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  #76  
Alt 30.08.2008, 10:30
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,

ich hab mal was wegen dem Pustedingens mit den 3 Bällen. Mein Paps nannte es immer Elefant, wegen dem Rüssel.

Er bekam es vor der OP und sollte auch nach der OP so schnell, wie möglich damit weiter üben. Die Lunge muss ja gefordert werden. Es ist sehr schwer, die Bälle hochzupusten. Ich hab das auch mal probiert und den dritten nicht geschafft, obwohl ich ein fitter Nichtraucher bin. Ich hab das vorher für ein Kinderspiel gehalten.

So unwichtig ist das nicht. Man kann einer leistungsschwachen Lunge nicht eine so schwere OP zumuten. Man braucht vorher die Sicherheit, dass die Lunge ein gewisses Maß an Leistung bringt. Schließlich hängt da ein Körper dran, der versorgt werden muss und wenn die Lunge das nicht zur Genüge leistet, wird das eng.

Ich finde es ganz schlimm, dass man deine Mama so hinhält und nicht einfach Tacheles redet. Es wird einem bange, wenn man sich vorstellt, wie sie sich fühlt.

Wenn das ein so großes Klinikum ist, gibt es denn dort keinen Mund und Kieferchirurgen, der das wegen der Kieferplastik und den Pusteproblemen mal anschauen kann um evtl einen Zusammenhang zu sehen? Irgendeine Lösung muss es doch geben.

Liebe Grüße und lass dich mal drücken
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
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  #77  
Alt 30.08.2008, 11:14
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Hallo, Engel!
Vielen Dank für's Drücken
Die Zahnklinik, in der meine Mutter damals wegen des Mundboden-Ca's operiert wurde, gehört ja auch zur Uni Würzburg, liegt aber räumlich weit getrennt. Ich sehe das Problem eher in der mangelnden Geduld des Personals - man wollte ja ein anderes Mundstück für sie bestellen; sicher gibt es auch spezielle Masken, die abdichten helfen - was macht man denn bei Kindern oder geistig behinderten Patienten, denen man das technisch nicht so erklären kann????
Ich finde es ja gut, wenn der Stationsarzt der Thorax auf die Risiken einer OP ohne Nachweis der Lungenfunktion hinweist - er war ja da sehr deutlich mit seinem Hinweis auf Beatmungsgerät ... Andererseits "hilft" es meiner Mutter ja enorm, zu wissen, dass es außer der OP keine Therapieoption gibt - dass diese aber derzeit nicht riskiert werden kann .... Diesen Druck finde ich so schlimm .... Und mich ärgert so maßlos, dass die Pneumo das alles so unkompliziert dargestellt hat ("den Rest kann man hochrechnen ...", meine Mutter war dann sehr optimistisch, hat auf einen kurzfristigen OP-Termin gehofft - und die Thorax-Chirurgen sagen "nee, so lieber nicht ...." Klar, die von der Pneumo haben sie jetzt von der Backe und waschen ihre Hände in Unschuld ...
Ich möchte am liebsten nach Würzburg fahren, meine Mama schnappen und zu ihr sagen "Vergiss das Ganze, fahrt noch mal schön in Urlaub ..." - ich hab irgendwie richtig Bammel davor, wenn wir morgen zu ihr fahren, weiß gar nicht so recht, wie ich mit ihr umgehen soll in der Situation ... Ich kann doch nicht tröstend sagen "wird schon werden ...", wenn ich weiß, dass es eben nichts werden KANN ... Ich wär ja lieber unter der Woche gefahren, in der Hoffnung, vielleicht den Stationsarzt zu erwischen - aber Montag und Dienstag klappt es mit dem Auto nicht, mein Vater freut sich auch auf einen "autofreien Sonntag" - und Mittwoch? Bis Mittwoch ist noch sooo lange - wer weiß, was bis dahin schon wieder passiert ist ... Im günstigsten Fall liegt meine Mama im OP, und wir packen die Koffer .... Ich sollte wirklich im Moment nur von heute auf morgen denken, bis übermorgen ist vielleicht eh wieder alles über den Haufen geworfen, was heute gesagt wird ....

