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  #1  
Alt 10.12.2004, 09:16
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Chantalle,

erst einmal tut es mir leid, dass du auch in diese Situation geraten bist. Und es ist wirlich sehr schwer zu helfen, wenn der Betroffene sich nicht helfen lassen will. Aber vielleicht bist du deiner Mutter trotzdem eine große Hilfe, ohne selber das Gefühl zu haben. Sei einfach weiter für sie da, vielleicht ist das genau das, was sie im Augenblick braucht. Und vielleicht kommt der Tag, an dem sie über alles reden möchte. Vielleicht kannst du mal versuchen, mit deinem Vater alleine zu sprechen.

Ihr müsst euch Zeit geben. Kann mich erinnern, dass die ersten 3 Monate für uns die schlimmsten waren. Die nächsten 3 Monate waren schon etwas "leichter" und irgendwann kommt der Tag, wo man die Situation angenommen hat und wie auch immer, irgendwie schafft man das. Ihr steht noch ganz am Anfang. Ihr müsst das erst einmal verdauen und jeder musss sich eine Einstellung schaffen um das durchzustehen.

Ich hoffe, dass deine Eltern mit der Zeit etwas offener damit umgehen können und auch du dich nicht mehr so alleine fühlst. Schreib dir hier alles von der Seele, es ist immer jemand da, der ein Ohr für dich hat. Lass deine Ängste - aber auch deine Hoffnungen - raus. Das hilft nicht wirklich, aber es erleichtert und man fühlt sich nicht so allein.

Und denke immer daran, dass Prognosen aus Statistiken heraus entstehen. Was wirklich passiert und vor allem, wann es passiert, weiß niemand. Geh vom besten und nicht vom schlimmsten Fall aus, dann könnt ihr die Zeit sinnvoller nutzen.

Alles Gute für dich und deine Familie von Monika
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  #2  
Alt 10.12.2004, 09:21
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

liebe monika,
bin durch zufall am pc da ich auf handwerker warten muß
und was lese ich.....
was für eine woche für euch.
ich wünsche von herzen das der geburtstag morgen schön
wird und dein wolfgang ihn geniessen kann.
ich werde die daumen drücken, an euch denken und euch wünschen das ihr weiter stark bleibt und den glauben u. die hoffnung
nicht verliert.
fliege morgen für einen tag nach zürich, geschenk unseres
sohnes. nach dem umzugsstress freue ich mich schon.
ich wünsche euch einen schönen u. problemfreien tag morgen.
alle meine guten wünsche begleiten euch.
ganz lieb u. herzliche grüsse
christa CK
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  #3  
Alt 10.12.2004, 09:33
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

liebe verträumte,
es tut mir sehr leid das es dir nicht gut geht.
ich hoffe sehr das es dir besser geht u. du deine schmerzen
in griff bekommen hast.
was hat dein khs termin ergeben?
ich wünsche auch dir alles gute und bleib stark auch wenn
es nicht immer leicht fällt.
vielleicht könnt ihr morgen noch ein klein wenig feiern.
ich wünsche es dir, euch......
ich sende dir ganz liebe grüsse und wünsche dir baldige
besserung.
ganz liebe grüsse
christa CK

liebe grüsse auch an ruth, claudia u. alle anderen hier.
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  #4  
Alt 10.12.2004, 09:37
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

