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  #1  
Alt 04.06.2013, 18:31
Julie89 Julie89 ist offline
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Standard Angst- schlechtes EEG

Es ist so. Ich leide nun schon seit längerem an Kopfschmerzen auf der rechten Seite (immer an der gleichen Stelle habe), weshalb mich mein Hausarzt zum Neurologen überwies. Der machte ein EEG, bei dem ich heute war. Eigentlich bin ich schon zu Beginn sehr genervt dort rein gegangen. Ich kam von der Uni von einer Besprechung, hatte Hunger keine Zeit zum essen und der Termin drängte. Das Verhalten im Umgang mit den Geräten einer jungen Arzthelferin tat das Übrige. Eigentlich bin ich schon von Beginn an des EEGs ein wenig genervt gewesen. Die Arztheleferin (noch sehr jung, höchstens 18) bekam die kleinen Teile zum Einstellen fürs EEG nicht richtig befestigt und dann zog sich der gesamte Prozess ewig in die Länge. Es war zum verrückt werden und ging ganz sicher länger als 20 Minuten. Ich gebe auch zu, dass ich manchmal die Augen offen hatte bzw. geblinzelt habe, weil ich einfach furchtbar verspannt von dem ganzen Prozess, der unangenehmen Haltung, dem leeren Magen, der Unfähigkeit der Arzthelferin die Sache schnell durchzuziehen, ohne das die keinen Teile, die am Kopf befestigt waren verrutscht sind. Jedenfalls gehe ich nichtsahnend zur Auswertung und der Arzt teilt mir mit, dass mein EEG nicht in Ordnung sei. Es gäbe Auffälligkeiten, die er mir auch am Bildschirm des PCs zeigte. Zuvor faselte er irgendetwas seines medizinischen Fachchenisisch am Computer vor sich hin, dann teilte er mir mit, dass es Ungleichmäßigkeiten gab und er mich zum MRT überweisen will. Auf die Überweisung schrieb er Verdacht auf raumfordernden Prozess. Angeblich sagte er mir, er schreibt das nur auf, damit es eine Rechtfertigung gibt, dass EEG überhaupt gemacht zu haben.
Seitdem ich die Praxis verlassen habe, ist für mich eine Welt zusammen gebrochen. Ich fühle mich wie lebendig begraben, rechne bereits mit dem schlimmsten und bin dann katastrophal nach Hause gefahren (ein Wunder, dass ich keinen Verlehrsunfall gebaut habe)
Jedenfalls geht’s mir jetzt super mies mit diesem ganzen Ergebnis, weil ich mich super verrückt mache, dass das EEG nicht okay war. Ich schwanke momentan zwischen: Machst du dir überhaupt einen Termin oder lebst du lieber mit der Ungewissheit. Nach diesem Arzttermin hab ich so eine Angst, dass es Krebs ist und ich wohlmöglich verloren bin.
Was heißt das mit dem schlechten EEG? Inwieweit sind meine Ängste begründet? Kann mir da jemand einen Rat geben? Mache mich hier total fertig.
  #2  
Alt 07.06.2013, 20:44
chaoskatze chaoskatze ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

Keiner kann dir die Frage beantworten. Nicht mal, wenn wir die Werte gesehen hätten, aber ohne sowieso nicht. Eine schlechte Kurve ist so vage, das kann ganz schlecht sein, das kann auch nur seltsam sein. Aber ich gehe mal davon aus, dass sie mehr als einen Patienten haben, der ab und an mal 'geschummelt' hat. Von daher würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall zum MRT gehen. Wann ist denn der Termin?
So oder so wirst du bis dahin warten müssen, keiner kann dir mehr sagen... Denn wenn die Werte einen Tumor sozusagen garantiert hätten, dann wärst du nicht in ein normales MRT gekommen, sondern sofort ins Krankenhaus.

Übrigens - selbst wenn ein Tumor vorhanden sein sollte, heißt das noch lange nicht, dass der bösartig ist.
Auch gibt es einige andere Dinge, die Epilepsie hervor rufen können, beispielsweise eine bestimmte Blutung zwischen zwei Hirnhäuten. Mein Opa hatte das, er war einfach gestürzt, ein paar Monate später ist es wegen den Kopfschmerzen entdeckt worden, kleine OP und seitdem ist das Thema erledigt.

