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  #1  
Alt 06.04.2005, 12:22
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Dagi Dagi ist offline
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Liebe Ute ,traurig dass deine Freundin auch gehen musste(durfte)......
Mein herziches Beileid. Dagi
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  #2  
Alt 06.04.2005, 21:43
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Hallo Dayo!

Werde mich bemühen eine Zusammenfassung über meinen Krankheitbericht zu schreiben.

Bitte hab´ Geduld bis zum Wochenende!

Tschüß Margret!
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  #3  
Alt 07.04.2005, 07:40
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ach ute, es ist einfach nur traurig......

an margret schon mal vielen, vielen dank im voraus !!

wir waren gestern bei unserer onkologin, meine 'kleine' hat wieder anhaltende kopfschmerzen und leichte uebelkeitsanfaelle....
die onkologin wollte sofort wieder cortison verabreichen, womit ich aber nicht einverstanden war, da die kopfschmerzen im stirnbereich auftreten und moeglicherweise nichts mit dem tumor zu tun haben.....
auch sie war ueberrascht ueber den guten allgemeinzustand meiner 'kleinen', wollte aber auf 'nummer sicher' gehen und so haben wir den 'mrt' termin auf naechsten mittwoch vorgezogen......es ist der 13.....
LG dayo
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  #4  
Alt 08.04.2005, 16:36
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Dagi Dagi ist offline
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Hallo dayo, ich hoffe dass es deiner "kleinen" wieder besser geht und die Übelkeit und das Kopfweh sich wieder legt...

Ein schönes Wochenende und ganz liebe Grüße Dagi
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  #5  
Alt 09.04.2005, 11:21
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hallo,

ich in seit 2 jahren treue leserin dieses forums und habe viele von euch still auf eurem weg begleitet.ich habe mit dagi und ihrem günter gezittert und gehofft oder mit dayo und seiner kleinen. dieses forum war für mich oft der letzte strohhalm an den ich mich geklammert habe und ich möchte mich dafür bedanken, dass es euch gibt. obwohl ich mich nie (außer 2x) zu wort gemeldet habe seid ihr zu freunden geworden und ward eine große unterstützung in schweren zeiten. wenn ihr vielleicht auch manchmal keine antworten bekommt- ich glaube es gibt sehr viele stille mitleser und freunde! ich möchte allen betroffenen und angehörigen alles liebe und ganz viel kraft wünschen, gebt eure hoffnung bitte niemals auf! ich habe meinen papa (64) 2 jahre lang durch diese schwere krankheit begleiten dürfen, obwohl er inoperabel war und zum schluß 3 riesige glioblastome hatte, hatte er kaum schmerzen und keine lähmungen! er hat seine krankheit tapfer und mit bewundernswerter würde ertragen. gestern vormittag wurde er von seinem leiden erlöst. obwohl die letzten beiden wochen nur noch sehr schwer zu ertragen waren, bin ich dankar so nahe und intensiv mit ihm zusammen gewesen zu sein. ich möchte euch auf diesem weg alles liebe wünschen und nochmals ganz viel kraft - ich werde weiterhin ganz still bei euch sein!

alles liebe

a.mayrhofer@excite.com
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  #6  
Alt 10.04.2005, 00:17
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hallo andrea,
ich moechte dir danke sagen fuer deinen lieben eintrag, obwohl der traurige anlass das ableben deines vaters ist.....
ich bewundere es, wie du es schaffst, im augenblick der trauer um deinen vater, andere zu bestaerken, die hoffnung niemals aufzugeben....
ich werde versuchen mir daran ein beispiel zu nehmen......und 'aufgeben' habe ich schon seit langer zeit aus meinem wortschatz gestrichen.....
liebe gruesse, nochmals ein grosses dankeschoen und die besten wuensche fuer dich und deine familie,
dayo
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  #7  
Alt 10.04.2005, 00:20
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natuerlich nicht 'gast' sondern dayo....sorry
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  #8  
Alt 10.04.2005, 20:37
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Hallo Dayo!

Wie versprochen eine Zusammenfassung meiner Geschichte.

1996 - Nov. Augenzucken links, Auge etwas kleiner, Einnahme von Vit. B - nichts geändert.

