist herabgesetzt. Ich weiß ncht ob es allen so geht, bei mir ist es definitiv so. Ich habe mich lange dagegen gewehrt "Vergünstigungen" in Anspruch zu nehmen, weil ich einfach nur wieder "normal" leben wollte. Mittlerweile habe ich erkannt, das es vollkommen legitim und häufig auch notwendig ist. Ich hab mir viel Stress gemacht (insbesondere im Studium), den man vielleicht zumindest etwas reduzieren hätte können.
Ich wünsch dir viel Durchhaltevermögen und vor allem für deine Gesundheit alles Gute.
Behalt das Ziel im Auge.
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  #9  
Alt 18.02.2010, 11:09
chaoskatze chaoskatze ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

@Lila: das erste Posting ist mittlerweile ien paar Jahre her, ich schätze, in der Zeit hat sich einiges geändert
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  #10  
Alt 25.02.2010, 10:48
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo!
Ich hatte eher Angst anderen aus Versehen auf die Füße zu treten und dann die Keule zu bekommen.
Liebe Lila Mieze,
ich hatte schon zweimal ein Urlaubssemester. Einmal wegen der autologen Stammzelltransplantation und einmal wegen der allogenen Stammzelltransplantation. Ich glaube bis zum Bachelor könnte ich sogar noch einmal ein Urlaubssemester beantragen, was ich hoffentlich nicht brauche. Ich habe einen Schwerbehindertenausweis mit 100% und mehreren Merkzeichen.
Trotzdem vielen Dank für deine Ratschläge! Schön, dass es dir wieder gut geht! Ich merke auch, dass man hinter manches anders und entspannter machen würde.
Alles Gute
Kerstin
P.S. Es geht mir wieder besser.
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Geändert von Kerstin22 (25.02.2010 um 10:51 Uhr)
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  #11  
Alt 25.02.2010, 21:35
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oft-weiß-ich-nich-weiter oft-weiß-ich-nich-weiter ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo zurück!



Schön, wieder von Dir zu hören!
Liebe Grüße, Deine A.

Geändert von oft-weiß-ich-nich-weiter (17.03.2010 um 19:21 Uhr) Grund: entfernt
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  #12  
Alt 26.02.2010, 09:02
Lila Mieze Lila Mieze ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin,

schön zu lesen und das es dir besser geht! Ich drück dir die Daumen, dass du dein Studium ohne weitere Pause abschließen kannst. Vor deiner Leistung kann man nur den Hut ziehen.
Was hast du denn für Erfahrungen gemacht, wurde dein Behinderungsgrad in irgend einer Weise berücksichtigt?

Viele Grüße!
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