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#1
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AW: BK durch Stoßverletzung?
Hallo Ihr Lieben,
als ich zum ersten mal die Überschrift dieses Thread las, dachte ich noch "was für ein seltsamer Gedankengang" (ohne Wertung)- diese "Idee" wäre mir nie gekommen. Bei mir ist sehe ich es ganz klar, daß ich nicht durch eine Stoßverletztung an BK erkrankt bin. Trotzdem finde ich hier einige Beispiele wirklich interessant, und durchaus "bedenkenswert" (insofern wörtlich gemeint, daß ich den Gedanken einfach mal zulasse). Ich persönlich, denke eher nicht, daß ein Stoß Auslöser für BK sein kann, aber bei allem was ich hier gelesen habe...wer weiß ob es bei einigen nicht doch dazu beigetragen hat. Diese Aussage von mir, hätte ich früher noch als vollkommen absurd abgetan. Den Gedanken finde ich aber weniger absurd, als zu denken "alles zu wissen", und vehement auf meine Meinung bestehen zu wollen...Und daß die Schulmediziner auch nicht alles wissen ist doch auch jeder klar..., und daß Leistungssportler nicht vorranig an ihre Gesundheit denken, und sie eventuell alles dafür in Kauf nehmen, ist doch inzwischen auch eine Binsenweisheit... Grüße Petra |
#2
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AW: BK durch Stoßverletzung?
Zitat:
Ja Petra..., wärst Du mal schön bei Deiner Absurdität geblieben... als Dich von solchem Wunschdenken in die Irre führen zu lassen... Ich sag ja... gefährlich was hier so geschrieben wird. Bin gespannt was in ein paar Jahren die Ärzte an fragen gestellt bekommen... Und auch schade das ihr immer nur gegen die euer Gift verspritzt. Gegen die die euch nur mal das gegenteil auflistete..., schade. Mein Satz wird mit jedem "unüberlegtem" Beitrag einmal mehr an "seiner" Wahrheit gewinnen... ... Der Mensch braucht für seinen Seelenfrieden einfach einen Schuldigen... und wenn's den, laut gesundem Menschenverstand nicht gibt..., na dann Bastelt er sich halt einen"... |
#3
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AW: BK durch Stoßverletzung?
Ach Petra,
hier hat niemand behauptet alles zu wissen. Wer das von sich behauptet ist sowieso ein Narr. Und es geht weder darum andere Meinungen zu akzeptieren, jemandem den Respekt zu verweigern oder sonstwas. Laßt doch ganz einfach mal den ganzen emotionalen Kram weg und stellt Euch den wissenschaftlich erwiesenen Tatsachen. Ist das so schwer? Ich frage mich, wieso Ihr Euch dann, wenn Ihr schon diese Tatsachen nicht akzeptieren könnt, überhaupt Chemotherapien usw. über Euch ergehen laßt, die nun gerade auf Basis dieser vorliegenden Tatsachen mitentwickelt wurden? Mittlerweile bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass Ihr einfach einen Schuldigen braucht und der Stoß vor x Jahren ist möglicherweise leichter zu akzeptieren als ein defekter biologischer Prozess im eigenen Körper, den Ihr nicht sehen und (be)greifen könnt. Gruß
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
#4
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AW: BK durch Stoßverletzung?
Hallo Mädels!
Da habe ich noch eine ganz andere Frage! Ist es vielleicht auch möglich, dass ich den Brustkrebs durch eine verseuchte Blutkonserve bekommen habe? Habe diesbezüglich 2 Ärzte gefragt, einer hat es gleich als kompletten Unsinn abgetan und der 2. hat gemeint, so ganz erforscht wäre dies noch nicht! Aber egal wo her dieser Brustkrebs auch immer gekommen ist, wir müssen ihn bekämpfen mit allen Mitteln die die moderne Medizin zur Verfügung stellt! Liebe Grüße Susanne |
#5
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AW: BK durch Stoßverletzung?
hallo ,
leider sehe ich die diskussion erst jetzt, doch, es gibt eine studie zum thema brustkrebs und sport: Autor: Prof. Dr. med. Volker Barth Quelle: Fall-Kontroll-Studie IMZE [COLOR="Red"]Traumatisierung der weiblichen Brust und deren Bedeutung für die Entstehung von Brustkrebs[/COLOR] ich zitiere die ergebnisse: Ergebnisse -Regelmäßige sportliche Aktivität schützt vor Brustkrebs. -Frauen, die regelmäßig Sport treiben, haben ein signifikant niedrigeres Risiko an Brustkrebs zu erkranken gegenüber Frauen, die sportlich nicht aktiv sind. -Statistisch gesehen erkranken Frauen, die wöchentlich regelmäßig wenigstens 1 Stunde Sport treiben durchschnittlich 4 Jahre später als Frauen, die niemals Sport betrieben haben. -Bei lediglich unregelmäßiger sportlicher Betätigung (monatlich oder nur saisonal ausgeübt) ergibt sich nur noch ein Vorteil von 1 Jahr. -Es läßt sich kein erhöhtes Brustkrebsrisiko durch Sportarten mit einer Traumatisierung der Brust nachweisen. -Frauen, die überhaupt keinen Sport betreiben, haben ein 1,35-faches höheres Risiko an Brustkrebs zu erkranken gegenüber Sportlerinnen mit Gewalteinwirkungen auf die Brust. -Ein gewisses Risiko scheint bei einmalig schweren Gewalteinwirkungen nichtsportlicher Herkunft zu bestehen (beispielsweise durch Unfälle, Sicherheitsgurtverletzungen etc.). Hier sollten regelmäßige jährliche Früherkennungsuntersuchungen erfolgen. [COLOR="Red"] -Für die Mammographie ergibt sich, dass durch die dafür notwendige Kompression der Brust mit 8-12 kp kontinuierlich ansteigendem Druck kein Brustkrebs entsteht. Die Ergebnisse sprechen eindeutig für die protektive Wirkung sportlicher Aktivitäten inklusive solcher mit Traumatisierung der Brüste. Keine Frau sollte sich aus Angst vor Brustkrebs selbst von Sport mit häufigen direkten Gewalteinwirkungen abhalten lassen. oder aus Angst vor dem Druck der Mammographie diese wichtigen Früherkennungsmaßnahme [/COLOR und hier der link für die gesamte untersuchung: http://www.brustkrebs.de//index.php?...gestellung.htm liebe grüße mahanuala
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once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes turned skyward for there you have been and there you want to return leonardo da vinci |
#6
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AW: BK durch Stoßverletzung?
Moin..., moin..., mahanuala
Du bist ein S C H A T Z Super..., dass Du das hier eingestellt hast...!! Und ja klar..., an die Mammographie habe ich überhaut nicht gedacht. Vielleicht hilft dies ja all den Zweiflern...!(?) Danke und sei ganz lieb gegrüsst ~mo~ |
#7
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AW: BK durch Stoßverletzung?
Zitat:
@mo Zitat:
Gruß Jennifer |
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