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  #1  
Alt 19.06.2006, 20:46
Claudi61161 Claudi61161 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Die Trauerrede für mein Bärchen, mein Goldstück, mein Leben

Thomas Eydt * 26.07.1958 + 10.04.2006



Nur geborgt
Was wir besitzen, ist nur geborgt:
Worin wir wohnen, was wir haben, wer wir sind.
Die wir lieben sind nur geborgt.
Wann sie gehen entscheiden wir nicht
Wir entscheiden,
ob wir die Erinnerung als Geschenk annehmen wollen.

Diese Worte formulierte Renate Salzbrenner um den Verlust ihres Sohnes zu überleben

Ich nutze sie für den Anfang der Trauerfeier für Thomas Eydt,
denn wir sind heute hier zusammengekommen um sich vom gemeinsamen Erdenweg von ihm zu verabschieden. Möge diese Zeit hier mit dazu beitragen
die gemeinsam erlebte Wegstrecke als Geschenk wahrnehmen zu können.

Thomas verstarb am 10. April, trotz der schweren Erkrankung doch unerwartet und plötzlich, kurz vor der erneuten Heimkehr in sein zu Hause hier in Neustadt Wied. Zurück bleiben im besonderen zwei Frauen für die er beide ein Goldstück war – und ist. Seine Mutter Ruth und Sie liebe Claudia Eydt, Sie beide möchte ich hier besonders herzlich begrüßen neben allen die gekommen sind, um das Leben von Thomas zu würdigen und um an Ihrer Seite zu sein. Gut dass Sie gekommen sind!

Sie liebe Frau Eydt, haben zu dieser Trauerfeier eingeladen und geben dadurch Angehörigen und Freunden die Möglichkeit für einen bewussten gemeinsamen öffentlichen Abschied von ihm - nach seinem, für viele dann doch sehr überraschenden Tod. Mit den Lichtzeichen haben sie Ihrer Verbundenheit mit Thomas Ausdruck verliehen, den ersten Kontakt aufgenommen.
Auch wenn er ihnen jetzt nicht mehr „Lebe wohl“ sagen kann, so können Sie doch ihm noch mal ganz nahe sein, sich erinnern an Ihn, sich sein Bild ins Gedächtnis rufen und so dieses Leben würdigen, das seinen Abschluss gefunden hat.
Gemeinsam werden sie wahrnehmen was sie vermissen werden, wo er ihnen fehlen wird - wie er das Leben von jedem Einzelnen von Ihnen prägte und auch, dass Sie dadurch zusammen verbunden bleiben - denn bei jedem von Ihnen sind auch Spuren ihres Lebens.

Claudia Eydt wählte für diese Zeit schicksalhaft in ihr Leben gekommene Lieder. Auf der Fahrt zu Ihren Mann ins Krankenhaus hörte sie das folgende, das Vater Unser von Hanne Haller und wir nutzen es auch als Kraftspender
für die kommende Zeit.

Wieviel „sich verloren fühlen“ mussten sie, liebe Frau Eydt, in den letzten Tagen ertragen, wie oft ja sagen zu diesem Amen.

Seit dem Tod von Thomas sind schon ....oder erst...? ein paar Tage vergangen, für viele von Ihnen ist das was geschehen ist noch immer unbegreiflich. Es tut weh daran zu denken, dass das Leben einfach so weitergeht. So wie in den letzten Tagen schon. Es tut weh von ihm zu sprechen und dabei schon, mehr oder weniger bewusst, die Vergangenheitsform zu wählen. Schon zu sagen: er war , er hatte, er hätte noch gerne.

Sie spüren die Folgen seines zu frühen Todes so deutlich,
weil Ihnen ein geliebter und geschätzter Mensch genommen wurde
sie aber weiterleben dürfen
Auch Renate Salzbrenner ging das auch so,
Ich zitiere noch mal die Worte des Anfangs der Trauerfeier,
sie formulierte nach dem Tod ihres Kindes
Nur geborgt
Was wir besitzen, ist nur geborgt:
Worin wir wohnen, was wir haben, wer wir sind.
Die wir lieben sind nur geborgt.
Wann sie gehen entscheiden wir nicht
Wir entscheiden, ob wir die Erinnerung als Geschenk annehmen wollen