Von daher - versuche am besten, dich einfach so viel wie möglich abzulenken. Nach dem MRT weißt du mehr.
  #3  
Alt 07.06.2013, 23:01
Julie89 Julie89 ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

Ich habe mir noch keinen Termin gemacht und es steht nicht einmal fest, ob ich mir einen mache. (Und bevor jetzt alle über mich herfallen, wie furchtbar verantwortungslos das ist: Ja, ich bin mir dessen bewusst)

Ich würde die Diagnose Krebs psychisch schon gar nicht durchstehen. Auch eine O.P nicht. Von daher ist es etwas leicht gesagt: "Ja, mit einer O.P kann alles gut werden."
Allein das wäre für mich schon das Ende.

Und Epilepsie habe ich nicht. Damit hatte der Post auch nichts zu tun.

Danke natürlich für den Beitrag.
  #4  
Alt 08.06.2013, 01:00
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

Hallo Julie,

was du mit deinem Leben machst, ist allein deine Sache. Solange du anderen durch deine Entscheidungen keinen Schaden zufügst. Es sieht dann anders aus, wenn du Verantwortung für das Leben Anderer trägst (Eltern, Mann, Freund, Kinder ...?).

Daß das EEG in die Hose ging und dein Hausarzt keine sichere Aussage machen konnte, liegt nicht nur alleine an der Sprechstundenhilfe.

Du hast jetzt (Angst hin, Panik her) genau zwei Möglichkeiten:

1. Du machst garnix. Außer den Vogel Strauß.
2. Du machst das, was dein Hausarzt vorgeschlagen hat.

Im ersten Fall kannst du Glück haben und alles löst sich in Wohlgefallen auf. Ist dem nicht so, dann hast du Pech gehabt. Das wird dann sehr hart werden für dich, wenn deine Angst begründet sein sollte. Auch im zweiten Fall kannst du Glück haben und dein Problem ist (relativ) harmlos. Dann wird dir geholfen und die Sache ist erledigt. Ist dem nicht so, hast du immerhin noch eine gute Chance.

Warum jetzt, zu diesem Zeitpunkt schon, das Risiko eingehen, dein Leben weg zu werfen? Du fällst eine Entscheidung, ohne auch nur die geringste Ahnung der Konsequenzen daraus zu haben.

Niemand hier nimmt auch nur die kleinste OP auf die leichte Schulter. Jeder ist sich des Risikos voll bewusst. Nur, was ist die Alternative im Fall des Falles?

Denk mal drüber nach.


Liebe Grüße,

Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
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  #5  
Alt 08.06.2013, 02:32
chaoskatze chaoskatze ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

Was heißt verantwortungslos. Es ist ja dein Leben, nicht? Ich persönlich finde es -sorry für die Wortwahl - schlichtweg dämlich. Das ist, als würdest du Auto fahren und bei jeder Kurve die Augen zu machen, frei nach dem Motto, wenn ich nicht hinschaue, wird es schon klappen. Das kann nur schief gehen. Denn wenn du einen Tumor oder irgendwas anderes hast und das nicht behandelst, wird es dir irgendwann ziemlich mies gehen. Und wenn du eigentlich gar nichts hast, wirst du es ununterbrochen im Hinterkopf haben und dich psychisch kaputt machen.
Naja, wie gesagt, es ist deine Entscheidung und dein Leben. Aber: alles hat Einfluss auf weitere Dinge. Was würdest du machen, wenn du wüsstest, dein Vater/Freund/beste Freundin hätte sowas und würde nichts machen? Wie würdest du dich dabei fühlen?

Lass dir das mal durch den Kopf gehen. Jeder trägt Verantwortung, nicht nur für sich.

Im Übrigen kann es auch harmloser sein als es aussieht, selbst bei Tumor. Meine letzte OP lief so gut, dass ich 5 Tage später aus dem Krankenhaus bin, ohne Folgen. Nur: vorher davon laufen ist nicht sinnvoll, in keinster Weise.

Wir können dich hier gerne informieren oder ähnliches, aber sicher nicht sagen, dass kein Risiko ist. Wenn du da eine Bestätigung gesucht hast, bist du hier falsch. Meiner Meinung nach ist Direktheit und Wahrheit zwar sehr häufig sehr unangenehm, aber im Endeffekt besser als Selbsttäuschung. So weh es auch tun kann...
  #6  
Alt 09.06.2013, 01:41
Julie89 Julie89 ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

Was ich wiederrum ziemlich dämlich finde, ist die Tatsache, wie mir hier Fremde ein schlechtes Gewissen einreden wollen und dann noch Angehörige ins Boot holen, obwohl sie nicht einmal wissen, ob ich solche habe.

