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#1
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Bei mir wurde ein Melanom in situ festgestellt.
Die Prognosen dafür sind ja gut. Mein Arzt meinte, ich sei jetzt geheilt. Ich habe aber einen Bericht von der Deutschen Krebsforschungsgesellschaft gelesen, wonach auch in diesem Stadium Streuungen möglich sind. Gibt es hier Patienten, bei denen nach einem ‚in Situ‘ nichts mehr nachkam? Oder muss ich jetzt in Angst leben ? |
#2
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2015 hatte ich mir einen Tumor im Auge zugelegt, welche eine hohe Wahrscheinlichkeit zur Metastasierung zeigte.
Damit muss man gedanklich klar kommen können. Ich konnte es gut ausklammern, damit ich jeweils ständig daran denken musste. Falls Du deswegen ein Gedankenkarussell hast, aus dem Du fast nicht rauskommen kannst, empfehle Dir einen Termin bei einem Psychoonkologen bzw. Psychoonkologin. Der bzw. die Dir behandelte Arzt/Ärztin könnte bei Bedarf Dir noch ein entsprechender Termin bei Psychoonkologen vermitteln. Fantasy |
#3
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Hallo Carina,
mich hat es schon zwei Mal getroffen, erst 0,5 mm, dann vier Jahre später in situ an ganz anderer Stelle. Ich habe auch die Info von den Ärzten bekommen, dass da nichts nachkommt. Und bei mir ist es jetzt sieben bzw. knapp drei Jahre her. 2x jährlich zur Kontrolle bei Hautarzt bzw. Hautklinik, mehr als regelmäßige Kontrollen kann man nicht machen. |
#4
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Hi Fantasy,
lange nix von einander gehört. Komme mit dem KK ins schleudern. Mal da, mal geschlossen, was nun? Frust ohne Ende. Recheriere mal 15 Jahre zurück meine post`s, viel passiert, nix zum Guten. Letzlich alles Scheiße, Diagnosen ohne Ende, Partnerin nach 51 Jahren übern Jordan, selber emotional angefressen, was kann noch kommen? Entsorgen. Grüße vom Didi |
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