So lassen wir uns jetzt ein auf die geborgte Zeit mit Thomas
dessen Start ins Erdenleben in Bad Godesberg war. Aufbruchstimmung war im Land und auch bei seinen Eltern, die aus dem Osten Deutschlands kommend sicher auch für ihr Kind im aufblühenden Westdeutschland gute Perspektiven sahen. Hinter Thomas26758, so finden sie ihn im weltweiten Netz -übers Internet -, Hinter Thomas26758 verbirgt sich nicht nur der Name, sondern auch das Geburtsdatum des ersten Sohnes von Ruth, der am 26. 7. 1958 zu Gast auf diese Welt kam. Die äußeren Rahmenbedingungen erscheinen gut, allerdings nur auf den ersten Blick. Der Vater verlies die Familie, verschwand aus deren Leben. Zum Glück gab es Hans-Joachim Domina in der Nähe der beiden und dann auch an ihrer Seite. Aber, es blieb Schmerz – gut vorstellbar, zumal es, durch die Gesetzgebung in diesem unserem Land, verhindert wurde dass die neue Familie einen Namen tragen konnte. Er war angenommen, aber auch auf Dauer verletzt- für mich gut nachvollziehbar.
Die Schulzeit und die Zeit des Heranwachsens teilte er mit dem jüngeren Sohn Wolfram, Die liebevolle Sorge der Eltern galt Beiden. Seine Mutter Ruth berichtete, dass der Vater von Wolfram für Thomas gerade in den schwierigeren Phasen, auf dem Weg zum Erwachsen werden ein besonders
guter und verständnisvoller Begleiter war. Einige Jahre später war dann sogar der Arbeitsplatz der Beiden im gleichen Werk.
Dazwischen galt es anzukommen, er erprobte sich und scheiterte, Niederlagen die es zu meistern galt, da nutzte ihm seine Standfestigkeit, Er gründete seinen eigenen Hausstand, bezog ein Zimmer und später ne Wohnung in Niederbachem , bestand bei Tiefbauarbeiten im Straßenbau und leistete seinen Wehrdienst. Vielleicht trug auch diese Schulung dazu bei , dass er offener wurde auch für den Rat der Eltern, er hatte sich die Hörner abgestoßen,
und es folgten die Jahre des gemeinsamen Arbeitsplatzes bei Boge und einige Jahre in der Endkontrolle.
7Jahre Kontinuität in seinem Leben in der Zeit vom 23.-30. Lebensjahr , Sicherheit des Angekommensein, aber auch schon der Anfang sich in die Möglichkeiten die das Leben ihm bot zu fügen. Die Verbindung mit den Eltern festigte sich auch ohne dass man ständig zusammen sein musste. Die Mutter erinnert sich schmerzlich an das Schöne das er in ihr Leben brachte und was ihr jetzt unendlich fehlt. Telefongespräche mit dem guten Zuhörer – ihm konnte man Sorgen mitteilen, der fehlende Blumenstrauß am vergangenen Osterfest. Er half wenn er konnte und war dabei zuverlässig und seltens in schlechter Laune.
Ein Leben wo ihm die „Decke groß genug“ erschien „nach der er sich streckte“ -wenn dann nicht Einschränkungen eingetreten wären, die ihn sehr belasteten und für sein weiteres auf dieser Welt zu Gast sein sogar einschränkten. Lange Krankenhausaufenthalte wurden durch die Folge eines Zeckenbisses nötig und eine Einschränkung seines Gehens blieb. Zusätzliche Verunsicherung und eine Neuorientierung wurde beruflich nötig.
In Köln wurde ihm eine Umschulung zum Industriemechaniker angeboten und Wolfgang Richter kam und blieb in seinem Leben. Neben den Erinnerungen ans zusammensitzen und ans Kartenspiel hörte ich jetzt wieder „von dem lieben Kerl“ – Männer beschrieben ihn so, für 2 Frauen in seinem Leben war er ein Goldstück. Aber auch vom zurückgezogen sein, der Computer kam erstmals, wenn nur zum Spielen, in sein Leben. Geprägt war die Zeit von der Sorge um seine Gesundheit und auch unsere Gesetzgebung nötigte ihn zum Überlebenskampf. Als seine finanzielle Existenz erfolgreich von ihm erkämpft worden war, erlebte Wolfgang seltener die Notwendigkeit ihn mühevoll zur Aktivität in der Welt zu ermuntern - wieder einmal hatte er geschafft sich zu arrangieren. Und musste dann, trotz seiner persönlich großen Leistung erkennen, dass seine an den Tag gelegte Zielstrebigkeit und der erfolgreiche Abschluss der Umschulung ihm den Start ins Leben mit nem körperlichen Handycab nicht erleichterten. Wolfgang tauchte ab und an mal in Niederbachem auf, teilte mit ihm diese neue schmerzliche Erfahrung und erlebte auch das erneute Ankommen.
Im Unternehmen Elgeba fand er seinen Arbeitsplatz, und er hatte einen festen Platz – was ihm gut tat, wo er sich auch bei wechselnden Einsatzorten bewährte. Wieder brauchte er eher Zaghafte Ermutigung, man musste ihn andeuten, erzählte mir Bernd Buslei, der Kollege im Werk und auch als Mensch bis zu seinem Tod von Thomas an der Seite des Paares. Bernd erinnerte sich an verschiedenste Situationen wo es ein Leichtes war Thomas zum Tun „über den festen Platz hinaus“ zu motivieren. Gut dass es bei Elgeba solche Menschen gibt, herzlich bitte ich Sie da weiterzumachen und will bei dieser Gelegenheit
Richard Weizäcker zitieren, der sagte „Es ist normal verschieden zu sein“

