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AW: Bericht zu meiner Mastektomie mit Implantataufbau
Liebe Sundi,
darf ich fragen, warum der Fokus bei Dir auf der Entfernung der Eierstöcke liegt? Wenn ich es richtig verstanden habe, ist in Deiner Familie doch (vorwiegend?) Brustkrebs aufgetreten? Ich habe auch die Mutation auf dem BRCA2 Gen und in meiner Familie sind bislang nur Brustkrebsfälle bekannt. 2014 habe ich daher eine prophylaktische Mastektomie mit Wiederaufbau durchführen lassen. Ab 40 dann auch noch die Eierstöcke entfernen zu lassen wäre natürlich optimal, was die Sicherheit angeht. Aufgrund der zu erwartenden Nebenwirkungen habe ich mich aber (vorerst) dagegen entschieden. Bei mir lag die Sorge (auch seitens der Ärzte) immer vorangig auf dem Brustgewebe. Durch Entfernung der Eierstöcke wird das Brustkrebsrisiko doch bereits reduziert (um wieviel weiß ich allerdings nicht) und ich dachte bislang, dass das eher eine Alternative zur Mastektomie wäre? Liebe Grüße Ragnarök |
#17
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AW: Bericht zu meiner Mastektomie mit Implantataufbau
Hallo Ragnarök,
habe mich verschrieben. Meine Oma hatte Eierstockkrebs und mein Vater Brustkrebs. Mein Doc hatte mir gesagt, dass durch das Entfernen der Eierstöcke das Krebsrisiko um ca 70% sinken kann. Ich finde auch, dass das, was "weg" ist, ja nicht mehr krank werden kann. Allerdings hatte ich nicht gewusst, was alles für Nebenwirkungen auf mich warten könne. LG |
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