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  #16  
Alt 11.10.2003, 23:33
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Hallo Werner,

es wäre sehr nett, wenn Du Dich mit mir in Verbindung setzen würdest unter e.boenig@gmx.de

Liebe Gr. Evelyne
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  #17  
Alt 13.10.2003, 14:55
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Meine Mailadresse ist wsandig@ricoh.de
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  #18  
Alt 15.10.2003, 01:45
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

hi, andreas!

wie geht es deinem vater?
mein vater ist fast im selben stadium gerade, wie dein dad. haupttumor: kardiakarzinom, prognostiziert hat man ihm anfang september letzten jahres - nach einem versuch der magenentfernung wurde er als inoperabel "erkannt" - eine "restlebenszeit" von drei bis vier monaten. metastasen in leber, bauchfellbefall usw. er konnte nach dem krankenhaus nicht mehr selständig essen, trug den ernährungsbeutel mit sich herum, dessen inhalt über eine sonde direkt in den darm gepumpt wurde, war schwach, sollte eigentlich in eine studie aufgenommen werden. wie du sass ich in der bibliothek, im internet, bei ärzten usw., war renitent, wollte weder etwas von der prognose noch von unheilbar wissen, suchte nach möglichkeiten.

wir entschieden uns für die veramed-klinik (meschede) und es ging steil bergauf mit ihm. mistel, hyperthermie, hydrocolon, sauerstofftherapie - er bekam dort alles, wonach wir fragten, alles wurde besprochen und daraufhin geprüft, ob es sinnvoll in seinem falle sei - prima klinik, auch die psychische unterstützung, ganz in aller stille, hat ihm dort sehrsehr gut getan - verschiedene kräuter brauten mutter und ich zusammen uswusw. ähnlich deinem/eurem "fall", natürlich alles nebst chemo u.a. cisplatin.
er war, nachdem sich sein zustand stabilisiert hatte, er wieder selbständig essen konnte und gar im wald herumjoggte (! .....ich bin einpapa-mädchen und mein paps ist "mein" held! er ist so tapfer durch die krankheit geschlendert, er behielt stets seinen humor, seine stärke - unglaublich. er hat alle behandlungen mitgemacht ohne sich zu beschweren - ausser manchmal die hydrocolon (darmspülung ) "weisst du, wenn da zwei junge schwestern lächelnd um dich stehen, währen du alter kranker mann da mit nacktem hintern hängst und der ganze mist aus dir raus kommt, naaajaaa, das ist schon etwas unangenehm..." mein paps halt )

die ausgangssituation war eine andere, aber jetzt ist es die leber, die nicht mehr mit macht. die ärzte haben ihn aufgegeben - eigentlich sollte er ihren prognosen nach seit etwa 5 tagen tot sein. es ist fürchterlich. billirubin lag zuletzt bei 16, aszites, wasser in den beinen, mitte letzter woche haben sie ihn punktiert (in meschede) und einfach "raus laufen lassen, was raus wollte": 5,3 liter. er nimmt ab, hat eigentlich schon binnen kürzester zeit schrecklich abgenommen, ist natürlich gelb, hat bereits das berüchtigte "spitze gesicht", das aufstossen nimmt zu mit dem bauchwasser - es drückt auf die milz wurde mir erklärt, daher das aufstossen (morgen rufe ich in meschede an und vereinbare schnellstmöglich die nächste punktion), das essen fällt ihm seit gestern sehrsehr schwer - ich hoffe, nach der punktion wird es wieder besser.

andreas - bei deinen worten, "bitte lass meinen daddy noch nicht sterben" kam es mir hoch. ich "verkneife" mir jede art von tränen oder gerührt sein, aber dein "tagebuch" umschreibt genau das rennen um ein leben, welches mir so vertraut. auch ich will es nicht. ich habe keine ahnung, wieviel hoffnung man noch haben darf. oder auf was man da hofft.
nimm dir zeit für EUCH. verbeisse dich nicht zu sehr in den kampf. gönn`dir eine "aus zeit" in der form, dass du einfach EUCH beiden etwas gutes tust. etwas schönes. aus angst, dass mein dad mir einfach "wegstirbt" werde ich mich in meschede, wenn er seine nächste punktion bekommt gleich miteiquartieren, mitsamt chemikalien und vergrösserer (ich bin fotodesignerin), werde mit ihm fotografieren und nachts unsere "arbeiten" vergrössern. wenn er wieder nicht schlafen kann, wird er sicherlich zu mir in´s zimmer schleichen und wir werden bei rotlicht unseren entstehenden bildern frönen. sollte er nicht mehr allein laufen können, werde ich ihm helfen. irgendwas tun.
viel bleibt uns vielleicht in dem stadium nicht mehr. ich möchte ihn mittlerweile am liebsten nur noch ablenken, aufmuntern, einfach so tun, als sei alles ok, als ginge es einfach weiter. ich möchte statt diese situation als grauen in erinnerung zu behalten, sie als einen - wenn schon, dann - würdigen, friedlichen, letztendlich schönen abschied beinahe geniessen. er wird mich eh nie "verlassen" und ich ihn auch nicht. so viel ist klar.