Ich weiß ja nicht, ob es in einer anderen Klinik anders gelaufen wäre - aber ich ärgere mich mehr und mehr, dass ich meinen Eltern doch nicht mehr deswegen "zugesetzt" habe ... Langwieriger und unkoordinierter hätte es eigentlich nirgends sein können ....

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, ich stürz mich jetzt erst mal in den Großputz und die Wäsche ...
Karin
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"Das Leben ist keine Autobahn von der Wiege bis zum Grab, sondern ein Platz zum Parken in der Sonne."
(Phil Bosmans)
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  #78  
Alt 30.08.2008, 11:39
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,

klar, du kannst ihr nicht sagen, dass das schon wieder wird. Du kannst ihr aber sagen, dass, egal, was kommt, du für sie da bist. Sag ihr, dass du ihr hilfst, wenn sie es möchte. Sei an ihrer Seite, das kannst du auch aus dem Urlaub.

Mit den Ärzten hatte ich immer guten Kontakt. Ich habe mir die Durchwahlen von den 2 wichtigsten Docs besorgt und hab bei wichtigen Fragen angerufen und gedrängelt, immer höflich, aber mit Nachdruck. Meine Eltern hätten auch alles machen lassen und hätten so Einiges verpasst.

Wenn in solchen Kliniken der Eine vom Anderen nichts weiß, bleibt einem nichts anderes übrig, als sich einzuschalten.

Ich hatte irgendwann einen Brief geschrieben an die Klinikleitung. Darauf haben die mich angerufen und waren entsetzt von den Zuständen. Man muss denen manchmal auf die Sprünge helfen.

Schuld sind ja nicht wirklich die Mediziner, sonden unser krankes Sparsystem.

LG
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Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
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  #79  
Alt 30.08.2008, 15:08
kartharina kartharina ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Zitat:
Zitat von Summer 175 Beitrag anzeigen
So langsam formt sich das Ganze zu einem - recht unerfreulichen - Bild
Nach derzeitigem Stand ist den Chirurgen die OP zu heikel. Während man in der Pneumo meinte, die unvollkommene LuFu sei ausreichend, den Rest könne man hochrechnen, lassen sich die Chirurgen darauf nicht ein. Der Stationsarzt meinte heute zu meiner Mutter (im Beisein meines Vaters): "Sollen wir riskieren, dass sie dann an die Beatmungsmaschine oder ins Pflegeheim müssen?" - so macht man den Patienten natürlich auch Mut, auch wenn's wenigstens ehrlich ist ...
Die Pustebälle kriegt meine Mutter einfach nicht hoch, nicht mal zwei davon - mein Vater hat den Verdacht, dass bei ihr luft-technisch irgendwo ein "Leck" ist. Wenn sie sich - was in den letzten zwei Wochen sehr häufig vorkommt - verschluckt, läuft ihr das Verschluckte gleich aus der Nase ... Ob das mit ihrem kaputten Ohr zusammenhängen kann? Sie war zwar vorgestern in der HNO, aber ob die einen Zusammenhang zwischen HNO und Lunge herstellen, wenn man sie nicht drauf hinweist? Die Ohrentropfen hatten sie übrigens immer noch nicht auftreiben können, mein Vater hat sie heute selber besorgt ...
Meine Mutter fühlt sich jetzt natürlich furchtbar unter Druck gesetzt: "Die OP muss so schnell wie möglich gemacht werden - nächste Woche hätten wir auch noch Termine frei - aber erst müssen die Atemübungen klappen ..." - mehr oder weniger unausgesprochen "dann strengen Sie sich mal an ...". Und ihr wurde ja sehr deutlich gesagt, dass es keine Alternative zur OP gibt ...

Jetzt wurde heute die Herz-Echo-Untersuchung wiederholt, EKG muss dann Anfang der Woche auch noch mal gemacht werden, die ganzen Blutuntersuchungen ... Alles darf nicht älter als drei Tage vor der OP sein ...
LuFu wird auch noch mal gemacht ...