hallo nochmal,
natürlich grüsse ich auch liz u. willy herzlich.
sorry.......
ich wollte u. habe euch nicht vergessen.
alles liebe auch für euch.
herzlichst
christa CK
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  #5  
Alt 10.12.2004, 10:46
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Hallo Monika!
Danke für Deine Antwort!
Hab heut morgen meine Ma angerufen,wie fast jeden Tag.Es schien ihr etwas besser zu gehen.Sie hat gestern sogar Abends mal vernünftig gegessen u.was im Haushalt getan.Es ist schon wahnsinn,wie man sich über so etwas freuen kann.
Bei ihr bin ich höchstens ein mal in der Woche,da ein nicht mehr im selben Ort wohne,aber mit ihr Telefonieren tuhe ich fast jeden Tag.Muß das einfach,da sie da zum einen mit mir redet u.zum anderen weiß ich dann das ein bischen wie es ihr geht.
Manchmal kommt es mir vor,als wäre es schon ewig her,das uns gesagt wurde was mit ihr ist.Aber am Ende wird es mir vorkommen als wäre es nur ganz kurz gewesen.Es ist schon komisch,wie Zeit doch unterschiedlich sein kann.
Mit meinem Pa kann ich auch nicht alleine reden,da er so viel um die Ohren hat,das er mit mir nicht da drüber reden will.Er schiebt das auch weg.Kann ihn aber verstehen,da bei meinen Eltern nicht nur das mit der Krankheit ist,sondern mein Vater wohl auch sein Haus verliert,dank Harz4. Und da hat er eh schon einen Kampf.Das ist ja auch grade das warum ich mich so hilflos fühle.Sie lassen sich bei nichts helfen.
Oft heißt es sogar ich will sie nur ausnutzen u.ihnen alles wegnehmen.
Ich finde es echt bewundernswert was Du alles leistest (Kinder,Arbeit u.die Krankheit).Da ziehe ich den Hut vor.Das kann bestimmt nicht jeder.
Verrätst Du mir wie alt Dein Mann ist?
Und wie funktioniert das,wenn Du arbeitest? Ist dann jemand bei Deinem Mann?
Mein Vater soll auf Kur geschickt werden,aber meine Ma kann doch nicht alleine bleiben u.wir wissen nicht wie wir das machen sollen.
Wünsche euch eine schöne Feier u.noch eine gute Zeit.
Lieben Gruß Chantalle
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  #6  
Alt 10.12.2004, 12:01
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Chantal, ich kann sehr gut verstehen, wie es Dir geht. Mein Vater bekam die tödliche Diagnose Mitte Juli, Mitte Oktober starb er. Auch er sprach nicht "darüber" und meine Mutter versuchte es zu verdrängen...
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  #7  
Alt 10.12.2004, 13:05
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Hallo CK,

ich wünsche dir morgen einen tollen Flug. Gute Idee von deinem Sohn. Ist Zürich weit von euch? Ich weiß gar nicht, wo du überhaupt wohnst. Jedenfalls wünsche ich dir einen schönen Tag, hast du dir nach dem Umzugsstress wirklich verdient. Lieben Gruß von Monika
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  #8  
Alt 10.12.2004, 13:11
Chantalle7210 Chantalle7210 ist offline
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo Stina!
Das mit Deinem Vater tut mir leid.
Ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel,wenn ich Dir ein paar Fragen stelle.Ich hab keine Erfahrungen auf dem Gebiet Krebs u.doch so viele Fragen.
Was hatte Dein Vater für Krebs?
Ich bin erstaunt,das es so schnell ging.Hat er sich behandeln lassen (Chemo)?
Bei meiner Ma soll die Chemo sehr gut anschlagen,nur frage ich mich jeden Tag, wie lange???
Es ist so unvorstellbar,das sie nicht mehr da ist.Sie ist nicht nur meine Mutter,sondern auch meine beste Freundin,der ich wirklich alles erzählt habe.Heute rede ich mit ihr nur noch über belangloses Zeug.
Ich hab so angst,das sie sich quält.Das ihre Schmerzen wieder kommen. Sie sagt jetzt schon immer,das das alles keinen Spaß macht u.das sie keinen Bock hat,wenn das so bleibt o.schlimmer wird.Ich sage meistens nicht,da das was ich sagen würde,sie nur noch trauriger macht,wenn das überhaupt geht.
Ich wünsche Dir u.allen anderen hier ein schönes Wochenende.
Lieben Gruß Chantelle
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  #9  
Alt 10.12.2004, 13:23
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Chantalle,

na, da hat dein Papa aber auch ein ordentliches Päckchen zu tragen, im Moment. Vielleicht kann man das mit der Kur noch ein Wenig verschieben, bis man besser absehen kann, wie alles weitergeht?