ich weiss, dass ich mit seinem tod dennoch nicht klar kommen werde. aber soweit ist es noch nicht. er ist ein kämpfer. vielleicht bleibt er das noch lange. es gibt immer wieder wunder. und wenn nicht, will ich keine sekunde mit ihm verpassen.

alles liebe - egal, was du gerade durchmachst: mach´s gut und bewußt! viel kraft.
joanna
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  #19  
Alt 15.10.2003, 02:09
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kleiner nachtrag: paps hatte mithilfe "ganzheitlicher" therapie keine der üblen nebenwirkungen. weder hat er seine haare verloren, noch musste er sich auch nur ein einziges mal übergeben. vom cisplatin wurden seine füsse zeitweilig etwas taub (was lächerlich erscheint angesichts der tatsache, dass anderen patienten die füsse/hände "aufreissen") - er hat bei einem waldspaziergang im sommer nicht gemerkt, wie er einen seiner schlappen verlor... wir (paps, bruder und ich) haben gelacht und solidarisch unseren rechten schuh für den rückweg ausgezogen... -

viel bleibt zu sagen zu der "inneren einstellung" oder dem glauben an genesung, ausserdem re-agiert jeder körper anders, die tücken bleiben individuell. ich möchte keine falschen hoffnungen schüren. es sind lediglich unsere/seine erfahrungen. aber - soweit noch möglich - sollte man dem körper selbst auch unterstützend eine chance einräumen, auf seine befindlichkeiten "hören" - davon bin ich mittlerweile überzeugt - in dem sinne, dass man der selbstmedikation in kombination mit der schulmedizin nicht im wege stehen sollte. ich denke, die gemeine schulmedizin steckt da teilweise sehr in den kinderschuhen. hyperthermie wurde z.bsp. in einem krankenhaus mit esotherik verglichen und ich ausgelacht, nachdem man meinem vater und mir sagte, mit viel glück hätte er noch vier monate....

die in weiss sind auch keine götter. genau wie wir, schlagen sie in wälzern nach. tun sie es nicht, ist skepsis angesagt. man darf nie den mut verlieren! so-oder-so bleibt es eine traurige geschichte.
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  #20  
Alt 19.10.2003, 13:09
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Hallo,

bin der Bruder von Andreas. Unser Papa hat es nicht geschafft. Hier möchte ich die Chronologie fortsetzten.

12.10.03 Unserem Papa geht es schlechter. Er hat lange Atemaussetzer (bis 15 Sekunden) und viel Schluckauf. Essen kann er ja schon ein paar Tage nichts mehr. Trinken geht nur noch anhand träufeln von Tee in den Mund. Zunge ist massiv angeschwollen. Mundtrockenheit wegen Morphin. Sprechen geht kaum noch. Wir fragen ihn, ob er nach Hause oder nach Bad Bergzabern will. Er möchte nach Hause.

13.10.03 Statt nach Bad Bergzabern lassen wir ihn liegend nach Hause transportieren. Andreas begleitet ihn die 4 Stunden im Krankenwagen. Unsere Mutter fährt mit dem Zug nach. Andreas und Mama haben sich in den letzten Tagen als Nachtwachen abgewechselt. Wir wollen ihn nicht alleine lassen. Alle sind sehr müde. Papa schläft während der Fahrt dank eines Morphiumpflasters. Als er zuhause ankommt, schaut er sich sofort um. Er wirkt ruhiger. Er hat viel weniger Schluckauf als in der Klinik. Blutdruck und Puls sind wesentlich niedriger.