Mir ist ja klar, dass die Chirurgen kein Risiko eingehen wollen - aber vielleicht wäre es dann doch sinnvoll, sich mit den Pneumologen (von Onkologen speziell habe ich in dieser Sache jetzt noch gar nichts mitbekommen ...) zusammenzusetzen und meinen Eltern reinen Wein einzuschenken. Ich hab vorhin versucht, mal meinen Vater drauf anzuspitzen, wie denn die Chancen MIT OP stehen, aber er meinte nur, die Ärzte hätten gesagt, garantieren könnten sie gar nichts ... Klar, wer kann das als Arzt schon - aber hilft das dem Patienten weiter? Nicht wirklich ...

Wir fahren jetzt am Sonntag - das wäre meinem Vater lieber, und wir müssen uns nicht auf den Leihwagen am Montag verlassen - mal nach Würzburg, allerdings sind da meine Chancen, einen Arzt anzutreffen, wohl denkbar gering. Ist vielleicht aber auch besser so - ich hab den Eindruck, mein Vater fürchtet irgendwelche "Sanktionen", wenn man den Ärzten zu deutlich in den Hintern tritt ...

Aber in Urlaub sollen wir unbedingt fahren - wir könnten doch daheim eh nichts tun, und sie wollten auf gar keinen Fall, dass wir extra wegen meiner Mutter daheim bleiben - wir hätten vor 12 Jahren schon einen Urlaub wegen ihr abgesagt, das täte ihr heute noch leid, das sollten wir bloß nicht nochmal machen .... Außerdem denke ich, würde es meiner Mutter ihre Situation vielleicht noch bewusster machen, ihr deutlich machen, wie schlecht es eigentlich um sie steht, ihr vielleicht die letzte Hoffnung kleiner machen ...

Euch wünsche ich, dass ihr über's Wochenende den Kopf frei bekommt, vielleicht ein paar stress- oder sorgenfreie Tage und Nächte habt ...
Karin

Hallo Karin,

OK der Pneumo sieht kein Problem wegen dem Eingriff was die LUFU betrifft, ist auch soweit in Ordnung .

Nur der Pneumodoc ist eben kein Chirurg, Der Chirurg hat die Veranwortung bei der OP deiner Mutter und nicht der Pneumologe. Und wenn der Stationarzt schon zu deinen Eltern sagt: Sollen wir das Risiko eingehen das sie nach der OP an einer Beatmungsmaschine angeschlossen oder ins Pflegeheim muß

Die Chirugen haben normalerweise täglich eine Tumorkonferenz in der alle Fälle besprochen und die entsprechenden Therapieoptionen empfohlen werden.
Das heißt in diesem Fall auch: vorläufig nicht operieren, oder das hohe Risiko von schwerwiegenden Folgeschäden eingehen.

Die Aufklärung des Patienten ist in diesem Fall richtig, da auch der Chirurg sich bei eventuellen Folgeschäden absichern muß. Sicher ist das Risiko eines sogenannten Pneumothorax ( Zusammenfall der Lunge) nach der OP aufgrund der schlechten LUFU Werte zu befürchten. Aber ich bin kein Arzt um dies genau beurteilen zu können.


Weiterhin und alles Gute für deine Mutter
Kartharina
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  #80  
Alt 30.08.2008, 20:28
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

hallo Karin,
ich wünsche jetzt einfach mal einen einigermaßen erholsamen Urlaub. Mensch ihr seid doch nicht aus der Welt. Auch wenn du hin und wieder kein Netz hast, kannst du doch immer mal telefonieren. Wenn alles zusammenbrechen sollte, kann man im Notfall ja auch zurückfahre.
Ich finde es unmöglich von deiner Schwiegermutter, völlig gedankenlos und auch ein Stück gemein.
Das mit deiner Mutter und dem herumgeschiebe ist schrecklich. Ich weiß gar nicht was ich dir sagen soll. Denn es ist einfach schlimm.
Ich hoffe du kannst einmal mit dem Arzt reden.
Wir waren in Mainz im Hildegardiskrankenhaus und mein Mann wurde von Prof. Maier operiert. Wenn bis nach deinem Urlaub nichts gelaufen ist, dann sucht doch alle Befunde zusammen und geht in diese Klinik. Prof. Mayer zählt auf jeden Fall mal Europaweit mit zu den besten Thoraxchirurgen.
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute und stelle deine Ohren auf Durchzug bei dummen Bemerkungen
Deine Iris
@Uwe
Danke, meinem Mann geht es wieder besser, hat sich heute gut in unserem Garten erholt.