Das Sein von Thomas war geprägt von Freundlichkeit - wenn es auch jedem mal unpässlich sein kann. Er wurde beschrieben als ein hilfsbereiter Mensch– wer ihn fragte stieß auf tatkräftige Hände und auch auf offene Ohren. Auf ihn war Verlass – man konnte auf ihn zählen. Geschätzt wurde er aber auch für seine Verschwiegenheit- ihm konnte man sich anvertrauen. Er hörte zu und schwieg – sicher ein Wesenszug der sein Leben erschwerte, aber ...... es ist normal verschieden zu sein.

Und es ist schön in seiner Verschiedenartigkeit geliebt zu werden. Das Leben von Thomas hielt eine solche Liebe noch für ihn bereit. Im Internet trafen sich unter dem Raumnamen „Behindert Na und“ Claudia und Thomas. Sein Benutzername - er hatte sich mit „Stubenhocker“ angemeldet, war für Claudia aus Hanau ein Anlass ihn anzudeuen, sie reizte ihn zu Widerspruch und seit 1999 hatte er noch einen
Grund mehr Zeit am PC zu verbringen. Gesucht hatten sie beide nur nette Unterhaltung – zumindestens steht es so auf der von ihm gestalteten Hompage unter Thomas 26758 im Internet. Eindeutig wurde mehr daraus, mit Worten hin und her lernten sie sich kennen. Erfahrungen, Vorstellungen, Träume konnten sie sich mitteilen. Und sie wurden mutig dies in der realen Welt zu überprüfen.
Am 03.02.2001 traf man sich an der A3 Ausfahrt Honnef/Linz um im Konvoi nach Bad Godesberg zu fahren. Am 10.03.2001 waren die beiden in Königswinter unterwegs und Claudia war sich da schon sicher, den Mann fürs Leben gefunden zu haben, auch wenn Thomas dem möglichen Trauungstermin – 14 Tage später dort – mit gemischten Gefühlen sah und das zu früh für ihn war.
Der 185 cm große Jeansträger mit dem Bäuchlein wurde bedingungslos geliebt. Er wurde ihr Bärchen, ihr Goldstück, ihr Leben. Sichworte des Glücks der Beiden auch im Internet noch wahrzunehmen: Seine Maschinen, die Urlaube in Österreich, der Nordsee, dem Pfälzerwald und im letzten Jahr in Sachsen, das Wochenenddomizil – wenn auch, wie die verschiedenen Motorräder selten genutzt - sind Zeugnisse dieser Zeit des gemeinsam Gast auf dieser Welt zu sein. Gefestigt wurde das Band der beiden durch die Hochzeit am 10.10. 2003 und gerade, aber auch auf den Tag genau, 2 1/2 Jahre waren sie ein Ehepaar. An Thomas Seite war eine Frau, die ihn achtete – liebevoll und in tiefster Wertschätzung. Er lies sein Leben durch sie bereichen und war an verlässlich an ihrer Seite . Zunehmend dann durch ihre Entscheidung zu Ihm zu ziehen. Er war ihr wichtiger als ihr sicherer Arbeitsplatz bei der Zulassungsbehörde in Hanau und auch die Nähe zu ihrem erwachsenen werdenden Sohn Christian. Ihn gut versorgt und auch wissend um die zwischenzeitliche Bindung der Beiden kam sie in Wachtberg an. Die Junggesellenwohnung wurde heimliger und durch den Umzug nach Neustadt
war das gemeinsame Nest geschaffen. Immer wieder gönnten sich die beiden an Erinnerungstagen eine gute Zeit im Balkan Restaurant Adria in Windhagen / Stockhausen, ein Bitburger-Spiegel der Beiden erinnert daran.Er machte vieles ihr zu liebe z.B auch den Chris-Normen-Konzertbesuch, die Grenze war bei Andrea Berg erreicht, aber Chaffeur für seine Frau wollte er sein. Er durfte sein wie er war – er liebte und wurde geliebt. Ein Lebensgefühl das die beiden Zukunftspläne schmieden lies. Das Ergebniss ist in der Wiedtalstr.17 zu sehen, der KFZ-Zulassungsdienst Eydt.