14.10.03 Papa geht es jetzt sehr schlecht. Er verdreht ständig die Augen. Sprechen kann er nicht mehr. Nur zu dem Pfarrer sagt er kurz „Hallo“. Wir haben ihn bestellt. Dadurch, dass alles geschwollen ist, schnarcht er beim Atmen durch den offenen Mund nun ständig. Wir glauben aber, dass er noch alles mitbekommt. Sein Hausarzt, ein guter Bekannter von ihm, muss ihn punktieren, da der Bauch voll mit Wasser ist, und durch die bisherigen Punktionen nichts mehr abläuft. Es ist unwahrscheinlich schlimm für alle, Papa so zu sehen. Er leidet nur noch und hat eine heftige Thrombose im linken Bein. Zu versuchen, ihn auf die Seite zu drehen, damit er besser atmen kann, geht nur unter Schmerzen. Trotz Morphin. Wir halten den Mund mit künstlichem Speichel feucht und säubern den Mund mit einer Zahnbürste. Das ist wichtig. Infusionen bekommt er natürlich auch zuhause weiter. Wahrscheinlich läuft hiervon viel in den Bauch. Wir sind nicht sicher, ob es eine gute Wahl war, nach Hause zu fahren. Anruf bei der Klinik in Bad Bergzabern. Dort gibt man uns zu verstehen, dass nichts mehr zu machen ist

15.10.03. Papa hatte wieder eine schlimme Nacht. Er hat jetzt nur noch die Augen geschlossen. Ist gar nicht mehr ansprechbar. Um 12.15 Uhr ist Papa erlöst worden. Laut dem Arzt kam es zu einem multiplen Organversagen. Er liegt so friedlich da. Lächelt sogar ein bisschen.

Natürlich ist es so schlimm für alle. Papa hinterlässt eine so große Lücke. Wir haben in seiner Todesanzeige die richtigen Worte gefunden. „Ein Leben voll Liebe und treuloser Fürsorge wurde durch eine schwere Krankheit beendet“ Den Schmerz kann ich nicht in Worte fassen.

Ich habe mich immer gefragt warum. Warum muss jemand mit 56 Jahren gehen? Aber die Frage führt zu keiner Antwort. Mittlerweile habe ich aufgehört zu fragen. Ich spüre deutlich, dass es ihm sehr gut geht, wo er jetzt ist. Denke, mein Bruder wird noch ein paar Sätze in den nächsten Tagen hier rein schreiben.

Papa, ich liebe Dich und werde Dich nie vergessen.

Rainer
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  #21  
Alt 19.10.2003, 17:01
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Lieber Andreas, lieber Rainer, ich fühl mit euch. Viel Kraft und fühlt euch gedrückt
Beate
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  #22  
Alt 19.10.2003, 20:26
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lieber Rainer und lieber Andreas mit Mama ich fühle mit euch aber Euer Vater ist jetzt in guten händen.

karin
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  #23  
Alt 20.10.2003, 14:05
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Lieber Andreas, lieber Rainer,

ich möchte euch mein tiefes Mitgefühl aussprechen.

Seit Beginn verfolge ich eure Eintragungen. Sie haben mich sehr berührt, weil ich eure Situation so gut kenne und es unglaublich viele Parallelen gibt.

Mein Papa ist am 01. Juli 53-jährig gestorben, nachdem er tapfer gegen Lebermetastasen (ausgehend von Darmkrebs)gekämpft hat. Es ist für mich bis heute unfassbar und so unwirklich. Immer wieder kehre ich zurück in den Krebskompass, denn schließlich war die Internetrecherche nach weiteren Behandlungsmöglichkeiten ein Hoffnungsschimmer in der eigenen Hilflosigkeit. Es ist so grausam, dazustehen und jemandem nicht helfen zu können, der immer bedingungslos für dich da war.

Den Weg nach Bad Bergzabern hat mein Papa noch geschafft. Auch wir wollten nichts unversucht lassen und haben die Hoffnung nicht aufgegeben, aber der Krebs war auf einmal so mächtig und alles ging plötzlich furchtbar schnell ...

Ich wünsche euch viel Kraft,
Sandi.

Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.
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  #24  
Alt 23.10.2003, 18:37
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Hallo Reiner, hallo Andreas!
Mein Gott, wie wildfremde Menschen plötzlich zusammen finden. Ich bin wirklich sprachlos. Ich habe vor ein paar Wochen hier im Forum das erste Mal die Geschichte von Eurem Papa gelesen. Ich habe hier nach Hilfe gesucht für meine Mama gesucht. Sie ist gerade 69 geworden und man hat am 1. Mai 2003 bei Ihr Leberkrebs diagnostiziert. Die Tumore waren schon so groß und so viele, daß sich alle gefragt haben warum sie es nicht früher bemerkt hat.. Naja, man hat im Januar festgestellt, daß ihre Leberwerte schlecht waren und hat Leber und Galle mittels Ultraschall untersucht, aber Ärzte haben auch mal einen schlechten Tag, sie haben nichts gefunden und keine weiteren Untersuchungen durchgeführt. Heute denke ich, daß man ein Zeichen bekommt, wenn großes Unheil droht, man darf es nur nicht übersehen. Man muß selber auf sich Acht geben und sich nicht auf einen Arzt verlassen. Man muß hartnäckig nach Hilfe suchen und dabei ist das Internet eine große Hilfe. Als ich nun vor einigen Wochen die Geschichte von Eurem Papa las, da dachte ich - sieh, doch jemand der, obwohl die Tumore so groß sind wie bei meiner Mama, nicht aufgibt. Wir haben schon eine Tabletten-Chemo mit Xeloda und Pravastatin erfolglos hinter uns, wir hatten auch eine Hormontherapie angefangen, von der man vorher wußte, daß die Chancen klein und der Zeitgewinn winzig sind. Zweimal hatten die Ärzte in der MHH meiner Mutter eine Chemoembolisation in Aussicht gestellt und dann wieder abgeblasen. Das war für sie schon schrecklich genug, vorallem wo die Ärzte ihr vorher gesagt haben, es wäre für sie die einzige Chance. Meine Mama hing immer mehr durch und verlor sich in Angst. Körperlich geht es ihr nicht so schlecht. Klar sie ist müde und kraftlos, aber die Angst, daß ihr niemand mehr Hoffnung gab, war das Schlimmste. Und dann habe ich von Euch gelesen und daß Ihr in Essen wart und da habe ich gedacht, ich versuche es einfach mal dort. Ich hätte nicht gedacht, daß Ärzte, bloß weil man dort anruft, so aufgeschlossen und hilfsbereit sind. Kurz und gut, ich konnte meine Eltern überzeugen es noch an einer anderen Stelle zu versuchen und zu einer Besprechung nach Essen zu fahren, das war letzte Woche. Heute morgen ist bei meiner Mama dort eine Chemoembolisation durchgeführt worden. Wir wissen noch nicht was passieren wird, aber meiner Mutter geht es gut und ich hoffe sie hat jetzt wieder Mut und Kraft noch weiter durch zu halten. Ich danke Euch für die Ehrlichkeit und die Offenheit, mit der Ihr hier Eure Geschichte beschrieben habt und ich danke Euch von ganzem Herzen für die Informationen, die es vielleicht möglich machen, daß meine Mama im Dezember da ist, wenn ich ihr 4. Enkelkind zur Welt bringe. Danke dafür. Anja
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  #25  
Alt 23.10.2003, 20:30
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Lieber Andreas, lieber Rainer, auch ich möchte Euch mein herzlichstes Beileid zum Tode Eures Vaters aussprechen. Ihr habt wirklich alles versucht, ihn doch noch zu retten. Auch mich hat der Tod eueres Papas sehr getroffen. Wir sitzen doch schließlich alle in einem Boot und haben schreckliche Angst. Jeden Tag kann es wieder einen von uns treffen.Desahlb kann ich nachfühlen, wie unendlich traurig ihr seid. Aber ihr könnt mit gutem Gewissen sagen,"ja wir haben alles getan." Ihr habt ihn in den letzten Tagen daheim gehabt und das war ja auch sein Wunsch. Er brauch nun nicht mehr gegen diese schreckliche Krankheit zu kämpfen. Er brauch keine Schmerzen mehr zu spüren.Doch für Euch beginnt sicher jetzt die schwere Zeit des Vermissens. Ich wünsche Euch allen ganz, ganz viel Kraft. Denn dieser Kampf hat Kraft gekostet. Ihr müsst jetzt erstmal zu euch selber finden. Ist alles leichter gesagt, als getan. Ich weiß. Doch auch als Außenstehender ist es nicht ganz einfach damit umzugehen, zumal wir ja alle in einem Boot sitzen und uns allen die Angst im Nacken sitzt. Laßt trotzdem ab und an mal wieder was von euch hören. Viele liebe Grüße Michaela
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  #26  
Alt 23.10.2003, 22:07
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Hallo zusammen!

Vielen lieben lieben lieben DANK! für Eure Worte. gerade in dieser schwierigen Zeit tun Eure Worte sehr gut. Zunächst möchte ich jedoch Rainer (meinen Bruder) korrigieren. Er hatte die Geschichte unseres Papas fortgesetzt. Ich konnte das die ersten Tage nicht.