Geändert von IrisR. (30.08.2008 um 20:32 Uhr)
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  #81  
Alt 31.08.2008, 09:43
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Guten Morgen, Iris!
Schön, dass es deinem Mann wieder besser geht - ich wünsche euch einen richtig sonnigen Sonntag (in jeder Beziehung!!!) ...
Dieses Hin-und-her bei meiner Mutter macht mich noch wahnsinnig - rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln, rin in die Kartoffeln, wie man bei uns sagt

Vorgestern Abend hieß es ja noch, die OP sei derzeit zu riskant - gestern Vormittag dann plötzlich, man wolle am Montag "woanders" noch mal eine LuFu machen - und wenn das Ergebnis "befriedigend" sei, am Dienstag oder Mittwoch operieren ... Jetzt hofft meine Mutter wieder ganz fest, hat natürlich auch panische Angst, dass sie bei der LuFu wieder "versagen" könnte ... Ich find's ja gut, dass sie alles versuchen, um zu operieren - vielleicht bringt das meiner Mutter ja doch noch einige gute Zeit -, aber psychologisch ist das doch absolut daneben, finde ich. Okay, sollen sie sagen, wie machen noch mal eine andere LuFu (keine Ahnung, wie und wo genau das von statten gehen soll, meine Mutter weiß es auch noch nicht). Aber doch nicht gleich einen konkreten OP-Termin in Aussicht stellen - das hätte doch nach erfolgreicher LuFu immer noch Zeit gehabt ... So klammern sich jetzt meine Eltern da wieder dran, und wenn es dann heißt "geht leider doch nicht", ist die Depression umso tiefer ....

Ich hab auch schon die traurige Erfahrung gemacht, dass KH-Personal ihren Kopf nur dazu haben, dass es nicht in den Hals regnet: ich hatte vor 25 Jahren eine Eileiterschwangerschaft, man konnte mir nicht sagen, ob wir danach überhaupt je ein Kind haben würden - und man legte mich in ein Zimmer mit zwei Wöchnerinnen, die auch noch ihre Babies bei sich hatten ... Und die erste Frage, die eine Frau auf der Wochenstation einer anderen stellt, ist ja "Was haben Sie denn, einen Jungen oder ein Mädchen?" - und dann kommst du und sagst, ich weiß es nicht, ich verlier mein Kind morgen und weiß nicht, ob ich jemals eins haben kann ...

Allerdings hatte ich gedacht, dass sich in 25 Jahren vom psychologischen her in KH etwas getan hätte - ist aber in der medizinischen Ausbildung wohl immer noch nicht Standard ...

Meine Schwiegermutter war meinem Mann gegenüber gestern ausgesprochen freundlich, hat uns sogar einen kleinen Zuschuss mitgegeben, damit wir im Urlaub auch mal essen gehen können - eine Cousine (ihres Zeichens Krankenschwester mit fast 40 Jahren Berufserfahrung) hat ihr nämlich klargemacht, dass unsere Urlaubswünsche absolut berechtigt sind und wir uns aber auch gar nichts vorwerfen könnten ....

