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AW: Sarkomzentrum oder normale Klinik? die Frage nach der Zeit
@pulizwei,
danke für die info, hab es verstanden, bei mir wollte der letzte doc wie gesagt, nur durchbuddeln, daran das sauber rauszumachen, hat er eher nicht gedacht, sondern eher schnell schnell, als ich dann gefragt habe wg dem schnellschnitt meinte er auch nur das es keinerlei sinn hätte, wg den färbungen des histologischen materials, da es so viele subtypen von sarkomen gäbe, als ich meinte, das die mir egal wären sondern ich erstmal wissen möchte ob es überhaupt was böses ist, meinte er nur das der schnitt von leiste bis knie ginge. er hat mir also eher angst vor der "großen" op gemacht, als das er da iwas hätte machen wollen, direkt drauf fing er mit der tumorkonferenz an und ob man das mit bestrahlung kleiner kriegt, ggf neoadjuvant usw.... nee nee, das war mir gefühlsmäßig alles nix... alles schrie in mir: nein mach das bloß nicht!!! @ daisy, danke für die tips, aber eigentlich ist es eher ok so das er weg ist, die 4 monate mit ihm waren stressiger als alles andere was ich bis dato hatte.. war er mir nie eine hilfe, nicht mal bei ner grippe hat er sich um irgendwas bemüht, aber selbst sterbender schwan spielen, wenns ihn erwischt hatte... naja.. wie gesagt, ganz gut so, hätte mich eh selbst um alles kümmern müssen, da ich ihm da eh net vertraut hätte. daher gehts mir psychisch soweit eigentlich gut, oder besser, erstaunlich gut, denke aber darüber nach, falls es was bösartiges ist, mal einen psychoonkologe zu kontaktieren. allen viel energie und einen schönen sonntag! LG Tessy |
#2
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AW: Sarkomzentrum oder normale Klinik? die Frage nach der Zeit
Zitat:
Gruß Pulizwei |
#3
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AW: Sarkomzentrum oder normale Klinik? die Frage nach der Zeit
Ja, wenn es nicht gut paßt mit einem Beziehungspartner, dann kann das mehr Last als Hilfe sein. Dann ist es ja gut, dass Du diese zusätzlichen Sorgen jetzt nicht mehr hast.
Falls es etwas Bösartiges sein sollte, psychoonkologische Hilfe anzunehmen ist sicher eine gute Idee. Dabei muß es auch nicht zwingend ein Psychoonkologe sein (diese Berufsbezeichnung ist eh nicht geschützt), sondern es kann auch einfach ein Psychotherapeut/eine Psychotherapeutin sein, mit dem/der man gut reden kann. Ich habe erst im dritten Anlauf (die ersten 5 Sitzungen sind immer probatorisch, erst dann beginnt die eigentliche Therapie) meine Therapeutin gefunden, mit der ich echt gut reden kann (sie z.B. ist keine Psychoonkologin). Anfangs war ich 1 Mal pro Woche bei ihr, mittlerweile nur noch 1 Mal im Monat. Grüße! Daisy |
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