Er schrieb:

"Wir haben in seiner Todesanzeige die richtigen Worte gefunden. „Ein Leben voll Liebe und treuloser Fürsorge wurde durch eine schwere Krankheit beendet“ !

Unser lieber Papa war nicht treulos sonder selbstlos. Wirklich. Er hat für jeden alles und alles getan. War nie ein böser Mensch. Er war viel zu gut. Also richtig ist der Satz:

"Ein Leben voller Liebe und selbstloser Fürsorge wurde eine schwere Krankheit beendet".


Wir haben ihn am 21. September beerdigt. Die Beerdigung war sehr stilvoll. Wir haben versucht einfach ihm gerecht zu werden. Für all das, was er für uns getan hat.

Ich möchte all denen, die Information brauchen ein paar Informationen noch geben:

15.10.2003
Mama hat diese Nacht auf ihn aufgepasst. Heute morgen bin ich dran. Mama ist jetzt schlafen gegangen.
- 11:45 Uhr: Ich telefoniere mit der Firma unter der Bettdecke. Wir müssen noch ein paar Dinge klären wegen anstehender Projekte.
- 12:10 Uhr: Mama kommt rein. Ich frage sie, ob sie nicht schlafen will. Schließlich war sie ja die ganze Nacht wach. Sie sagt, sie hat momentan keine Ruhe. Sie setzt vor Papa auf einen Stuhl. Ich liege neben ihm im Doppelbett. Er liegt auf der Seite.

- 12:15 Uhr: Ich sehe, dass die Infusion leer ist. Ich beende mein Telefongespräch um die Infusion auszuwechseln. Ich gehe ums Bett. Papa atmet kurz und mit kurzen Abständen. Ich halte seine Hand. Dann hört Papa auf zu atmen. Ich warte und warte ob er nicht wieder atmet. Ich hole das Blutdruckmessgerät. Es zeigt noch zwei Pulsschläge. Dann geht es auf ERROR. In diesem Moment ist mir klar was passiert ist. Wir drehen ihn auf den Rücken. ich will es nciht verstehen. Mein Papa ist eingeschlafen...

- 13:30 Uhr: Einige von Papa`s Brüder kommen gerade bei uns an. Sie wollen Papa noch einmal sehen und ihn besuchen. Sie sind 400 km gefahen. Als sie im Wohnzimmer sind, sagen wir ihnen, dass Papa eingeschlafen ist. Sie können es nicht fassen, dass sie eine Stunde zu spät sind. Aber sie können Papa noch sehen und Abschied nehmen.


16.10.2003
Mama und ich gehen Papa besuchen. Er hat sich total verändert. Sieht 30 Jahre älter aus. Wir sind sehr erschrocken, da er zu Hause wie gesagt noch gelächelt hat. Wir reden darüber, dass wir ihn "zumachen" lassen bringen es aber nicht über unser Herz.

20.10.2003
Erst heute lassen wir den Sarg zumachen. Mama und ich waren fast noch jeden Tag bei Papa. Ich habe das alles immer noch nicht verstanden.

21.10.2003
Heute ist die Beerdigung. Alle Verwandten sind da. Papa hat 13 Geschwister. Alle sind gekommen. Der Moment als der Sarg abgelassen wurde war sehr schlimm. Es ist Zeit Abschied zu nehmen.

Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Wie schmerzlich war's, vor dir zu stehen,
dem Leid hilflos zuzusehen.
Das Schicksal setzte hart dir zu,
nun bist du gegangen zur ewigen Ruh'.
Erlöst bist Du von allen Schmerzen,
doch lebst du weiter in unseren Herzen.
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  #27  
Alt 24.10.2003, 00:14
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Hier noch ein paar Tipps für alle betroffenen, die Euch helfen sollen.

- Verlasst Euch nicht auf EINEN Arzt, sondern befragt mehrere Ärzte

- Bei Schmerzgefühl im rechten Oberbauch oder/und Appetitlosigkeit lasst Eure Leber kontrollieren.
Aber von einem Spezialisten!!! Vereinbart am Besten einen Termin mit
einem der Zentren. Essen hat sehr viel Ahnung.

http://www.transplantation-clinic.de

Macht einfach dort einen Termin mit der Ambulanz dort. Ihr braucht nur eine Überweisung vom Hausarzt. Dort die Spezialisten haben echt Ahnung und helfen Euch. Befunde die ihr schon habt bringt einfach mit.

