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Hallo,
mein Papa hat ein Lungenkarzinom (linke Seite). Da die Venen ihm schmerzten sollte ein Port auf der linken Seite gelegt werden. (Nebengeschichte ![]() Nach der 1. OP hat er ständig über Schmerzen geklagt (linke Arm und Brust)und man nahm an, daß es an der OP lag. Plötzlich hatte er eine Wölbung am Hals und unter seinem Arm....Freitag hieß es, es seien Metastasen in den Lymph....entstanden. Bisher hat er keine Metastasen gehabt! MEINE FRAGE: Kann es sein, daß bei so einer angeblichen RoutineOP etwas schiefgelaufen ist bzw. die Krebszellen so in Gang gesetzt worden sind und sie sich so nun verteilt haben ? Oder ist das der normale Verlauf bei Lungenkrebs? Ich bin echt am Ende, mit seinem Arzt kann man gar nicht reden. Ihr müsst Euch vorstellen, daß ich nicht diese Diagnose erwartet habe. Der Arzt hat dann gleich von der Kombination von Chemo und Strahlen geredet und ich war mir nicht sicher, ob ich ihn richtig verstanden habe und fragte nochmal nach. Und er pampte mich an und sagte "sie müssen mir schon zuhören, was ich ihnen sage" und ich hab ihm gesagt, daß ich das getan habe, aber ich im Moment so aufgewühlt bin und seine Antwort war wieder in dem gleichen schroffen Ton "ja, sie müssen mir schon zuhören"...daraufhin gab es meinerseits nichts mehr hinzuzufügen. Mein Vater fühlt sich auch so unwohl bei ihm, aber es gibt in der Praxis nur noch einen weiteren Arzt und ich frage mich, ob er zu dem wechseln soll, falls ich erfahre, daß er menschlicher ist. Ansonsten gibt es in der Nähe keine Onkologen-Praxis! Ich wünsche Euch allen viel Kraft und liebe Grüße FATMA |
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