Dafür ist meine (dachte ich zumindest immer ) beste Freundin ziemlich eingeschnappt, weil wir durch den verschobenen bzw. verlängerten Urlaub an ihrem 50. Geburtstag nicht da sind ... Die Einladung hätten wir ja schon seit mehreren Monaten ... Ist ja eigentlich eine Frechheit, dass meine Mutter ausgerechnet jetzt so krank wird, oder? Blödes Timing aber auch
Ein anderes befreundetes Paar käme auch extra einen Tag früher aus dem Urlaub zurück ... Dass ich eh im Moment nicht allzu gesellig bin (allein sein mag ich aber auch nicht!) und keinen Nerv auf Riesenfeier mit Tanz und Ringelpietz (sie ist Vorsitzende einer Tanzsportabteilung) habe, hat sie nicht so beeindruckt ... Sie war ja auch diejenige, die mir schon auf die Diagnose LK hin das schlimmste Szenario ausgemalt hat, dass ich meiner Mutter irgendwann beim Ersticken zuschauen müsse Ich muss aber ehrlich gestehen, dass es mich zwar trifft, dass sie so auf unsere (rechtzeitige!) Absage reagiert, dass es mir andererseits aber auch ziemlich egal ist - wenn sie nicht versteht, dass ich momentan andere Prioritäten habe, okay ... Ich verstehe unter (jahrzehntelanger) Freundschaft eigentlich was anderes ... Zumal an diesen Abend an die 50 Leute da sind, die sie teilweise seit Jahren nicht gesehen hat, und auf die sie sich ja SO freut - da braucht's doch uns in meiner eh gedrückten Stimmung nicht ... Meinem Mann sind die meisten ihrer "Freunde" (nach unserer Definition aber eher "Bekannte" ) eh zu sehr auf Äußerlichkeiten und Prestige bedacht, er fühlt sich in deren Gesellschaft nicht so wohl. Ich hätte mich lieber dann etwas später mal schön gemütlich zu viert zusammengesetzt ... Aber ich hab so das Gefühl, dass diese Freundschaft wohl doch nicht (mehr) das wert ist, was ich immer hineininterpretiert habe .... Mir tut's leid, zum einen regt sich so ein kleines schlechtes Gewissen - zum anderen fühle ich mich aber irgendwie unverstanden und damit auch mit meinen Sorgen alleingelassen ... Ich will bestimmt nichts aufrechnen, ist ja auch nicht der Sinn einer Freundschaft, aber ich habe jahrelang für meine Freundin in ihrem Beziehungsdrama da und hatte gehofft, auch mal bei ihr Trost zu finden ... Außer Schreckens-Szenarien bekomme ich jedoch eher Vorschriften: du MUSST deinen Eltern sagen, du MUSST hinter ihrem Rücken mit den Ärzten reden, du MUSST ...
Ach nee, Leute, ich mag einfach nicht mehr ... Ich möchte (außer von meinemMann) in den Arm genommen werden, irgendjemand soll mir sagen "es wird schon alles gut werden, so gut, wie es eben sein kann" und mir nicht noch ein schlechtes Gewissen machen - aber ich glaub, das ist zuviel verlangt ....
Nachher fahren wir nach Würzburg, mal schauen, wie meine Mutter drauf ist - ich hab einfach nur Angst, dass sie sich jetzt wieder so auf die in Aussicht gestellte OP fixiert und dann furchtbar enttäuscht wird ... Ich glaube, ich könnte mit vielen Reaktionen bei ihr umgehen - aber mit einer solchen Enttäuschung?

@ kartharina:
von täglichen Tumorkonferenzen haben meine Eltern noch nichts erzählt - ich weiß allerdings nicht, ob sie so was überhaupt mitkriegen ... Deine pn habe ich vorgestern Abend zu spät gelesen, war lange mit dem Hund laufen, dann der Knatsch mit meiner Schwiegermutter, irgendwie hatte ich dann keinen Nerv mehr zum schreiben - tut mir leid, und vielen Dank für deine Nachfragen