Diese Hilflosigkeit, von der du sprichst, kann ich gut nachvollziehen. Sicher fühlen sich einige aus unserer Familie oder Freundeskreis auch so. Aber Tatsache ist, dass einem wirklich bei den wenigsten Sachen geholfen werden kann. Ich empfinde es aber schon als große Hilfe, wenn diese Menschen den Kontakt trotzdem aufrecht halten, interessiert sind, sich zwischendurch mal melden und meistens ergibt sich dann auch irgendwann die Möglichkeit, dass sie einem wirklich helfen können. So war es jedenfalls bei uns. Oft habe ich aber auch erlebt, dass jemand einem Hilfe anbietet, die du aber in dem Moment nicht brachtest. Dabei blieb es dann. Nie wieder gemeldet. Von solchen Seiten würde ich später selten Hilfe annehmen, diese Menschen werden einem fremd. Das sind dann die, die später sagen: Aber ich hatte ihr doch meine Hilfe angeboten... Hilfe ist nicht nur wirkliches Handeln, sondern viel, viel mehr.

Mein Mann wird morgen 44, war also bei Diagnosestellung 42 Jahre alt. Er kann noch alles selbständig erledigen ist aber trotzdem nicht gerne allein. War er allerdingst noch nie. Geht hier also mehr um seelischen Beistand, weniger um Unterstützung. An 2 Tagen die Woche kommen seine Eltern oder meine Mutter, wenn ich arbeiten bin. 2 Tage ist er wirklich allein und Freitags habe ich frei. Ist alles eine Frage der Organisation. Außerdem bin ich schon sehr lange in der Firma beschäftigt, da genießt man gewisse Freiheiten. Und man hat Verständnis dafür, dass ich mir meine Arbeit so einrichte, wie ich es am besten organisieren kann.

Und das wollte ich mit meinem Brief vorhin auch sagen. Nicht, alles wird wieder gut. Das kann ich dir leider auch nicht versprechen, ist auch sehr unwahrscheinlich. Aber mein Mann hat auch die Diagnose unheilbar, Lungenkrebs im Endstadium. Aber das schon seit fast 1,5 Jahren und es war trotzdem eine schöne Zeit. Und darin liegt die Kunst, diese Zeit so zu gestalten, dass sie trotzdem eine Bereicherung ist. Wenn man den Kopf in den Sand steckt, ist das Leben dann schon nicht mehr lebenswert.

Hoffe, dass sich das mit dem Haus von deinen Eltern noch abwenden lässt...

Behalte die Nerven, kümmere dich trotzdem, auch wenn du meinst, dass das nicht hilfreich ist. Wirst sehen, irgendwann ist das Eis gebrochen.

Lieben Gruß von Monika
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  #10  
Alt 10.12.2004, 13:25
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Liebe Verträumte,

bin ein großes Stück weiter: Habe ein schönes Geburtstagsgeschenk. Nun heißt es nur noch, abarbeiten. Und notfalls, wird eben morgen alles abgesagt. Noch hoffe ich, dass Wolfgang seinen Geb. trotzdem irgendwie genießen kann.

Bis Sonntag, ok? LG Mo
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  #11  
Alt 10.12.2004, 13:42
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Hallo Monika!
Freut mich das Du was für Deinen Mann gefunden hast.Drücke die Daumen,das eure Feier statt findet.*lächel*

Das mit der Kur bei meinem Pa läßt sich leider nicht schieben,da er umdedingt die Frührente mit 57 braucht,damit er dann evtl.das Haus halten kann.Denn er soll ab Jan.kein Geld mehr bekommen,da die es nicht anerkennen,das meine Ma krank ist.Und selbst wenn,dann soll das Krankengeld reichen.Der Staat spinnt u.macht einem das Leben zusätzlich zur Hölle.

Ich finde es auch sehr schön,das ihr sollche Unterstützung habt.Die ist bei uns leider nicht gegebe.Meine Schwester wohnt weit von uns weg u.ich kann leider auch nur selten zu meinen Eltern,aus Finanziellen Gründen u.wegen meinr Tochter.Also ist meine Ma auf meinen Pa angewiesen u.allein bleiben ist da ja auch nicht.Und im Krankenhaus haben die gesagt,so lange meine Ma sich alleine waschen kann,kriebt sie keine Pflege.Verstehe das alles nicht.