Für mich wiederholt sich jetzt was - plötzlich ist alles anders.,nur dass dieses mal nicht nur Krankheit in sein Leben kam.
Das noch immer unfassbare tritt ein.
Nach der jetzt todbringenden Diagnose Anfang März im Uniklinikum Bonn bleibt zwar erst noch Hoffnung diesen Kampf um sein Leben nicht zu verlieren.
Gemeinsam mit seinen Eltern hoffte Claudia, mit den Menschen die heute auch hier sind, und einigen die uns in Gedanken verbunden sind, auf das Wunder.
Es gibt eine Pause bei der Therapie die er zu Hause verbringt und für die Zeit nach der 2.Chemo stand das Pflegebett zu Hause schon bereit. Der geplante Wechsel von Bonn nach Neustadt wurde wg. aufgetretenem Fieber, am 10. April, verschoben und dann passierte das Unbegreifliche : Thomas stirbt.

Für ihn keine Möglichkeit mehr auf dieser Welt Gast zu sein – nicht für sich und auch nicht für all diejenigen die heute hier zusammengekommen sind.
In der Anzeige aus Anlass seines Todes in der Zeitung schrieb seine Frau für ihn:

Ich bin von Euch gegangen, aber nicht aus euren Herzen,
drum vergesst mich nicht und denkt an mich.


Bärchen, ich kann Dich gar nicht vergessen, denn Du bist und warst, das liebste was es gibt, gab.


Dein kleiner Engel
Claudia
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  #2  
Alt 02.07.2006, 13:22
tharau tharau ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo Berthold, heute möchte ich von dir erzählen. Du bist jetzt schon über
1/2 Jahr nicht mehr bei uns, heute an unserem Hochzeitstag ist es besonders schwer.
Vor 30 Jahren haben wir geheiratet, es war eine wunderschöne Hochzeit.
Wir waren noch so jung, voller Pläne, ließen uns von nichts auf der Welt
entmutigen.
Wir waren ein Superteam, mein Liebster, haben uns in jeder Beziehung
ergänzt. Nur wir beide gemeinsam konnten zweimal ein Kind in Rußland
adoptieren. Ohne deine Stärke und deine Ruhe hätte ich diesen Nervenkrieg
damals nicht durchgehalten.
Und so war es doch immer in unserem Leben. Du warst es doch, der mir
Kraft gegeben hat in jeder Situation.
Als die Ärzte im Krankenhaus sagten, es ist Krebs, hast du mich getröstet,
nicht ich dich, wie es doch hätte sein müssen.
Während dieser 9 Monate Chemo und Bestrahlung hast du uns immer wieder
mit deinem Optimismus angesteckt. So hast du uns geholfen, dich bis zuletzt voller positiver Gedanken zu begleiten.
Alle Rückschläge - Blutwerte, neue Metastasen- haben wir gemeinsam hinnehmen können in dem Gedanken, daß es auch wieder bessere Tage geben wird.
An deinem letzten Abend hast du noch zu Hause angerufen und den Kindern gesagt: "Ich werde Weihnachten zu Hause sein."
Dazu ist es nicht gekommen.
Ach, Berthold, durch deinen Tod hat die Welt, und vor Allem wir, die Kinder und ich, einen wunderbaren Menschen verloren.
Du fehlst uns unsagbar. Ich weiß manchmal nicht, wie wir es ohne dich schaffen sollen.
Ich liebe dich über alles.
Ulrike
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  #3  
Alt 17.07.2006, 19:16
Bali Bali ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Liebe Mom,