Liebe Engel,
solange jetzt alles in der Schwebe ist, und ich die nächsten Tage wohl eh nichts bezwecken könnte - ich kann ja keine perfekte LuFu zaubern, und ich verstehe, dass die Ärzte keine schwerwiegenden Folgeschäden riskieren möchten -, finde ich es nicht allzu sinnvoll, meine Eltern jetzt zu triezen, dass sie mir die entsprechenden Namen bzw. Telefonnummern der behandelnden Ärzte geben. Aber nach unserem Urlaub - sollte (was ich hoffe!) meine Mutter da noch in der Klinik sein - werde ich dann aktiv. Vor allem, weil sowohl das TZM als auch KID Heidelberg post-operative Platinchemo und / oder Bestrahlung empfehlen, auch wenn es eben nicht Standard ist ... Und sollte bis dahin immer noch keine Entscheidung über OP oder nicht OP gefallen sein, werde ich mich DANN definitiv einmischen. Aber jetzt bringt es wahrscheinlich nichts, macht es meinen Eltern vielleicht noch schwerer. Und es mir insofern leichter, dass ich meine Mutter in der Klinik aufgehoben weiß - würden sie sie als inoperabel nach Hause schicken, könnte ich sicher nicht - einigermaßen ruhig - in Urlaub fahren ... Klingt egoistisch, ist es vielleicht auch, aber das sind eben so meine Gedanken ...

Euch allen wünsche ich einen wunderschönen Sonntag - es tut mir unendlich gut, dass man wenigstens hier im Forum aneinander denkt ....
Herzlichen Gruß, Karin
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  #82  
Alt 31.08.2008, 18:26
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Bitte morgen Vormittag ganz fest Daumen drücken!!!!

Morgen Vormittag wird bei meiner Mutter noch mal eine LuFu und ein paar andere Untersuchungen in der Nuklear (ich nehme an, CT und Szintigramm, weil die ja schon vier Wochen "alt" sind) gemacht. Wenn die Ergebnisse befriedigend ausfallen, wird sie Dienstag früh operiert.

Sie ist so voller Hoffnung, so optimistisch, dass jetzt endlich was gegen ihren Krebs unternommen wird ... Den "Elefant" beherrscht sie schon besser, bekommt zwei Bälle sicher und den dritten hin und wieder hoch, kann sie aber nur sehr kurz halten - aber sie ist fleißig am üben, ich finde, es geht schon ganz gut ....

Leider liegt sie jetzt allein; die alte Dame im Nachbarbett war schon vorher leicht dement, ist jetzt wohl durch extrem hochdosierte Blutdrucktabletten völlig verwirrt und wollte letzte Nacht einige Monster im Bett meiner Mutter mit ihrem Gehstock erlegen Da hat man meine Mutter mitten in der Nacht erst mal in Sicherheit bringen müssen - die alte Dame mit ihren 90 Jahren war so renitent (dabei ein ganz zerbrechlich wirkendes Frauchen!), dass die junge Nachtschwester keine Chance hatte, sie in ein anderes Zimmer zu bringen ...

Die Begegnung mit meiner Mutter verlief besser, als ich befürchtet hatte. Sie hat ja auch erzählt, dass sie Angst vor der OP hätte, auch, weil die Ärzte befürchten, der Tumor könne an einer Rippe "kleben". Daraufhin konnte ich ganz trocken und sachlich sagen, dann müssten sie diese Rippe eben mit entfernen - es gäbe sicher Schlimmeres ... Mein Vater hat mich dann da drin noch bestärkt, meine Mutter hat auch ganz normal reagiert. Sie wusste ja auch nicht genau, welche Untersuchungen morgen noch gemacht werden sollen, und ich hab dann eben erwähnt, dass sie sicher die "alten" Untersuchungen wiederholen, um Fernmetastasen auszuschließen - sonst würde die OP ja wenig Sinn machen. Das hat sie jetzt auch nicht groß geschockt oder so ... Als ich sie zum Abschied gedrückt hab, war's schon komisch, auch, weil sie mir noch dünner als vor einer Woche vorkam ... Aber es war ein schöner, relativ ungezwungener Besuch - und meine Mutter hat sich besonders gefreut, dass wir den Hund dabei hatten, sie ist sogar extra mit vor die Kliniktür gekommen, und wir haben uns draußen auf einer Bank lange "ganz normal" unterhalten können. Was bin ich froh, dass wir heut hingefahren sind

Wer für morgen ein paar Schutzengel übrig hat, möge sie bitte zu meiner Mutter schicken - sie kann sie brauchen ... Ich denke mal, wenn die Untersuchungen morgen nicht gut ausfallen, wird man meiner Mutter wohl sagen, dass sie nichts für sie tun können - ewig können sie sie ja auch nicht in Klinik hin- und behalten ...

