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  #16  
Alt 19.10.2005, 14:39
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Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Standard AW: Vitamin C intravenös

Hallo Clara!

Hmmm, versteh ich nicht, daß der Link nicht funktioniert, tut mir leid. Dann machen wir das anders: geh einfach in das Hautkrebsforum, z.Zt. ist gleich auf der ersten Seite mein Threat: Aufenthalt mit HT in der Veramedklinik. Wenn Du noch Fragen hast die ich Dir beantworten kann, mach ich das gern. Schreib mich einfach an!
Hey klasse, daß wir jetzt doch noch ein paar Franken sind - allzu dick gesät sind wir ja im Forum nicht.Wo kommst Du denn her?

Liebe Grüße

Claudia
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  #17  
Alt 19.10.2005, 15:36
clara clara ist offline
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Standard AW: Vitamin C intravenös

hallo claudia,
hab im hautkrebsforum nachgelesen...
sag mal, hast du dich inzwischen erkundigt wg der zinkeinnahme von tag 1-10 und dann pause?
lg clara
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  #18  
Alt 19.10.2005, 15:50
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Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Standard AW: Vitamin C intravenös

Hi Clara,
nein, hab ich nicht, aber ich bin mir sicher, daß es auch da wieder verschiedene Meinungen gibt. Es ist ja ähnlich wie mit der Intervall-Therapie von Enzymen. Allerdings weiß man da ja inzwischen, daß eine hoch-, bzw. höchstdosierte Dauereinnahme der Intervall-Therapie überlegen ist. Ich bin z.Zt. leider etwas im Stretch :0)), sonst hätte ich nochmal bei Biolkrebs nachgefragt. Die sind aber leider - gerade was Dosierungen anbelangt - auch nicht immer auf dem allerneuesten Stand. Die Homepage wird ja gerade überarbeitet, vielleicht gibt es danach neue Infos. Ich habe sonst immer mit Dr. Witteczeck von der GfBK in Heidelberg direkt telefoniert und schon manchen unschätzbaren Rat bekommen. Wenn ich es schaffe, werde ich dort nochmal nachfragen.
Liebe Grüße

Claudia
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  #19  
Alt 20.10.2005, 05:48
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Anita Anita ist offline
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Standard AW: Vitamin C intravenös

Hallo Claudia, clara und alle Interessierten,

Dank Juttas Tipp bekam ich von der Uni Heidelberg die Info, dass dort ein Behandlungsprotokoll von einer in den USA laufenden Studie mit hochdosiertem Vitamin C vorliegt. Eine Behandlung nach diesem Schema könnte dann in Heidelberg durchgeführt werden. Allerdings würde vorab in einer Tumorkonferenz abgeklärt, ob eine solche Behandlung im Einzelfall sinnvoll ist.

Des weiteren wurde mir mitgeteilt, dass in Heidelberg in Kürze eine Studie mit einem chinesischen Heilkraut anlaufen soll. Dieses Mittel soll Wirkungen gegen Tumorzellen und bei Tumoren von Tieren gezeigt haben, wurde aber beim Menschen bisher vorwiegend bei einer Tropenkrankheit eingesetzt.

Wer näheres wissen will, kann sich gerne an mich wenden.

Liebe Grüsse
Anita
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  #20  
Alt 20.10.2005, 10:55
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Vitamin C intravenös

Hallo Anita,


Ich freue mich, daß ich Dir weiterhelfen konnte .

Das Zentrum ist für alles sehr offen, und in meinen Augen äußerst kompetent wenn es um Auskünfte geht, auch wenn man/frau sich manches Mal etwas gedulden muß.

Ich drücke Dir Daumen wie Zehen, daß sie bei Dir das optimale zusammenstellen.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #21  
Alt 20.10.2005, 21:00
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Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Standard AW: Vitamin C intravenös

Hallo liebe Anita und Jutta,
das klingt ja wirklich hochinteressant! Darf ich das ins Hautkrebsforum kopieren?
Liebe Grüße

Claudia
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  #22  
Alt 09.02.2006, 09:35
Mai Mai ist offline
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Standard AW: Vitamin C intravenös

Vitamin C macht es Frauen mit Krebs leichter

BAD MERGENTHEIM (mop). Bei Patientinnen mit Mamma-Ca ist die postoperative adjuvante Behandlung mit hochdosiertem Vitamin C eine effektive und volkswirtschaftlich sinnvolle Ergänzung der konventionellen Therapie. Dieses Fazit hat Dr. Martin Gschwender, niedergelassener Arzt für Naturheilverfahren in München, aus den Ergebnissen einer neuen Studie gezogen.