1997 - Jän. Augenzucken noch immer da
März starke Kopfschmerzen - ununterbrochen - 6 Wochen hindurch
April MR- Kontrolle Diagnose Geschwulst ca. 2,5 cm Durchmesser am Kleinhirn
April Biopsie (5 Std. Lage sehr schwierig), Diagnose dasselbe Gewebe wie das Hirn selbst, damit kann man 100 Jahre alt werden, wurde mir erklärt. 1997- Sep. bekamm innerhalb von zwei Stunden eine Farcialis Parese (Gesichtslähmung). Sah ziemlich entstellt aus, Mundwinkel hing hinunter, mein linkes Auge bekam ich fast nicht mehr auf, konnte links weder beisen noch schlucken, spürte einfach nichts mehr. Mit diesem Gesicht ich ich weiterhin zur Arbeit. Es war für mich eine große Überwindung, denn ich betreute Gemeinden und machte auch Vorträge. Hilfe seitens der Ärzte - keine.
1998 Jänner Unfall beim Surfen - glatter Nasenbeinbruch hdanach enormer Drehschwindel. Weiters vermehrte Gleichgewichtsstörungen. MR Untersuchung ergab nichts.
1999 MR Untersuchung Geschwulst war etwas größer. Ich war am Boden zerstört, lies mich aber nicht operieren, denn mir wurde mitgeteilt dass man am Kleinhirm kaum operieren kann, und in meinem Fall ist es nicht möglich das Geschwulst vollständig zu entfernen. Gleichgewichtsstörungen wurden immer schlimmer.
2000 Gleichgewichtsstörungen enorm. Konnte keine 20 m mehr normal gehen. Die anderen Leute glaubten teilweise sicher, ich wäre betrunken.
2000 Juli in die Neurochirurgie in Graz einzige Erleichterung, aber man konnte mir dies nicht garantieren. Also lies ich mich nicht operieren.
Es ging mir immer schlechter konnte kaum etwas essen, nahm sehr viel ab (1,70 m u. 52 kg)Okt. - Gehirnblutung - Not-OP - bekam einen Shunt , fünf Tage später OP der Geschwulst (Tumor?) - da Größe 6 cm Durchmesser - lebensbedrohlich war. Diagnose Astrozytom III. Mir wurde gesagt ein halbes Jahr ohne Therapie bzw. ein Jahr mit. Das war vor fünf Jahren und ich habe noch lange nicht vor aufzugeben. Für heute ist es denke ich einmal genug. Melde mich aber gerne wieder! Alles Gute für deine"Kleine" und an euch Alle!

Margret!
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  #9  
Alt 10.04.2005, 22:19
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liebe margret,
vielen herzlichen dank fuer deine muehe, uns dies alles zu schreiben.....es hilft unglaublich zu wissen, dass die aerzte mit ihren diagnosen nicht immer recht haben.....deine zeilen geben neuen mut, auch wir haben vor, noch lange nicht aufzugeben...!!!!

unser lieber besuch ist gestern die 1400 km wieder zurueck nach hause gefahren und zum glueck wieder gut angekommen.....diese zwei wochen haben uns beiden sehr geholfen....wir haben gelacht wie frueher und viel spass zusammen gehabt....das mag fuer manchen befremdlich klingen, in unserer (oder vergleichbarer) situation....aber dass es meiner 'kleinen' im moment so unwahrscheinlich gut geht, ist unter anderem eindeutig darauf zurueckzufuehren.....herzlichen dank an jens und ganz besonders an joerge, dass wir immer auf euch zaehlen koennen..!!!!