es ist jetzt 20 Monate her, dass Du gegangen bist - und noch immer kann ich nicht ans Grab gehen. Es kommt mir alles so irreal vor. Ich habe noch nichtmal ansatzweise begonnen, das zu verarbeiten. Es war alles zuviel danach mit der ganzen Organisation.

Noch immer denke ich, dass ich Dich gleich wenn ich daheim bin anrufen und Dir erzählen muss, was passiert ist - bis mir dann klar wird, dass Du nicht mehr da bist.

Warum Du? Du hast so sehr gekämpft. Bis zum Schluss. Du warst so unglaublich tapfer!! Im Krankenhaus hattest Du Deinen 50. Geburtstag - ich war 24, als Du gegangen bist. Viel zu früh - aber das ist es wohl immer.

Du warst so ein guter Mensch. Idealistisch bis zum Ende. "Es muss doch eine bessere Welt geben".

Ich hoffe so sehr, dass Du sie gefunden hast - und dass es Dir gut geht, da, wo Du jetzt bist. Keine Schmerzen, keine Angst mehr. Alles soll gut sein.
Vielleicht bist Du der Adler, als der Du immer wiedergeboren werden wolltest - jedesmal, wenn ich einen sehe, denke ich, es bist Du.

Du fehlst mir unendlich. Aber für Dich war es besser so - endlich kein Leid mehr. Das Letzte, das ich zu Dir sagte, war, dass ich Dich lieb habe - ich hoffe, dass Du mit dem Gedanken gehen konntest.

Ich liebe Dich und danke Dir für alles.

Deine Julia
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  #4  
Alt 22.07.2006, 19:10
Benutzerbild von skorpion1965
skorpion1965 skorpion1965 ist offline
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Mein geliebter Schokohase,

morgen um 15.30 Uhr genau ist es eine Woche her, dass du im Alter von nur 27 Jahren an Leukämie verstarbst. Ich möchte dir nur sagen:"Ich liebe dich, ich liebe dich sogar sehr, mein Schokohase und ich vermisse dich wie verrückt!" Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du nie mehr zu mir zurückkommen wirst. Unsere Liebe war so einzigartig, man kann es kaum beschreiben. Du wirst immer in meinem Herzen bleiben, ich werde dich nie vergessen! Bitte hole mich zu dir!!!!!!

Deine dich über Alles liebende Prinzessin
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  #5  
Alt 22.07.2006, 20:54
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iris1506 iris1506 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

mein lieber papa

heute sind es 4 monate, seit du uns verlassen musstest.
4 monate ohne dich, wir vermissen dich alle so sehr

frank und ich waren gerade an deinem grab, es stehen wunderschöne blumensträuße darauf.

ich weiß, dass es dir jetzt viel besser geht, du schaust auf uns und beschützt uns.

du hattest einen schweren weg, den wir gemeinsam gegangen sind.



Als Gott sah,
das der Weg zu weit, der Hügel zu hoch
und das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um dich und sprach
" Komm heim "

das war der trauerspruch, ich glaube ganz fest, das du bei ihm geborgen bist.


ich liebe dich

deine große tochter
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  #6  
Alt 23.10.2006, 02:14
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Vati, du fehlst mir so. Nun sind es fast 10 Monate das du nicht mehr bei uns bist.Deine Töchter haben heute wieder Stunden lang von dir geredet, was alles am 28.12.05 geschehen ist. Wir können es immer noch nicht fassen das du uns verlassen hast

Das weiter leben ist so schwer geworden, du hast eine riesen große Lücke hinterlassen. Keiner, keiner könnte sie je wieder füllen.