Zu meinem Vater besteht seit über 20 Jahren nur ein loser Kontakt und meine Mutter sehe ich seitdem ich weggezogen bin nur ab und an. Also diese Argumente machen nicht wirklich Sinn, da ich eher allein lebe und mich auch in keiner festen Partnerschaft befinde. Das heißt jetzt nicht, dass ich nicht an meinem Leben hänge. Aber es mit Autofahrten in der Kurve zu vergleichen, ist in meinen Augen sehr abwegig.

Ich habe nebenbei gesagt einen Bandscheibenvorfall und außer einseitigen Kopfschmerzen (die mich immer wieder eher an Migräne erinnern) und einem offenbar doppeldeutigen EEG keinerlei Symptome.

Das Ziel, warum ich diesen Beitrag verfasst habe war ganz sicher NICHT mir hier ein schlechtes Gewissen einreden zu lassen (was ohnehin nicht funktioniert). Ich war mit meinem Beitrag daran interessiert, mir Doppeldeutigkeiten im EEG erläutern zu lassen. Leider bin ich hier offenbar auf Granit gestoßen, da man mich eher in Panik versetzen möchte, als neutral zu bleiben.

@chaoskatze: Das mit deinem Tumor tut mir wirklich leid. Aber tust ein bisschen so, als ob es bei mir schon definitiv ist, dass ich auf jeden Fall einen Tumor habe. Und ob ich hier falsch oder richtig bin, kann ich in meinem Alter sicher schon selbst entscheiden.

  #7  
Alt 09.06.2013, 10:17
chaoskatze chaoskatze ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

Nö, ich habe ja immer geschrieben, wenn und falls und eben auch, dass es da auch andere Möglichkeiten dazu gibt, siehe Beispiel Opa etc.

Ich sehe es nur als nicht sinnvoll an, das nicht zu überprüfen. Aber wie gesagt, das ist ja deine Entscheidung.

Und wegen dem EEG können wir nichts sagen. Dazu fehlen ja die Daten. Mal ganz davon abgesehen, dass wir es auch nicht dürften, selbst wenn sie da wären.

Was die Kontakte angeht - ich gehe davon aus, dass du zumindest gute Freunde hast. Hoffe ich zumindest, wäre doch sehr schade, wenn nicht...

Was das Alter angeht, wir sind fast gleich alt ^^ Von daher hatte ich auch nicht angenommen, dass du zu jung bist.... Hier geht es auch nicht um richtig oder falsch, ich habe nur gesagt, was ich dazu denke und das begründet. Auch, warum ein MRT wichtig ist, wenn es kein Tumor ist. Dass du nicht willst, dass es einer ist, ist ja klar, wäre seltsam, wenn nicht. Ich halte nur grundsätzlich nicht viel davon, Problemen auszuweichen. Meine persönliche Sicht, das heißt ja nicht, dass sie für alle richtig ist.

Was den Bandscheibenvorfall angeht - Schmerzen, die von der Wirbelsäule kommen, gehen meist eher in den Bereich Nacken und von dort aus weiter. Wurde mir zumindest gesagt, weil man bei mir jahrelang auch dachte, dass die Schmerzen von den Wirbeln kommen. Hatte jahrelang Kopfschmerzen und davon waren es nur 2x explizite Tumorschmerzen, was ich auch erst im Nachhinein erkennen konnte.

Viel Glück!
  #8  
Alt 09.06.2013, 11:36
Julie89 Julie89 ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

Und das wir gleich alt sind schließt du worauf?
Nur weil ich mich Julie89 nenne, bin ich nicht automatisch 89 geboren.

Ich weiß ja nicht, wie der typische Tumorkopfschmerz aussieht, aber bei mir kommt das ausschließlich wenn ich Stress habe. Ich gehe einem sehr zeit uns stressintensiven Studium nach und ich denke eher, dass es die Unregelmäßigkeit ist, die mir das eingebracht hat. Immerhin kamen die Beschwerden erst im Studium. Davor hatte ich vielleicht 1,2 Mal pro Monat Kopfschmerzen.