- Bleibt vor allem bitte nach Diagnose ruhig. Überlegt jeden Schritt genau aber nicht zu lange. Panik nutzt keinem was.

- Wenn der Tumor schon sehr groß ist geht immer davon aus, dass eine OP oder Transplantation nicht mehr möglich ist. DAnn sucht nach Alternativen: Stichwort Ganzheitliche Krebstherapie. Also Biologische Krebsabwehr in Verbindung mit Schulmedizin.

- Bei Tumoren die über 5 bzw 7 cm groß sind, sind regelmäßig keine lokalen Behandlungsmöglichkeiten mehr möglich (Laser etc.) Nur noch die Chemoembolisation wäre möglich, falls die Pfortader nicht verschlossen ist. Eine Venenuntersuchung (Angiographie) schafft Klarheit.

- Als NEUE Behandlungsmöglichkeit gibt es die NANO-Technologie. Das heisst, dass kleinste Mikro Metallteilchen in den Tumor gleitet werden. Der Tumor nimmt sie sehr gut auf. Mit Magnetplatten werden die Teilchen von außen erwärmt. Der Tumor stirbt ab. Behandelt wird das in der Charité in Berlin (Klinikum Virchow).

- Bei allen großen Tumoren (wenn ein großer Teil der Leber befallen ist) gibt es zu 90 % fremde Zellen im Körper. Auch wenn keine Metastasen da sind. Das heisst, dass nach der Tranplantation und durchgeführter Immunsuppression die Tumorzellen explodieren und alle Organe befallen da kein Immunsystem mehr da ist. Man kann dann nichts mehr machen, da ansonsten die Leber abgestoßen wird.

- In allen Fällen empfehle ich Euch die Vitamin-Präparate von Dr. Rath. www.***********. FANGT MIT DER EINNAHME GLEICH AN. ES KANN NICHTS PASSIEREN; WEIL ES NUR VITAMINE SIND. Ich habe viel über ihn recherchiert weil ich sehr kritisch bin. Tumore können durch diese Vitamine schrumpfen. Hab mit einigen Leuten gesprochen denen es geholfen hat. Es gibt eine spezielle Krebstherapie. Fragt nach dem Stufenplan zur Krebstherapie. Die Stufen (normaler Weise monatlich) könnt ihr auch schneller erhöhen (3-Tages-Rhytmus). Die Wirkungsweise zu erklären würde den Rahmen hier sprengen...

- Hört nie nur auf die Schulmedizin. Und verschließt Euch nicht vor Alternativen. Seit trotzdem sehr kritisch. Ich weiss: Man greift nach jedem Ast. Hätte ich von Dr. Rath früher erfahren, wäre Papa vielleicht noch am Leben. Er hat zu spät angefangen.

- Papa wurde insgesamt 6 Wochen in Essen untersucht. Also untersucht und untersucht bis er nicht mehr konnte. Er hat sich durch alle Untersuchungen gequält. Und gegessen hat er gegen allen Ekel den er hatte. Bis er brechen musste. Meine Mutter hat ihn motiviert. Er hat sich auch motiviert. Immer wieder. Er hat sehr sehr gekämpft. Doch es war letztendlich so, dass die Ärzte kurz vor der OP gesagt haben, dass der Tumor zu groß ist. Das tut sehr weh. DESHALB: Lasst die Befunde immer doppelt klären. Trotz den Spezialisten. Zahlt lieber Geld, aber sprecht mit dem Chefarzt. Prof. Dr. Broelsch ist in Essen der Chef und einer der Pioniere in der Lebertransplantation. Damit (nicht so wie bei uns) wertvolle Zeit vergeht.

- Wenn es geht kümmert Euch jeden Tag um den Patienten. Leute die an Leberkrebs erkrankt sind, haben nur noch eine geringe Motivation. Sie bauen schneller ab, wenn Sie "alleine" gelassen werden. Sie essen weniger oder gar nichts mehr....

- Wenn Bauchwasser auftritt (Aszites), dann wartet lange mit der Punktion. So lange wie möglich. Denn wenn einmal punktiert ist, läuft das Wasser im schneller nach. Und es geht bergab. Das Bauchwasser im Bauchfell drückt auf die Organe. D
Das Atmen fällt schwerer. Das Essen und Trinken auch.

- Bei "Schluckauf" versucht es mit warmen Umschlägen auf der Brust. Das kann lindern.