Ich habe immer das Bilde vor Augen als wir ins Krankenzimmer kamen und du sagst" Mir geht es heute richtig gut" am nächsten morgen war alles vorbei.

Warum... diese Frage stelle ich mir immer wieder.

Zu der traurigkeit kommt dann noch die seelische Belastung mit der Mutti.
Es ist nicht einfach ihr alles recht zu machen,sie ist launisch, frech und ungerecht uns Mädchen gegenüber sie beschimpft uns und vieles mehr.
Wir kümmern uns, wir sind bei ihr und alles ist nicht richtig. Fahre ich einen Tag mal nicht zu ihr hin gibt es ärger. Ela hat sie mit in den Urlaub genommen, als sie wieder Zuhause war ging das gezetter wieder los. Was sollen wir noch tun um ihr gerecht zu werden. Sag es uns, denn wir können nicht mehr es ist kein leben sowie es ist.
Ich danke Gott das es dir wenigsten gut geht da wo du bist, ich würde so gerne bei dir sein denn mein Leben hat keinen Sinn mehr.

Bitte komm und hole mich zu dir

In ewiger Liebe
Deine Tochter
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  #7  
Alt 23.10.2006, 02:15
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Vati, du fehlst mir so. Nun sind es fast 10 Monate das du nicht mehr bei uns bist.Deine Töchter haben heute wieder Stunden lang von dir geredet, was alles am 28.12.05 geschehen ist. Wir können es immer noch nicht fassen das du uns verlassen hast

Das weiter leben ist so schwer geworden, du hast eine riesen große Lücke hinterlassen. Keiner, keiner könnte sie je wieder füllen.

Ich habe immer das Bilde vor Augen als wir ins Krankenzimmer kamen und du sagst" Mir geht es heute richtig gut" am nächsten morgen war alles vorbei.

Warum... diese Frage stelle ich mir immer wieder.

Zu der traurigkeit kommt dann noch die seelische Belastung mit der Mutti.
Es ist nicht einfach ihr alles recht zu machen,sie ist launisch, frech und ungerecht uns Mädchen gegenüber sie beschimpft uns und vieles mehr.
Wir kümmern uns, wir sind bei ihr und alles ist nicht richtig. Fahre ich einen Tag mal nicht zu ihr hin gibt es ärger. Ela hat sie mit in den Urlaub genommen, als sie wieder Zuhause war ging das gezetter wieder los. Was sollen wir noch tun um ihr gerecht zu werden. Sag es uns, denn wir können nicht mehr es ist kein leben sowie es ist.
Ich danke Gott das es dir wenigsten gut geht da wo du bist, ich würde so gerne bei dir sein denn mein Leben hat keinen Sinn mehr.

Bitte komm und hole mich zu dir

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  #8  
Alt 31.10.2006, 23:18
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unsrem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.

Mein über alles geliebter Paps,

nun sind es schon 3 Wochen und 3 Tage, dass du uns verlassen hast.

Du fehlst mir so sehr. Jede Stunde, jede Minute denke ich an dich. In jedem Zimmer steht ein Bild von dir. So habe ich dich immer bei mir.

Jeden Tag besuchen wir dich auf dem Friedhof. Die Blumen sind noch wunderschön. Sie würden dir gefallen.

Mutti geht es nicht gut. Sie vermisst dich auch so sehr. Aber mach dir keine Gedanken, wir kümmern uns um sie. Sie ist jeden Tag, bis abends, bei uns. Wir alle erzählen jeden Tag von dir. Gestern haben wir wieder alle Fotos und Videos angesehen und geweint. Aber wir hatten dich wieder bei uns.

Dein Bild steht neben mir und du lächelst mich an. Du warst der beste Paps der Welt. Aber ich weiß, dass es dir jetzt gut geht. Du bist jetzt bei Oma und Opa.

Die Sonne in Deinem Lachen,
die Sonne in Deiner Stimme,
die Sonne Deines Wesens,
Deine Sonne wird uns fehlen!

Ich liebe dich!

deine Viola
__________________
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  #9  
Alt 23.07.2006, 13:22
Inus Inus ist offline
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Liebe Jutta

Vielen Dank für dieses Forum.