Liebe Grüße,
Karin (im Moment mal wieder richtig optimistisch)
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  #83  
Alt 31.08.2008, 18:55
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Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,
ich drück ganz fest alle Daumen und Pfötchen.
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Liebe Grüße Marita
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  #84  
Alt 31.08.2008, 19:33
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Hallo Karin,
natürlich bekommst du alles gedrückt was zu drücken ist. Ich hoffe ganz doll für euch das es mit der OP klappt und ihr dadurch eine richtige Chance bekommt. Lass dir durch deine Freundin? nicht allzuviele graue Haare wachsen, so ist das eben.
Ich hatte auch einen Anruf heute von einer angeblichen Freundin, habe hier von ihr schon berichtet. Wir kennen uns seit 20 Jahren, sie hat nicht ein liebes Wort für mich, nicht einmal die Frage wie es mir geht. Eigentlich glaube ich mitlerweile sie ist in meinen Mann verliebt. Sie ruft nur hier an und wartet darauf das ich sie frage ob sie Manfred sprechen will.
Innerlich habe ich diese Freundschaft schon beendet, gesagt habe ich es ihr eigentlich auch schon. Sie hat darauf am Telefon total geheult, ich solle sie nicht fallen lassen. Das ist aber nur die Angst, dass wenn ich mit ihr breche, sie dann auch keinen Kontakt mehr zu meinem Mann hat.
Das ist aber Blödsinn, denn ich bin ja nicht seine Polizei. Er kann da schon ganz alleine entscheiden mit wem er sprechen will und mit wem nicht.
Auf jeden Fall für dich bzw. deine Mutter alles Liebe und Gute und ich drücke super fest die Daumen.
Iris
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  #85  
Alt 31.08.2008, 19:46
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Ich drücke die Daumen und schicke einen Schutzengel...
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  #86  
Alt 31.08.2008, 20:57
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Marita, Iris und Engel
Habt vielen Dank - ich wünsche euch eine sorgenfreie, ruhige Nacht - alles Liebe, Karin
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  #87  
Alt 01.09.2008, 09:06
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,
ich denk an Euch und drücke die Daumen,toi,toi,toi

LG Lissi
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Wege entstehen dadurch,dass man sie geht.
Franz Kafka

Meine Beiträge stellen lediglich meine Meinung dar. Niemand muss sie akzeptieren, jeder darf es. Meine im KK-Forum veröffentlichten Bilder und Texte sind (auch in PN's) mein geistiges Eigentum. Ansonsten berufe ich mich auf die Nutzungsbedingungen des KK.
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  #88  
Alt 01.09.2008, 09:30
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Marita C. Marita C. ist offline
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Liebe Karin,
für heute ist alles gedrückt.Meine Gedanken sind bei euch.
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Liebe Grüße Marita
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  #89  
Alt 01.09.2008, 09:39
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Guten Morgen, Lissi und Uwe!
Vielen Dank für die guten Wünsche, wir können sie brauchen ...