Ärzte Zeitung, 21.12.2005
http://www.aerzte-zeitung.de/docs/20.../medizin/krebs
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  #23  
Alt 08.01.2007, 15:29
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Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Standard AW: Vitamin C intravenös

Mangelerscheinungen bei Krebspatienten besonders häufig
Hochdosiertes Vitamin C wirkt gegen Krebs
(...)Offensichtlich hatte Nobelpreisträger Linus Pauling doch recht: Vitamin C in hoher Dosierung wirkt auch gegen Krebs. Inzwischen gibt es einige Studien, die seine Arbeiten belegen.
Man spürt es nicht und es tut nicht weh. Das Tückische an einem Vitamin-C-Mangel ist, daß man ihn lange nicht bemerkt. Krebspatienten leiden besonders häufig an Vitamin-C-Mangel, aber die meisten wissen es nicht. Besonders nach einer klassischen Behandlung mit Operation, Strahlen- oder Chemotherapie ist der Verbrauch an Vitamin C so hoch, daß der Vitamin-C-Spiegel unter der Nachweisgrenze sinken kann. Jeder 20. Krebspatient entwickelt sogar die Vitamin-C-Mangel-Erkrankung Skorbut, an der früher Seefahrer erkrankten, die monatelang ohne frisches Obst und Gemüse auskommen mußten. Diese Mangelerscheinungen lassen sich beispielsweise durch eine Hochdosis-Vitamin-C-Infusion vermeiden. Außerdem verbessert sich die Lebensqualität der Patienten deutlich. Das belegt eine Studie an 788 Brustkrebspatientinnen, in der 409 Frauen nach der Operation zusätzlich zur konventionellen Behandlung 7,5 gr Vitamin C erhielten, das in der Regel ein bis zweimal pro Woche über einen Zeitraum von 6 Monaten injiziert wurde. Die anderen 379 Patientinnen bildeten die Kontrollgruppe. Die Ergebnisse sprachen eindeutig für die Vitamin-C-Behandlung: Diese Patientinnen waren in einem besseren Allgemeinzustand und auch ihr psychisches Befinden war deutlich besser.

Die Geschichte von Vitamin C in der Krebstherapie beginnt in den 70-er Jahren als Cameron und Pauling berichteten, daß hochdosiertes Vitamin C die Überlebenszeit von Krebspatienten mit fortgeschrittener Erkrankung verlängert. Den Patienten wurden 10gr Vitamin C pro Tag gespritzt. Wie so oft wurde auch diese Studie wegen ihres Aufbaus heftig kritisiert. Die Patienten, welche das Vitamin C erhielten, waren nicht zufällig bestimmt worden (keine Randomisierun). Außerdem äußerten Kritiker Zweifel an der Vergleichbarkeit mit der Kontrollgruppe.
Daraufhin führte kurze Zeit später die Mayo-Klinik zwei Studien durch,. In der ebenfalls 10gr Vitamin C gegeben wurden. Diese Studie entsprach den Kriterien der Kritiker. Die Ergebnisse zeigten hier aber keine Wirkung des Vitamin C gegen Krebs, sie standen im Widerspruch zu der vorangegangenen Studie. Allerdings gab es einen entscheidenden Unterschied: Cameron und Pauing hatten das Vitamin C gespritzt und damit den Magen-Darm-Trakt umgangen, die Studien der Mayo-Klink waren mit Vitamin-C-Präparaten zum Schlucken durchgeführt worden.
Diese Ergebnisse bestätigen Vermutungen, wonach hochdosiertes Vitamin C gespritzt werden muß, um eine Wirkung gegen Krebs zu entfalten, denn die Kapazität des Darms zur Aufnahme von Vitamin C ist begrenzt . Eine Studie von Levine hat außerdem gezeigt, daß hochdosiertes Vitamin C Krebszellen unschädlich macht, während gesunde Zellen unbehelligt bleiben. Das Vitamin wirkt im Tumorgewebe offensichtlich anders als in gesunden Zellen.

Auch in der Vorbeugung von Krebs und anderen chronischen Erkrankungen leistet Vitamin C viel. Hinweise dafür lieferte eine epidemiologische Studie aus dem Jahr 2001 (Khaw, Bingham et al. 2001). In dieser Studie wurden bei 20 000 Männern und Frauen die Vitamin-C-Spiegel erfaßt und über einen Zeitraum von 4 Jahren in Beziehung zur Sterblichkeitsrate gesetzt. Hier zeigte sich ein Zusammenhang zur Vitamin-C-Konzentration im Blut. Die Krebssterblichkeit lag bei Männern mit hohem Vitamin-C-Spiegel insgesamt niedriger. Bei Frauen war das Ergebnis etwas weniger deutlich ausgeprägt. Eine Erklärung dafür könnte sein, daß Frauen häufig an hormonabhängigen Tumoren wie Brust- oder Eierstockkrebs erkranken. Andere Ursachen für die Krebsentstehung sind bei Frauen möglicherweise seltener.
Wie man heute weiß, verhindert Vitamin C nicht nur die Mangelerkrankung Skorbut, es ist auch Teil des körpereigenen antioxitativen Schutzsystems, über das in letzter Zeit immer öfter berichtet wird. Hier hat es die Aufgabe, sog. Freie Radikale unschädlich zu machen, die sonst wichtige biologische Substanzen und die Zellen selbst schädigen, sowie Entzündungen begünstigen.