Ich habe meinen Mann im Februar 2006 nach 3-jähriger Hodgkin Krankheit und 2 Monatigem Koma verloren. Ich kann ihn einfach nicht loslassen, und habe alles in unserem Haus so gelassen wie es Weihnachten noch war. Ihn der Hoffnung er kommt vielleicht wieder! Mein Leben hat sich total verändert, auch wenn er immer so stark war, so fehlt mir doch der Antrieb. Ich schaffe zwar alle meine Verpflichtungen doch an manchen Wochenenden bin ich Gelähmt vor Schmerz. Das Loch was Andreas hinterlassen hat ist soo groß.

Andreas war ein Genie auf allen Linien. Er war so bewundernswert und liebevoll!
Er hat 2 Stammzelltransplantationen hinter sich gebracht mit so viel Stolz und Lebensfreude und trotz alldem kämpfen und erneutem Vorbereiten auf die 3. mußte er uns verlassen.

Er starb an einer Komplikation ARDS. Einer akuten Lungenschädigung die meist tödlich ausgeht. Und ich hatte so viel Hoffnung, da er ja so stark war und alles immer so gut weggesteckt hat, daß er das übersteht!!!

Bitte helft mir diese Zeit zu überstehen, ich kann es einfach nicht akzeptieren, daß alle Leiden und Kämpfe umsonst waren.

Iris
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  #10  
Alt 09.08.2006, 03:40
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Lieber Vati

Ich möchte dir ein paar liebe Worte sagen. Denn du fehlst uns wie am ersten Tag. Die Trauer ist unser ständiger Begleiter, und ich werde damit nicht fertig.
Was soll ich tun???? Was wurdest du mir raten, gib mir bitte ein Zeichen.

Tränen der Liebe!

Blumen der Liebe bringen ich ans Grab,
weil ich dir sonst nichts schenken vermag.

Steh ich am Ort, der die Heimstadt nun ist
fühl ich wie schmerzlich mein Herz dich vermißt.

Zünde ein Lichtlein dir an,
bete für dich und verlasse dich dann.

Tränen der Trauer sie machen mich blind
das ich das licht der Liebe kaum find.

nur noch ein Blick nach dem traurigen Ort
muß dich verlassen, muß von dir fort.

Tränen der Trauer, die nehme ich mit fort
doch deine Liebe bleibt immer fort.


In ewiger Liebe
deine Tochter Sylvia
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  #11  
Alt 15.08.2006, 11:21
chuckyanna chuckyanna ist offline
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Liebe Schnullerbacke, habe mit einem Kloß im Hals das Gedicht an Deinen Vater gelesen. Kenne diesen Schmerz. Habe mich von meinem Vater nicht verabschieden können, habe ihm nicht mehr sagen können, wie sehr ich ihn liebte. Es gibt nicht mal ein Grab das ich besuchen kann. Aber ich habe einen Weg zu ihm gefunden. All meine Gedanken habe ich aufgeschrieben, einen Briefumschlag fertig gemacht und diesen Brief an unserem gemeinsamen Lieblingsort (an dem wir, als ich noch Kind war, morgens ganz früh die Rehe beobachteten) im Wald vergraben. Dort ist jetzt immer noch mein Ort zu trauern und mit ihm zu reden. Das hat mir sehr geholfen. Liebe Grüße Chuckyanna
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  #12  
Alt 15.08.2006, 20:20
Mippi Mippi ist offline
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Lieber Papa,

drei Wochen bist Du nun schon von uns gegangen. Ich stehe vor Deinem Grab, schaue mir die Fotos von den letzten Monaten an und kann es einfach nicht begreifen. Ich glaube nicht daß Du nie wieder zu uns zurückkehrst. Ich weiß auch gar nicht, wieso es nie wieder Deine mit viel Liebe selbstgemachten Marzipankartoffeln geben wird oder die Hefelklöße oder die Remoulade die nur Du so lecker machen kannst. Wie soll denn unser kleiner Sohnemann ohne seinen so geliebten Opa seine Ferien verbringen, in den Wald gehen, Pilze sammeln, wie soll Mama alleine zurecht kommen, ihr habt alles gemeinsam gemacht, wie sollen die anderen drei von uns ohne Dich auskommen? Papa Du fehlst überall. Du warst und bleibst für mich der beste Papa und Opa den wir uns je hätten wünschen können. Du hinterläßte eine riesen Lücke in uns und es wird niemanden gelingen, diese zu füllen. Im Moment sehen wir nur, daß Du nicht so lange leiden mußtest, das einzige gute an der ganzen Sache. Aber vermissen und lieben werden wir Dich.