Du hast recht,das das Leben nicht mehr lebenswert ist,wenn man den Kopf in den Sand steckt,aber genau das tut meine Ma.Darum frag ich mich auch wo für sie das alles tut.Um da zu sitzen u.zu warten bis es vorbei ist? Ich wünsche mir so sehr das sie sich aufrafft. Bin aber froh,das sie in den letzten beiden Tagen kleinigkeiten im Haushalt gemacht hat. Klingt irgendwie blöd,aber ich hoffe das das ein Anfang ist.

Ganz liebe Grüße an Dich u.Deine Fam.
Chantalle
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  #12  
Alt 10.12.2004, 13:42
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Liebe Chantal, mein Vater hat ein Plattenepithel-Karzinom der Lunge. Ohne Metastasen (Juli bei Diagnosebestellung). Auch nur 2 x 3 cm groß. Allerdings inoperabel, auch keine Chemo und Bestrahlung möglich wegen dem zu dieser Zeit schon schlechten allgemeinzustand (44 kg), sehr schwach. Es wurde uns gesagt, der Tumor würde langsam wachsen. War jedoch nicht so, nach 10 Wochen mehr als das Doppelte und schon eine Metastase, die "er ausblutete". Dann ging es schnell, immer wieder Krankenhaus, Palliativstation, nach Hause....
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  #13  
Alt 10.12.2004, 14:34
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

hallo monika,
ich wohne in der "hauptstadt berlin" *lach*
heute scheint bei uns die sonne.
deshalb möchte ich schnell dir und ALLEN
ein paar sonnenstrahlen schicken.
hoffe es hilft ein klein wenig....
nochmals liebe grüsse
christa CK
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  #14  
Alt 10.12.2004, 19:00
Amily Amily ist offline
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Registriert seit: 31.03.2004
Beiträge: 320
Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo ihr Lieben .
Möchte euch alle nochmal lieb grüßen , habe euch nicht vergessen , lese auch viel hier und es tut mir so weh dass ich nichts für euch tun kann , außer beten . Das mache ich , denke so oft an euch und weiß wie euch zumute ist ...

Liebe Mo , wünsche euch eine schöne Feier , ansonsten weiß ich gar nicht mehr was ich euch wünschen soll...natürlich alles was ihr euch auch wünscht und hoffe es wird alles gut .

Liebe Veträumte , bei dir sind meine Gedanken ganz besonders ...
Du bist hier die Betroffene und machst allen Mut und meisterst dein Schicksal mit viel Kraft und Energie . Möge die nie versiegen und möge dir die nächste Zeit viel Gutes bringen .

Liebe Ruth , freut mich wenn es dir gut geht ...mir ging es auch mal besser wie jetzt ....bin oft traurig und vermisse meinen Mann viel mehr als bisher...
Hoffe es wird besser und nicht noch schlimmer ....
Wünsche dir alles Gute für die Zukunft .

Liebe Liz und Willi , auch an euch denke ich oft . Ihr hattet immer die Kraft auch an andere zu denken und ihnen Mut machen ....leider hab ich die jetzt , zu dieser Zeit nicht und trotzdem wünsche ich euch auch weiterhin viel Kraft , Mut und Zuversicht .

Liebe CK , die einen schönen Tag in Zürich wünsche ich ...
Grüß mir die Schweiz . War noch nie dort .

All den Neuen hier , wünsche ich auch viel Kraft zum weiter machen und stark zu sein für eure Lieben .

Grüße euch ALLE nochmal ganz lieb . Anne .
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  #15  
Alt 10.12.2004, 20:21
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

liebe anne,
es zur zeit besonders schwer für dich.
die weihnachts u. vorweihnachtszeit ist für alle die
einen lieben menschen verloren haben die schlimmste.
besonders das erste weihnachtsfest ohne sie.
aber du bist eine starke persönlichkeit mit deinem glauben u. gottes hilfe wirst du es schaffen.
ich wünsche es dir und sende dir liebe grüsse
christa CK

ps. werde berichten wie es in der schweiz war.
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