Vitamin C ist nicht gleich Vitamin C
Vitamin C kommt im menschlichen Organismus als Ascorbation vor. Der Körper kann Vitamin C nicht selbst herstellen. Es ist ein sog. essentieller Nährstoff, der aus der Nahrung aufgenommen werden muß. Reines Vitamin C wird vom Organismus schneller wieder ausgeschieden als natürliches, beispielsweise jenes aus der Acerola-Kirsche. Wirklich gutes Vitamin C hat seinen Preis. Allzu billige Produkte aus China stehen in Verdacht, mit Schwermetallen verunreinigt zu sein.
Vitamin C ist sauer, nicht jeder Magen verträgt das. Hier eigenen sich sog. retard-Präparate, die sich erst im Dünndarm auflösen.
Wer zwischen Kapseln und Tabletten wählen kann, sollte sich für Kapseln entscheiden. Sie enthalten weniger Hilfsstoffe. Im Idealfall wird die Vitamin-C-Gabe gleichmäßig über den ganzen Tag verteilt. Neuerdings gibt es sog. "time-released"Präparate. Sie sind jedoch zu niedrig dosiert. Für eine Hochdosis-Behandlung sollte das Vitamin C injiziert werden.
(...)
Wieviel Vitamin C für wen?
Der Tagesbedarf von Gesunden liegt bei 150mg, während eines akuten Infekts sind 500mg pro Tag sinnvoll. Während oder nach Chemo- oder Strahlentherapien kann der Bedarf auf mehrere Gramm pro Tag ansteigen. Vitamin C ist zwar wasserlöslich und wird wieder ausgeschieden, trotzdem sollte es in hoher Dosierung über einen längeren Zeitraum nur in Absprache mit einem Arzt oder Therapeuten eingenommen werden.

Quelle: Impulse 4/2006 Ausgabe 93
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  #24  
Alt 08.01.2007, 16:45
Idefix Idefix ist offline
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Standard AW: Vitamin C intravenös

Hallo Claudia
Danke für den informativen Beitrag bzgl Vitamin C
LG Idefix
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  #25  
Alt 08.01.2007, 17:02
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Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Standard AW: Vitamin C intravenös

Bitteschön, gern geschehen , liebe Idefix - aber ich hab ihn nur abgetippt..
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  #26  
Alt 15.01.2007, 12:52
Beate2007 Beate2007 ist offline
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Standard AW: Vitamin C intravenös

Hallo Anita,
mich würde die Möglichkeiten der asiatischen Therapie sehr interessieren. Ich nehme zur Zeit schon Amrit Kalash. Das hat mir zumindest mental sehr geholfen.
Obwohl ich gar nicht wusste das es diese Wirkung har. Es ist landläufig als hochkonzentriertes Antioxidant bekannt. Aber ich muss sagen ich sehe nun sehr positiv der Therapie entgegen. Die ersten Wochen nach der Diagnose (Vaginalkarzinom) war ich nur am Boden und konnte mich als sozusagen "starke" Frau auch nicht aus diesem Loch ziehen. Du kannst mir auch gern direkt an beate@planetopia.net schreiben.

Danke und auch Dir alles Gute

Beate
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  #27  
Alt 16.01.2007, 13:35
Benutzerbild von Thorax
Thorax Thorax ist offline
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Standard AW: Vitamin C intravenös

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte:
"Kein zugelassenes Arzneimittel"

BfArM Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
17.9.2002
Die ayurvedischen Mittel Amrit-Kalash sind aus 38 Bestandteilen zusammengesetzt:

