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#1
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Hallo,
im letzten Jahr spürte ich einen erbsengroßen Knubbel im Oberschenkel, eine Ärztin meinte dazu, es sei wohl eine Fettansammlung... Erst meine Gynäkologin überwies mich an einen Chirurgen. Es folgten MRT, CT, Biopsie und schließlich vor 4 Wochen eine OP, bei der ein 10cm gr. Stück um den Knubbel herausgeschnitten wurde. Diagnose Malignes Melanom. Mein ganzer Körper, der mehrmasl betrachtet wurde, zeigt keine Anzeichen von schwarzen Hautkrebsmerkmalen an. Nun hat sich noch 1 Lymphknoten in der Leiste vergrößert, der leider auch Krebszellen enthält, die anderen LK sind noch o.k. In Niedersachsen finde ich kein Krankenhaus, das nur diesen einen LK entfernen will, alle wollen eine radikale OP vornehmen, weil das den Leitlinien entspricht, aber was ist dann mit meinem Bein, immer Lymphdrainage und Kompressionsstrümpfe? Ein Problem ist noch, dass der Primärtumor bisher nicht gefunden wurde. Wer hat ähnliche Diagnosen und kann mir Hilfestellung geben. Nun ist auch noch eine Immuntherapie mit Pembro geplant, vor der mir auch graut. Geändert von Lia (18.03.2025 um 21:29 Uhr) |
#2
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Alles Gute für Dich. Leitlinienbehandlung ist gut. Du kannst Dir auch noch eine zweite Meinung beim Hauttumorzentrum der Charite einholen. Pembro plus Ipi ist lt. amerikanischer Foren sehr wirksam.
LG Chris |
#3
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Vielen Dank!
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Stichworte |
immuntherapie, lymphknotenentfernung, malignes melanom |
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