Ich weiß jetzt nicht, ob bei meiner Mutter halt alles mehr oder weniger schief läuft, was schief laufen kann - oder ob es vielleicht doch für die Uni Würzburg typisch ist, wie einige Betroffene aus meinem Bekanntenkreis meinen. Die Uni Frankfurt kenne ich nicht, meine Nichte macht dort zwar grad eine Ausbildung zur OP-Schwester (wie das früher mal hieß), aber sonst ... In Würzburg wird schwer um-, an- und ausgebaut - u. a. ist geplant, dem Zentrum für Operative Medizin in Kürze (?) ein Zentrum für Innere Medizin anzugliedern - vielleicht lösen sich dann auch solche Koordinationsprobleme, wie sie bei meiner Mutter aufgetreten sind. Ich war ja z. B. der Meinung, dass heutzutage Krankenakten in erster Linie über's Netz von Abteilung zu Abteilung wandern und nicht mehr in Papierform, anscheinend hab ich mich da wohl getäuscht ... Das ZOM allerdings machte einen sehr freundlichen Eindruck auf mich, alles hell, neu, sauber - auch das Pflegepersonal ist sehr nett, wirkt auf mich auch kompetent. So rief gestern z. B. meine Mutter an; sie hatte ja angegeben, dass sie eine Patientenverfügung unterschrieben hat. Jetzt meinte die Schwester zu ihr, es sei dann aber sinnvoll, wenn sie auf der Station eine Kopie davon hätten, weil die Verfügungen sich ja in vielen Punkten gravierend unterscheiden können, und wenn der Schrieb zuhause läge, wäre es wenig hilfreich. Dieses Mitdenken fand ich prima. Ich habe jetzt einfach den Eindruck, dass es im ZOM alles "besser" läuft als in den verschiedenen Fachabteilungen, in denen meine Mutter in den letzten Wochen kreiselte ... Vielleicht liegt's am "Zentrum" ? Die Frau meines Chefs (hat lange als Krankenschwester in verschiedenen KH in Mittelfranken gearbeitet), hatte auch gemeint, so lange Fristen zwischen Erstdiagnose, diversen Untersuchungen und "Urteil" bis endlich hin zur stationären Aufnahme seien zum Glück nicht üblich, kämen aber wohl leider immer wieder mal vor. Es waren ja hauptsächlich die Kleinigkeiten, die mich so aufgeregt haben: N1 bzw. N2 in verschiedenen Arztbriefen - für eine 30-Minuten-Untersuchung 120 km gefahren, den ganzen Tag unterwegs gewesen (zwei Untersuchungen auf einen Tag zu legen, haben sie erst ganz am Schluss hingekriegt - zwei Kontrastmitteluntersuchungen unmittelbar hintereinander, aber (da zwei Abteilungen!) der Zugang wird entfernt, muss neu gelegt werden - stationäre Aufnahme für NaCl-Infusionen statt Tabletten oder Infu beim HA - keine "prophylaktischen" Atemübungen zuhause bzw. in der Pneumo ... Das heißt ja nicht, dass ich gegenüber der medizinischen Behandlung an sich in der Uni skeptisch bin, aber solche nervigen (auch für meine Eltern natürlich!) Kleinigkeiten müssen doch sicher nicht sein ...

Aber ich bin jetzt ganz fest am Daumendrücken, lasse das Telefon nicht aus den Augen und hoffe, dass es irgendwie gut wird für meine Mutter. Was immer auch das "gut" sein wird - ob es die OP ist, die ihr hoffentlich noch etwas gute Zeit verschaffen kann - oder letztlich die Ehrlichkeit der Ärzte, ihr im ungünstigsten Fall zu sagen, was Sache ist und wie doch noch so lange wie möglich Lebensqualität erhalten werden kann ... "Schön" liegt ja immer im Auge des Betrachters - ich glaube, das gilt für "gut" genauso, nicht alles, was wir uns wünschen, ist letzten Endes auch gut für uns ...

Ach jeh, vielleicht liegt's am Regen, dass ich heut früh schon so philosophisch bin - aber mir tut's so gut, hier einfach schreiben zu können, was mir durch den Kopf geht ...

Einen guten Tag, mit all dem, was ihr unter "gut" versteht, wünsche ich euch,
Karin
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(Phil Bosmans)
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  #90  
Alt 02.09.2008, 08:34
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Hallo liebe Karin,
ja ihr habt schon einiges hinter euch gebracht an Unsicherheiten. Ich hoffe wie gesagt, dass nun die pos. Nachrichten überwiegen.
Mehr kann man glaube ich nicht hoffen und wünschen.
Warum ist das Leben nur so. Es könnte doch auch ganz einfach sein. Aber leider.
Ich wünsche dir alles liebe und denke an euch und natürlich drücke ich die Daumen für deine Mutter.
Iris
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