meiner 'kleinen' geht es von den kopfschmerzen abgesehen, die 'mir' sorgen machen, richtig gut, wie schon gesagt, erkennen sie unsere freunde kaum wieder....ich hoffe einfach, dass das vorgezogene 'mrt' am mittwoch uns nicht wieder zurueckwirft....
vielleicht hat ja der eine oder andere von euch trotz der eigenen probleme einen daumen frei zum druecken....darueber wuerden wir uns sehr freuen..das letzte mal hat es geholfen....
liebe gruesse, dayo
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  #10  
Alt 11.04.2005, 01:15
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Hallo ihr zusammen,
durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen und kann meine Tränen nicht mehr halten.... Es ist so furchtbar schlimm... Ich bewundere euren Mut und eure Kraft... Ich bin 22 Jahre alt und habe einen kleinen Bruder (13). Letztes Jahr im Juni erkrankte meine Mama an Lungenkrebs. Festgestellt wurde er, als Mama zum Arzt ging, um sich Zyban (Raucher-Entwöhnung) verschreiben zu lassen. Sie kam ins Heidehaus in Hannover. Der 9 cm mal 9cm mal 10 cm große Tunor wurde operiert, am 14.Juli 2004. nach der OP sah sie so schlecht aus, aber es wurde alles im Guten entfernt. Man sagte uns, wir sollten vorsichtig sein, aber im Grunde sei sie wieder gesund. Ich kümmerte mich während des Krankenhausaufenthaltes um meinen Bruder, machte nachts den Haushalt, saß von morgens bis abends am Krankenbett meiner Mutter und nebenbei renovierte ich noch ihre Wohnung, da sie ja jetzt aufgehört hatte, zu rauchen. Sie bekam starke Schmerzmittel und ihre Schulter tat höllisch weh. Nach der Rhea im Harz ging es ihr recht gut. Sie konnte wieder lachen und war auf dem Wege der Genesung. Anfang Januar diesen Jahres wollte ich zurück ih meine eigene Wohnung, ich hatte ja nun alles aufgegeben. Doch am 14.12.2004 passierte es.... Meine Mutter kippte um 19.34 Uhr vom Sofa. Mein Bruder saß am PC und wusste gar nicht, was geschah. ich dachte, sie sei tot! Mein kleiner Bruder schrie nur, sie solle nicht sterben, sie dürfe ihn nicht verlassen. Meine Ma krampfte, spuckte Schaum, war nicht ansprechbar, die Augen verdrehte sie und sie schnaufte ohne Ende. Voller Panik rannte ich zu ihrer Nachbarin. Ich rief einen Krankenwagen. Ihr wurde etwas zur Beruhigung gegeben und dann sotierte sie Zeitschriften. Ich schickte meinen Bruder zu seinen Großeltern und fuhr mit dem Mann der Nachbarin ins Krankenhaus, sie lag auf der intensivstation. Nach einigen Schlaflosen Nächten erfuhr ich, dass sich im Hirn Metastasen gebildet hatten. Über Weihnachten durfte sie nach Hause, aber es ging ihr sehr schlecht. Ich fand keine Ruhe mehr, fragte sie alle 5 Minuten, ob alles ok sei und wachte, wenn ich denn schlafenb konnte, einmal die Stunde auf und schaute, ob sie noch lebt. Die Bestrahlungen (20mal) waren mit sehr vielen auf und abs geprägt. Sie vergaß alles, was ich im Übrigen schon seit August jedem Arzt sagte, aber keiner reagierte,und hatte sehr starke emotionale schwankungen. Die 3 Metastasen sind deutlich zurückgegangen, d.h.2 sind ganz weg und von der dritten sei nur noch die Narbe übrig, wurde uns gesagt. Doch drei wochen später wurde es widerlegt. Es ist wohl doch noch der Tumor, aber deutlich kleiner. Aber kein Arzt will etwas machen. Auch die Schulterschmerzen und diese schreckliche Übelkeit wollen nicht vergehen. Noch heute stehe ich nachts auf, um zu gucken, ob alles ok ist. Und irgendwie geht es mir sehr besch.... Ich hoffe, dass sie noch lange lebt (sie ist erst 45 Jahre alt), aber eine Garantie gibt es nicht. Ich kümmere mich noch immer um meine Mum und meinen Bruder. Aber auch ich bin nervlich am Ende, all die Last ist auf meinen Schultern. Unseren Vater interessiert es nicht, Freunde hat meine Mum nicht und Familie gibt es nicht mehr oder sie wollen damit nichts zu tun haben. Durch die Überforderung bin ich oft sehr gemein und ausfallend zu meiner Mama, aber ich meine es doch nicht böse. ich liebe sie über alles, sie war immer eine so starke und tapfere Frau. Ich habe immer zu ihr aufgeschaut. Aber was mache ich, wenn sie irgendwann nicht mehr da ist? Dass ich meinen Bruder zu mir nehme, ist selbstverständlich. aber dann bin ich ganz allein. Ich bete jeden Abend für sie, denn ich will sie nicht verlieren! Und ab heute, werde ich auch für euch beten, denn eure Schicksale haben mich tief bewegt. Es tut mir leid, falls ich zu durcheinander geschrieben habe, aber es ist das erste mal, dass ich davon in diesem Ausmaß erzählt habe.... und von heute an werde ich immer in dieses Forum kommen... Danke! Einfach nur Danke!
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  #11  
Alt 11.04.2005, 01:51
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Hallo Feenzauber 1982,