- Bevor Ihr zulässt, dass dem Patient ein Morphiumpflaster (25 Mikrogramm) geklebt wird, besprecht noch alles mit ihm was Euch wichtig ist. Denn mit dem Morphiumpflaster wird er in ein "Dillirium" verfallen. Er wird Euch nicht mehr so antworten können. Aber er bekommt wahrscheinlich alles mit. Bei Papa war das so. Das Pflaster muss alle 3 Tage erneuert werden. Bzw. die Dosis muss erhöht werden um ein weiteres Pflaster

- Besteht darauf, dass ein so genannter Port am Hals gelegt wird. Denn eine Braunüle hält nicht ewig. Bei Papa hatten wir Glück, dass sie bis zu seinem Tod gehalten hat. Die Adern verschwinden nämlich nach und nach. Dann stechen die nur noch rum und finden nichts mehr.

- Nach dem Ablassen vom Bauchwasser müssen dringend EIWEISSE per Infusion gegeben werden. Sonst kann der Kreislauf zusammen brechen, da viele Eiweiße im Bauchwasser sind. Ausserdem muss das Bauchwasser regelmäßig auf Entzündungen kontrolliert werden.

- Bedenkt immer, dass die CHEMOTHERAPIE beim Leberkrebs zu 80%!!! nicht anschlägt. Auch wenn die Schulmediziner das nicht wollen: Beschäftigt Euch mit Hyperthermie. Da wird neben der Chemo der ganze Körper oder die Leber von außen erhitzt. Wie ein künstliches Fieber. Die Chemo wird somit verstärkt und dann nutzt die Chemo auch was. Ansonsten wird es Eurem Angehörigen nur schlechter gehen. Fragt mal Euren Onkologen, ob er eine Chemo bei sich selbst machen würde. Bei der Strahlentherapie ist es ähnlich.

- Wenn ein Patient austherapiert ist, geht es eigentlich erst los. Lasst nicht zu, dass die Schulmedizin euch aufgibt.

- Sucht wenn keine Transplantation mehr möglich ist eine Krebsklinik für GANZHEITLICHE Krebstherapie. Es gibt Kliniken die von der Krankenkasse übernommen werden. Auch wenn die dann alternativ Therapieren!!!

Hier noch ein paar Links:

http://www.transplantation-clinic.de (Essen)
http://www.krebsinformation.de (VIELE Tipps, auch für die häusliche Pflege, Adressen, Broschüren, gute LINKS! etc...)
http://www.leberhilfe.org (Verein, der viele Schriften mit guten Hinweisen hat. Auch telefonisch gute Hilfe!)

Ich wünsche allen viel Kraft und hoffe sehr, dass die Geschichte von Papa einigen helfen wird. Denn dafür hab ich sie geschrieben.

Damit endet nun die Chronologie. Ich hätte nie gedacht, dass Papa nach acht Wochen sterben muss.

Lieber hätte ich Euch was positiveres geschrieben. Bei Fragen (auch zu Dr. Rath) könnt ihr mich JEDERZEIT anschreiben. Ich helfe Euch wenn ich irgendwie kann. Versprochen. Schreibt mir an: mobil@wilmers.info

DANKE für alles.

Andreas
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  #28  
Alt 26.10.2003, 21:32
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Hallo Andreas, hallo Rainer,

ich habe den Leidensweg Eures Vaters und natürlich auch Euren mit großem Interesse und viel Trauer verfolgt. Meine Mutter hat Brustkrebs mit Metastasen in den Knochen und in der Leber. Seit zwei Wochen geht es ihr rapide schlechter, sie ist furchtbar gelb, hat schrecklichen Juckreiz am ganzen Körper und kann kaum noch Nahrung bei sich behalten. Ich versuche, viel bei Ihr zu sein und alles mögliche für sie zu tun, und habe doch das Gefühl, daß das alles nicht reicht.

Ich bin in meinen Gedanken bei Euch, auch wenn Euch das nicht wirklich hilft. Es gibt mir Kraft, mich hier mit anderen Betroffenen auszutauschen. Vielleicht meldet Ihr Euch ja noch mal, um über das nachher zu berichten. Ich glaube, es würde vielen helfen, die auch nicht wissen, was da noch auf sie zukommt!

Ich wünsche Euch viel Kraft!