Maharishi Amrit Kalash MA 4:
Rohrzucker, Myrobalanenfrüchte, geklärte Butter (Ghee), Honig, Arnla-Früchte, Zimt, Kardamom, Zyperngras-Knollen, Gelbwurzel, langer Pfeffer, Sandelholzpulver, Nyperus scariosus, Nagas-samen, Süßholz; verarbeitet in einem Extrakt aus:
Aegle marmelos, Oroxylum Indicum, Gmelina arborea, Ricinus arborea, Sida corfifolia, Saccharum spontaneum, Eragrotis cynosuroides, Saccharum officinarum, Asparagus racemosus, Boerhavia diffusa, Ipomoea digitata, Pueraria tuberosa, Stereospermum suaveolens, Desmodium gangeticum, Uraria picta, Solanum xanthocarpum, Solanum indicum, Tribulus terrestris, Pedalium —rfnurex, Phaseolus trilobus, Teramnus labialis, Clerodendrum phlomidis, Leptadenia reticulata, Gymnema auraniticum.
Maharishi Amrit Kalash MA 4 S :
Inhaltsstoffe wie MA 4 jedoch ohne Rohrzucker und Honig, mit weniger Ghee; in Kapseln
Maharishi Amrit Kalash MA 5:
Winterkirche, Süßholz, Ipomoea digitata, Aspara-gus racemosus, Arnla-Früchte, Tinospora cordifolia, Vitex trifolia, Convoivulus pluricaulis, Argyreia speciosa, Curculigo orchioides, Capparis aphylla, Acacia arabica
Es handelt sich nicht um in Deutschland zugelassene Arzneimittel. Angaben über die Wirkungsweise bei Krebs sind nicht möglich. Der überwiegende Teil der enthaltenen Pflanzen ist hier nicht heimisch und es liegt kein wissenschaftliches Erkenntnismaterial vor, das eine Beurteilung, hinsicht-lich Wirksamkeit und Verträglichkeit ermöglicht. Auf dem Markt befinden sich diese Mittel offensichtlich als Nahrungsergänzungsmittel. Als solche können sie keine Anwendungsgebiete beanspruchen. Die vom maharishi-ayur-veda ins Internet gestellten Informationen dazu, kommen über eine allgemeine Aussage, daß es Krebsstudien gäbe, nicht hinaus, es fehlen jegliche Informationen dazu.
Eine Literaturrecherche in DIMDI hat 13 Arbeiten zum Thema Amrit-Kalash ergeben, davon beschäftigen sich 1 Arbeit mit Untersuchungen mit den Effekten von Amrit-Kalash auf eine menschliche Melanomzelllinie und eine Melanomzelllinie von Mäusen in Kultur. Eine weitere Arbeit untersucht differenzierende Eigenschaften auf Mäuseneuroblastomzellen in Kultur. Solche Untersuchungen sind von wissenschaftlichem Interesse, jedoch eignen sie sich nicht um auf eine Wirksamkeit beim Menschen zu schließen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
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  #28  
Alt 12.02.2008, 17:53
JohannesK JohannesK ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Vitamin C intravenös

Hallo
bin neu hier im Foto, da ich für meine Mutter(70J.) nach Hilfe suche...damit meine ich Hilfen zur Krebstherapie. Mistel hat wohl jeder schon gehört aber irgendwie scheint das VitC doch eine gute Sache zu sein.
Ich suche Info, wie oft und welche Menge über welchen ZEitraum per Infusion verabreicht werden sollte und wer das (günstig) macht -möglichst in oder nahe München. Außerdem wäre noch interesant,ob es unbedingt unter kontinuielricher ärztlicher Kontrolle sein muss (habe etwas von möglichem TUmor-zerfall-schock gelesen)

SIe hatte Ein Ca ausgehend von der Uterusschleimhaut.NAch 2 Ops (1 rezidiv) und einer BEstrahlung hat sich jetzt wohl im Röntgenbild eine "Schneegestöber"Lunge gezeigt(zumindest die eine Hälfte)

Danke für kompetenten Rat (gerna an meine email)
Johannes
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  #29  
Alt 01.04.2008, 00:18
elli68 elli68 ist offline
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Beiträge: 27
Standard AW: Vitamin C intravenös

Hallo,
mich würden auch neue Erkenntnisse zur Therapie mit Vit C interessieren. Mein Papa ist an BSDK erkrankt und bekommt Chemo (schon die zweite Kombination, nachdem die erste die Wirkung verlor).
Liebe Grüße
Elisabeth
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  #30  
Alt 01.04.2008, 05:45
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Beiträge: 3.328
Standard AW: Vitamin C intravenös

Zitat:
Zitat von elli68 Beitrag anzeigen
Hallo,
mich würden auch neue Erkenntnisse zur Therapie mit Vit C interessieren. Mein Papa ist an BSDK erkrankt und bekommt Chemo (schon die zweite Kombination, nachdem die erste die Wirkung verlor).
Liebe Grüße
Elisabeth
Hallo Elli,

wende dich an das Nationale Tumorzentrum in Heidelberg, dort wirst du bestimmt mehr Informationen zu dieser Behandlung erhalten.
__________________
Jutta
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