Andrea

Geändert von Mippi (16.08.2006 um 21:45 Uhr)
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  #13  
Alt 10.09.2006, 03:55
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Mein liebste Vati,

Auch heute ist wieder so eine schwarze Nacht, in der ich keine Ruhe finde.
Ich schließe meine Augen und sehe dich. Es tut so weh immer, immer bist du in meinen Gedanken
Es sind 8 Mon. und 12 Tage verstrichen als du uns verlassen musstest.
Ich bin überzeugt das es dir da wo du nun bist besser geht.
Du hast wieder Kraft gesammelt und bist nun nicht mehr so schwach wie es die letzten Tage auf Erden war.
Mein Herz ist so leer, traurig und alleine.
Könnte ich doch bei dir sein....

Ein paar liebe Zeilen schreib ich dir

Du warst so gut im Leben,
du wirst so sehr vermisst.
drum wollen wir, die leben
auch dein vergessen nicht!

Mag auch die Zeit die Wunden heilen,
die Liebe und die Narben bleiben.


In ewiger Liebe
Sylvia
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  #14  
Alt 04.10.2006, 00:18
kruemelbunny kruemelbunny ist offline
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Lieber Papa,

ein Feiertag ohne dich und Mama - wie soll es nur werden, wenn Weihnachten vor der Tür steht ? Eurer Grab ist gerichtet, die Wohnung aufgelöst, der Papierkram erledigt und ich falle in ein dunkles Loch. Ich bin 38 Jahre alt und Waise. Ich sollte erwachsen und selbständig sein, aber ohne euch und ohne eure Liebe fühle ich mich so verlassen. Leonie durfte wenigstens dich - Papa - 7 kurze Wochen ihres Lebens kennenlernen. Und sie wird nie wissen, wie viel sie verpasst hat - welche wundervollen Großeltern sie hätte haben können.

Ihr habt beide so tapfer diese schreckliche Krankheit Krebs bekämpft und ertragen. Wir haben zusammen gelitten und gehofft. Alles vergebens. Zusehen zu müssen, wie ihr Stück für Stück weniger wurdet, wie die Lebensfreude dünner wurde, der Schmerz überhand nahm, das bringt mich heute noch zum Weinen.

Ihr wart so wundervolle Eltern. Ich vermisse euch ganz fürchterlich. Oft genug möchte ich euch anrufen und etwas erzählen und stocke dann, weil ihr ja gar nicht mehr da seit. Ich schaue Leonie und ihre tägliche Entwicklung an und werde traurig, weil ihr das nicht miterleben könnt. Ein Urlaub ohne euch eine Karte zu schicken - undenkbar. Aber wohin soll ich sie schicken? Ich brauche euch noch so sehr! Es tut so weh, an euch zu denken, aber ich kann nicht aufhören, euch zu vermissen.

Ich liebe euch

Andrea
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  #15  
Alt 04.10.2006, 00:34
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Hallo Vati,
Es ist wieder so ein Tag und eine Nacht, wo ich mir immer wieder die Frage stelle "warum, warum du".
Aber leider kann mir niemand eine Antwort auf meine Frage geben.

Neun Monate, ja neun monate sind es her als deine Söhne und Schwiegersöhne dich zu Grabe trugen. Wenn ich mir dein Bild so ansehe könnte ich schreien.
Auf meinem Sofa habe ich die Trachtenweste, die ich dir letzten Herbst gestrickt habe, liegen.Oft nehme ich sie in den Händen, einfach um das Gefühl zu haben, als wenn du mir nahe bist. Ich vermisse dich sehr es schmerzt so, ich bin so traurig...
Morgen werde ich an deinem Grabe stehen und eine Kerze anzünden und dir frische Blumen bringen.

In ewiger Liebe
Deine Tochter
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