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#1
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Tiere!
Hallo Ihr Lieben
Meine Mutter hatte Darmkrebs, dazu habe ich auch schon in der Rubrik Darmkrebs geschrieben. Nun ist der Krebs nach 3 Jahren zurück Ihr geht es, noch, ganz gut. Morgen haben wir die Vorgespräche zur Chemo und nächste Woche wird wohl alles los gehen. Nun habe ich ein Problem. Ich muss meine Katzen zu ihr geben. Es sind 2 Stubentiger. Habt ihr Erfahrungen damit? Kann das meiner Mutter schaden? Oder denkt ihr, dass ihr die Fellnasen mit ihrer Aufmerksamkeit eher gut tun werden? Ich wäre dankbar für Eure Antworten. |
#2
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AW: Tiere!
hallo minni,
nun im grunde wäre es ne gute idee wenn deine mom vielleicht bissle abwechslung hätte, aber andererseits, weiss man ja nicht wie sie die chemo verträgt...bei mir war es in den tagen nach der chemo unmöglich unsere stubentiger zu versorgen, dass musste dann mein mann machen, also füttern, katzenklo...usw---war zwar froh wenn sie sich bei mir in der nähe aufgehalten hatten..aber zu nah wollte ich sie nicht haben, hm...ich denke deine mom sollte schauen wie sie die chemo verträgt...aber wahrscheinlich fährst du selbst weg?! deshalb bringst sie zu ihr oder?! grüsse steffi |
#3
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AW: Tiere!
Danke für die Anwort.
Nein, es hat andere Gründe, wird aber ein paar Monate anhalten. Also ich werde, wenn es ihr in der Chemo schlecht geht, ohnehin jeden Tag dort sein, weil sie ja versorgt werden müssen. Meine Eltern sind fast 80 Jahre. Und meine beiden Miezen sind zwar anhänglich, aber sie legen sich bevorzugt an die Füsse und sind nicht aufdringlich. Das ist das gute an den Beiden. Also bin ich beruhigt, ich denke, ihr wird es dann gut tun. Und Katzenfutter kann mein Vater ihnen auch geben oder mal das Klo sauber machen. Vielen Dank für die Anwoert |
#4
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AW: Tiere!
hallo minni,
na wenn sie dann nicht komplett allein ist dann werden ihr die katzen schon gut tun... ihr und euch alles gute !! glg steffi |
#5
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AW: Tiere!
Danke Steffi
Wir wissen jetzt seit gestern, dass die Chemo "nur" per Tabletten erfolgt. Das hat meine Mutter schon mal bekommen und sehr gut vertragen. Seit gestern sind auch meine Miezen bei ihr und sie gewöhnen sich gerade aneinander. Aber meine Katzen sind jung und flexibel und waren auch schon bei meiner Mutter und meine Mutter ist froh mit den Beiden. Bestrahlen werden sie meine Mutter auch nicht oder nicht mehr. Wie man es sieht. Schwierige Zeit. Der Krebs hat eben gestreut und sie ist 76 da muss man überlegen, was tut man einem Menschen noch an. Allderdings ist es auch noch nicht lebensbedrohlich und es geht ihr im Moment noch sehr gut. Sollten die Xelota (ich glaube so heissen sie) nicht wirken, dann wird eine Antikörpertherapie gemacht. Das könnte schlimmer werden. Aber ich hoffe sehr, dass ich meine Katzen bis dahin wieder zu mir nehmen kann. Dennoch tun sie ihr im Moment gut. Sie muss füttern, Katzenklo säubern, sie suchen,mit ihnen kuscheln und spielen. Kurz, sie ist abgelenkt und die beiden haben freude an der neuen Umgebung. Wie meine Schwester immer sagt. Nichts ist so schlecht, dass es nicht wieder für etwas gut ist |
#6
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AW: Tiere!
hallo minni,
ich wünsche deiner mutter dass die therapie anschlägt und dass sie sie gut verträgt... ja katzen oder tiere allgemein sind wohl immer für eine abwechslung gut, mir ging es leider letztes jahr nicht immer so gut während meine therapie dass ich sie jetzt immer zu nah bei mir haben wollte, wobei ich dazu sagen muss, dass es im sommer war, und ich unter anderem an hitzewallunge gelitten hatte...da kann man das fell nicht noch dazu brauchen wenn man für jede abkühlung dankbar ist aber sie taten mir trotzdem gut, denn sie haben gut auf mich aufgepasst wenn mein mann grad nicht in der nähe war... alles liebe steffi |
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