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#16
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Ich habe es ja vor 9 Jahren genommen für etwa 3 Monate. Mir hat es der Hausarzt verschrieben, war damals kein Problem.
Die einzige Nebenwirkung die wohl war das ich launisch wurde, das hab ich selber aber nicht gemerkt. Ich kann da nur an eine Verschwörung glauben. Ein ähnliches Medikament ist seit den 1960ern (Tabex) in Osteuropa zugelassen und nun soll ein Medikament das in Studien seine Wirksamkeit bewiesen hat plötzlich wegen Verunreinigung Monate lang vom Markt genommen worden sein? Haben Zigaretten etwa keine Nebenwirkung ? Oder die Chemo oder oder oder oder. Champix muss man ja nur 2-3 Monate nehmen. Die Chemo oder Imuntherapie ja Lebenslang in Stadium 4. Nunja es soll im März ja wieder kommen. Übrigens dürfen in Deutschland Arzneimittel nicht beworben werden, nur Zeug das nicht hilft... Ich habe sehr lange sehr viel geraucht. Ich habe aber erst bei einer Weisheitszahn Op gemerkt wie schwer es WIRKLICH ist wenn man versucht es zu lassen. Ich hab mir Nikotinpflaster aufgeklebt aber nach nur 24h habe ich lieber eine Kieferentzündung in Kauf genommen und hab dann doch geraucht. Champix war 100x stärker als jedes Nikotinersatzprodukt. Micha Geändert von gitti2002 (22.01.2023 um 01:26 Uhr) Grund: Vollzitat |
#17
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Ich habe Champix genommen und lustig weiter geraucht. Erst die Lungenkrebs Diagnose im Okt. 2007 hat mich so geschockt, daß ich von jetzt auf gleich aufgehört habe. Das sind jetzt 15 Jahre her. Und ich hatte nie wieder Verlangen nach Zigaretten. Obwohl ich ein sehr starker Raucher war.
Liebe Grüße Waltraud
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09/07 Plattenepithelcarzinom rechtes Stimmband pT2 cN0 G1 (Laserresektion) 10/07 Adenocarzinom rechter Lungenunterlappen pT2 pN2 pR0 pM0 G2 IIIA 12/12 Knochenmetastasen Behandlung mit Tarceva und X-Geva seit 2017 Stillstand - Therapiepause |
#18
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Nun letztlich muß der Kopf schon mitspielen, Champix kann es einem nur erleichtern, wenn der Lungenkrebs erst da ist ist man natürlich ganz anders motiviert aber ob das die Zielsetzung sein sollte?
Micha |
#19
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Die Immuntherapie gibt es noch nicht mal seit 20 Jahren und bei der rasant fortschreitenden Medizin und Forschung ist so eine Aussage einfach nur unnötig pessimistisch. "20 Jahre in diesem Forum und auch in ca. 10 Fällen auf der Arbeit" geben dir hier nicht die Kredibilität, die du gerne hättest. Dass ein Rauchstopp zur Depression führt ist halt auch wieder so eine wilde Vermutung. Es gibt sogar ganz neue Studien die belegen, dass "der Verzicht auf das Rauchen nicht - wie bisher angenommen - mit einer Zunahme von Ängsten und Depressionen verbunden sind. Vielmehr fühlen sich diejenigen, die es schaffen, von den Zigaretten loszukommen, besonders glücklich." Die Therapie ist palliativ, wenn es die Ärzte als eine solche bezeichnen. Bis dahin ist die Therapie kurativ (in heilender Absicht)! Und ja, selbst bei kurativen Therapien gehört Glück mit dazu, denn nicht jeder wird geheilt. Aber trotzdem ist es keine palliative Therapie und ich hoffe, dass du in Zukunft nicht so einen negativen Mist verbreitest. Wen soll das den bitte weiterhelfen, außer dass es dir selbst anscheinend irgendeine Form von Genugtuung gibt?! LG |
#20
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Ja Du hast Recht, Du hast mich überzeugt, man sollte es nicht so pessimistisch sehen. Die Wissenschaft und Pharmaindustrie wird noch eine Menge positives für uns bereit halten.
LG Micha Geändert von TePe (26.01.2023 um 18:24 Uhr) |
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lungenkrebs immuntherapie |
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