ich bin auch Angehöriger und sitze hier genau so wie du um diese Uhrzeit und kann nicht schlafen. Der nahe Tod der meiner Mutter prognostiziert wurde lässt mich nicht los. Auch ich bin oft nach meiner Meinung nach "ausfallend" zu meiner Mutter, aber das ist nur die Hilflosigkeit. Man kann noch so sehr versuchen stark zu sein, aber irgendwann bricht es auch aus einen heraus. Auch ich versuche den "Part des starken" auf mich zu ziehen, da ich das einzige Kind bin und mein Vater durch die Krankheit meiner Mutter völlig am Ende ist, aber das hält man nicht auf dauer durch. Auch wir brauchen unsere traurigen und schwachen Stunden um wieder Energie zu sammeln. Aus deinen Zeilen kann ich erkennen das du alles menschenmögliche für deine Mutter tuest und mehr können wir nicht leisten. Mache alles weiter so wie bisher, denn du läufst vor deiner Verantwortung nicht weg und was kann man mehr verlangen. Tausche dich hier im Forum aus, denn das hilft einen sehr.

Wünsche dir viel Glück auf deinen Weg
Thomas
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  #12  
Alt 11.04.2005, 09:02
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Hallo Thomas,

vielen Dank für deine Worte. Ich wünsche euch die Kraft, die Krankheit zu besiegen, den mut zu kämpfen und die Hoffnung, nicht aufzugeben. Danke!

Herzliche Grüße,
Fee
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  #13  
Alt 11.04.2005, 10:34
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hallo feenzauber,
eine 'fee' wie dich wuerden sich viele kranke als angehoerige wuenschen.....
ich moechte mich thomas anschliessen, viel glueck und viel kraft....!!!
LG dayo
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  #14  
Alt 11.04.2005, 12:50
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Liebr dayo,

danke! Aber du tust doch auch alles fuer deine Kleine! Bewundernswert. An sie liebe Gruesse und eine baldige Genesung, und dir wuensche ich viel Durchhaltevermoegen und Kraft.

Herzliche Gruesse,

fee
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  #15  
Alt 11.04.2005, 13:10
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Lieber dayo,

wollte euch nochmal ne Info geben. Aktiv gegen Krebs hat fuer Krebskranke Frauen einen kostenlosen Schminkkurs organisiert. Dierser Kurs findet in sehr vielen deutschen Staedten statt, in verschiedenen Krankenhaeusern. geleitet wird er von renommierten Kosmetikern und Proffesoren/Dr. Der Schminkkurs ist kostenlos. Damit man auch noch die passenden Utensilien hat, spenden viele große Firmen (Jil Sander, Biotherm, Lancóme, Rubinstein usw.) Kosmetik- und Pflegeartikel, so dass jeder zu Beginn des Kurses eine Tasche mit 15 Artikeln geschenkt bekommt (Wert ca. 200Euro). Keine Angst, man kann da nichts kaufen, ist also keine Werbeveranstaltung. Die höchstens zehn Frauen sitzen an einem Tisch und lernen Schritt fuer Schritt, wie man sich bei Krebs pflegt und wie man die aeusserlichen Folgen kaschieren kann (Wie Haarausfall etc.). Meiner Mama hat es sehr viel Spass gemacht, sie hat ein neues Selbstbewusstsein und wieder Lebensmut bekommen. Wie der Titel des Schminkseminares schon sagt "Freude am Leben". Fuer alle, die Interesse haben, ich beantworte gern Fragen! Ansonsten www.aktiv-gegen-krebs.de

Herzliche Gruesse,

fee
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