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  #1  
Alt 16.03.2018, 13:35
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Loch in der Naht nach Magenhochzug

Guck mal, hier findest Du Deine vorherigen Posts. http://www.krebskompass.de/showthrea...15#post1386115

Leider kann niemand etwas dazu sagen, ich auch nicht. Da hilft es vielleicht nur die Untersuchungen abzuwarten und noch mal mit den Ärzten zu sprechen.

Alles Gute!
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lg
gilda
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  #2  
Alt 16.03.2018, 13:44
monika.f monika.f ist offline
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Standard AW: Loch in der Naht nach Magenhochzug

Zitat:
Zitat von gilda2007 Beitrag anzeigen
Guck mal, hier findest Du Deine vorherigen Posts. http://www.krebskompass.de/showthrea...15#post1386115

Leider kann niemand etwas dazu sagen, ich auch nicht. Da hilft es vielleicht nur die Untersuchungen abzuwarten und noch mal mit den Ärzten zu sprechen.

Alles Gute!

Diese Antwort verstehe ich gerade nicht. Kerstins Beitrag hatte ich schon vor ein paar Tagen (vorgestern?) gelesen, dann war er weg, jetzt ist er wieder da. Und warum soll niemand etwas dazu sagen können (bei der kurzen Zeit, wo der Beitrag verfügbar war)???
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  #3  
Alt 16.03.2018, 13:46
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Loch in der Naht nach Magenhochzug

Kerstins Antwort war nicht weg, sie hat nur mehrmals das selbe gepostet, so dass die Moderation das zusammengelegt hat. Nun hat sie noch mal das gleiche gepostet und ich habe sie auf ihre vorherigen Posts aufmerksam gemacht (der 1. schon im Januar), auf die es halt auch keine Antworten gab.

(Einfach auf den Link in meinem Post oben klicken, dann siehst du die anderen Posts)
__________________
lg
gilda
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  #4  
Alt 16.03.2018, 14:06
monika.f monika.f ist offline
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Standard AW: Loch in der Naht nach Magenhochzug

Liebe Kerstin,

dann mache ich mal den Anfang, auch wenn ich mich bisher nicht mit Langzeitfolgen auskenne, da erst kürzlich operiert: Ja, ich habe schon gelesen, dass es zu Undichtigkeiten an den Nähten, den 'Anschlüssen', kommen kann. Nach meiner Operation habe ich den Arzt explizit drauf angesprochen, ob während meines Klinikaufenthaltes das noch getestet wird. (Von dem Breischluckverfahren hatte ich gelesen.) Er hat das verneint. Wie ich denn merken würde, wenn was undicht sei, wollte ich dann wissen. 'Hohes Fieber'.

Ob das überall so gehandhabt wird oder nach der Operation vor der Entlassung noch nachgesehen wird, weiß ich nicht.

Bei der Aufklärung vor der OP war auch davon, dass sich möglicherweise eine Fistel bilden könnte, darüber habe ich mich aber nicht weiter informiert.

Aber wenn Nahrung durch eine undichte Stelle austreten würde bei Deiner Mutter, hätte das nicht andere Folgen als Durchfall (s. Antwort des Arztes 'hohes Fieber', also wahrscheinlich Sepsis).

Ich meine damit, dass es sich vielleicht um zwei verschiedene Sachen handelt, einerseits die evt. undichte Stelle und andererseits der chronische Durchfall. Habt Ihr Verdauungsenzyme probiert? Sind andere Erkrankungen des Darms auszuschließen? Unverträglichkeiten, Stress?

Hoffentlich kann die Ärztin helfen. Versuch doch mal, einen Termin zu bekommen, wenn Du beim letzten Gespräch nicht dabei sein konntest. Und wenn Deine Mutter zu stark abmagert, könnte sie vielleicht per Dünndarmsonde oder parenteral ernährt werden, zumindest vorübergehend.

Alles Gute und liebe Grüße,

Monika
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  #5  
Alt 16.03.2018, 23:51
kerstin2809 kerstin2809 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Loch in der Naht nach Magenhochzug

Hallo,

ja ich weiß, mein Beitrag war da, dann war er weg und dann tauchte er woanders auf. Keine Ahnung warum.

Ich werde jetzt erstmal die Untersuchung abwarten und dann weiter sehen. Es kann ja nichts lebensbedrohliches sein, wenn wir noch auf den Termin warten. Außerdem geht es meiner Mutter bis auf den Durchfall eigentlich ganz okay.

Naja, es gibt eben gute und weniger gute Tage.

Gegen den Durchfall nimmt sie momentan Immodium Akut Lingual. Das hilft ihr denke ich schon, sie hat dann immer 3-4 Tage keinen Durchfall. Die Ärztin meint, das liege an der großen OP, der Veränderung im Verdauungssystem und könnte bis zu einem jahr dauern. Der Darm war unauffällig und bei der Magenspiegelung fiel nur das Loch auf.

Also - positiv denken.

Schönes Wochenende euch allen, haltet die Ohren steif.

LG Kerstin
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  #6  
Alt 17.03.2018, 17:31
Bea59 Bea59 ist offline
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Beiträge: 32
Standard AW: Meine Mutter - Hoffnung nach OP!!!

Hallo Kerstin,

bei mir wurde eine Woche nach der OP durch Röntgen während Schlucken eines Kontrastbreis getestet, ob die Naht dicht ist. Erst danach durfte ich wieder was essen.

Durchfall in den ersten Monaten nach der OP kann durchaus vorkommen, nimmt deine Mutter Pankreasenzyme z.B. Kreon? Das fördert die Fettverdauung und der Speisebrei flutscht nicht so schnell durch.

LG Bea
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  #7  
Alt 17.03.2018, 19:55
Däumling Däumling ist offline
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Registriert seit: 01.01.2018
Beiträge: 100
Standard AW: Meine Mutter - Hoffnung nach OP!!!

Hallo Kerstin,

mein Vater nahm gegen den Durchfall Kreon Kapseln.
Diese haben ihm recht gut geholfen gegen den Durchfall.

Es freut mich zu lesen, dass deine Mutter sich so zurück gekämpft hat.
Und alles andere wie zb das essen wird auch wieder besser.
Es werden da auch extra Kurse angeboten wie man sich am besten ernährt, einfach mal bei der Krankenkasse nachfragen.
__________________
Alles Liebe
Däumling
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Geliebter Papa 21.11.1956-26.01.2018
Mein tapferer Kämpfer, mein Held, mein Herz.
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Papa: SPRK Diagnose 09/17, OP 10/17, Bestrahlung ab 12/17, Rezidiv wuchert ins Bronchialsystem Ende Dez 17
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  #8  
Alt 05.04.2018, 14:34
kerstin2809 kerstin2809 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Meine Mutter - Hoffnung nach OP!!!

Hallo,

danke für die verschiedenen Antworten.

Also meine Mutter nimmt keine Enzyme, das werde ich jedoch bei der Ärztin nächste Woche einmal ansprechen.

Die Untersuchung beim Radiologen verlief soweit eigentlich gut. Die Untersuchung war nach Angaben meiner Mutter "eklig". Naja, was ist schon schön.....

Der Arzt konnte auf den ersten Blick nichts erkennen, wollte aber alles noch einmal ganz genau vergrößert anschauen. Er meinte jedoch, wenn sie ein Loch in der Naht hätte und es würde Nahrung austreten, wäre sie eine sehr schwer kranke Frau, die um ihr Leben kämpfen würde und nicht ganz normal neben ihm stehen würde.

Also, nächste Woche haben wir dann bei der Ärztin das Gespräch und dann sehen wir weiter.

LG Kerstin
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