Steffi
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  #29  
Alt 26.10.2003, 22:24
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Lieber Andreas, lieber Rainer,
ich habe Eure Artikel nur überflogen, trotzdem sind mir während des Lesens Tränen in die Augen gestiegen, da das Schicksal Eures Vaters mich sehr an das meines besten Freundes (Chunyi) erinnert hat.
Er ist im April diesen Jahres mit 17 Jahren an Leberkrebs gestorben.
Vor jetzt ca. einem Jahr, im November 2002 bekam ich eine Nachricht von meiner besten Freundin zuhause (ich bin zu dem Zeitpunkt im Ausland zur Schule gegangen) dass Chunyi schon seit einiger Zeit nicht mehr in der Schule gewesen sei, und als sie ihn das letzte Mal gesehen hätten mit wahnsinnigen Bauchschmerzen aus der Schule nach Hause geschickt wurde. Kaum jemand wusste zu dem Zeitpunkt, dass er seitdem in einer Klinik in Essen behandelt wurde. Die Ärzte haben einen Lebertumor jedoch keine Methastasen festgestellt und den Tumor operiert. Ich habe vorher mit ihm telefoniert und er war guter Dinge und der Überzeugung im Januar wieder nach Hause zu dürfen, da er die Zeit der Krankheit im Krankenhaus und bei seinen Eltern zubringen sollte.
Ich telefonierte auch kurz nach der Operation mit ihm, und die Ärzte hatten ihm bestätigt, dass er vorraussichtlich schon im Januar wieder zur Schule gehen könne.
Diese Prognose änderte sich jedoch schlagartig als man bei einer Nachuntersuchung im Januar nicht operative Methastasen in der Lunge festellte und wenig später einen Hirntumor. Der Hirntumor wurde operiert und eine Chemotherapie begonnen.
Die Chemotherapie schlug an, Lungen- und Hirnmethastasen blieben unverändert. Jedoch der Lebertumor zeigte sich agressiver als erwartet. Ende März rief er mich an und teilte mir mit, dass die Ärzte ihm eröffneten, dass er keine Monate mehr zu Leben hätte. Seinen Eltern wurde gesagt 'wir geben ihm noch 21 Tage'.
So war es dann auch. In der Nacht zu diesem 22.Tag wurde er von den Qualen des Krebs und der Unverträglichkeit des Morphiumflasters, welches ihm die letzten Tage nur noch erschwerte erlöst.

Auch ich frage mich auch häufig wie die heutige Medizin z.B. Männer in Frauen verwandeln jedoch nicht häufig auftretende Krankheiten, wie in diesem Falle Krebs, heilen kann.
Ich bin den Leidensweg meines besten Freundes nicht so hautnah mitgegangen wie ihr den eures Vaters, jedoch habe ich das ganze halbe Jahr in engstem Kontakt zu ihm und seiner Familie gestanden und tue dies auch jetzt noch.
Das einzige was mich in dieser Situation noch aufheitern kann ist der Gedanke dass es ihm besser geht und er nicht mehr Leiden muß.

Ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft

Vicky
feitschy@hotmail.com
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  #30  
Alt 26.10.2003, 23:19
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hallo rainer, hallo andreas,
mein herzliches beileid für euch, ich weiß was ihr im moment durch macht. ich fühle mit euch.
mein papa ist am letzten sonntag für immer eingeschalfen. als wir vor sechs wochen meinen papa nach einen sturz ins krankenhaus brachten, dachten wir die welt wäre noch in ordnung. bei den untersuchungen wurde leberkrebs im entstatium festgestellt. für uns brach eine welt zusammen. er war doch bis dahin scheinbar gesund. er hatte keine beschwerden oder schmerzen. nach zwei wochen krankenhaus konnten wir ihn nach hause holen zum sterben wie der azrt so schön sagte.innerhalb fünf wochen hatte der krebs gesiegt. in diesen fünf wochen hat papa 40 kilo abgenommen, konnte weder essen noch trinken. es war schrecklich. die letzte woche hatte er unsagbare schmerzen, die nur noch mit morphium behandelt werden konnten. er hat so leiden müssen. meine mama und ich haben ihn bis zum schluß gepflegt und ihn jeden wunsch erfühlt den er hatte. am letzten sonntag um 5.50 uhr ist er dann ganz friedlich eingeschlafen.
wir vermissen ihn so sehr. der schmerz über seinen verlust ist groß. trotzdem sind wir erleichtert das er nicht solange leiden musste. lieber papa,in unseren herzen wirst du immer sein. wir werden dich immer lieben und nie vergessen.
andrea
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Ein paar Therapiemöglichkeiten bei Leberkrebs Leberkrebs 1 13.10.2002 23:40


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