Eigentlich habe ich einen Nährboden für Migräne. Ich stehe nie jeden Tag zeitgleich auf, arbeite oft die Nächte lang durch, weil ich es zeitlich nicht anders packe. Das ist natürlich sehr viel anders, als zur Schulzeit, während der man sich abends immer gegen 10 aufs Ohr legen konnte und dann jeden Morgen um 6 aufstehen musste.

Bei mir geht es meist mit Schmerzen über der Schläfe los, dann mit einem Druckgefühl, dann tut die rechte Seite weh. Erinnert mich mehr an Migräne. Zumal Migränetabletten auch sehr gut helfen.
  #9  
Alt 09.06.2013, 12:16
Jana32 Jana32 ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

Hallo Julie,

natürlich ist es deine eigene Entscheidung was du tust. Aber du schreibst, dass die Angst dich fertig macht. Ein Tumor ist nicht immer bösartig! Aber auch gutartige Tumore müssen behandelt werden! Und noch scheint ja nicht festzustehen, dass du überhaupt einen hast.

Julie, mach doch auf alle Fälle ein Beratungsgespräch aus und entscheide dich dann. Auch einen MRT Termin könntest du ggf. absagen.

Mich würde eher die Ungewissheit fertig machen.

Alles Gute!

Jana
  #10  
Alt 09.06.2013, 12:35
chaoskatze chaoskatze ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

Hui, leicht aggressiv, was?
Also, ich entschuldige mich vielfachst für meinen Versuch, deine Frage zu beantworten und sage lieber nichts mehr, denn anscheinend kann man es eh nur falsch machen.
  #11  
Alt 09.06.2013, 15:11
Julie89 Julie89 ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

@chaoskatze: Ich bin nicht aggressiv. Ich finde nur, dass du es ein bisschen übertrieben hast. Ich weiß, ich bin hier in einem Forum für Betroffene mit Krebs und deshalb ist das vielleicht so. Aber wie gesagt. Noch weiß ich ja nicht einmal ob es ein Tumor ist und deshalb auf die Verantwortungsebene zu gehen finde ich einfach unangebracht. Und so direkt beantwortet hast du meine Frage ja nicht. Es war mir einfach ein bisschen zu viel Panik. Falls das irgendwie falsch rüber kam tut es mir leid.

Beratungsgespräch? Mir wurde nur gesagt, dass ich mir einen Termin machen kann.

Und zum absagen: Geht das überhaupt kurzfristig? Ich dachte, ich habe mich da auf jeden Fall verpflichtet?

Übriegens bin ich gegen Kontrastmittel allergisch. Das könnte vielleicht noch ein Problem werden, falls ich mich doch zum MRT anmelde.
  #12  
Alt 09.06.2013, 19:03
Jana32 Jana32 ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

Hallo Julie,

du machst doch auf keinen Fall etwas verkehrt, wenn du in der Praxis anrufst. Dort kannst du auch angeben, dass du gegen Kontrastmittel allergisch bist. Ich kenne es so, dass man auch "einfach so" ein Gespräch vereinbaren kann. Das Fachchinesisch läßt du dir dann übersetzen. So viel ich weiß, dürfen Ärzte und Therapeuten Honorar berechnen, wenn der Patient nicht mind. 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin absagt. Das gilt jedoch nur, wenn der Termin nicht mehr andersweitig vergeben werden kann. Mit Sicherheit weiß ich es nicht, aber das kannst du ja in der Praxis erfragen.

Jana
  #13  
Alt 09.06.2013, 22:04
Julie89 Julie89 ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

Danke für die Antwort.
Nochmal eine andere Frage: Kann man als gesetzlich Versicherter 2 MRTs pro Quartal bekommen?
Mir ist nämlich vorhin ein kleines Unglück passiert.
Ich bin in meiner Hast die Treppe runter gefallen und hab mir mit aller Wahrscheinlichkeit den Fuß verstaucht und den Zeh gebrochen, sowie das Knie verknackst.
Wie es aussieht werde ich morgen ins Krankenhaus fahren, weil ich die Schmerzen kaum aushalte.
Was ist, wenn die dann sagen: Sie machen auch ein MRT?
Muss ich dann mit meinem Kopf MRT warten?
  #14  
Alt 09.06.2013, 22:10
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

Gebrochene Knochen werden geröngt und bei einem gebrochenen Zeh gibt es einen Dachziegelverband.

Warum treibst Du Dich eigentlich in einem Krebsforum rum, wenn Du Dich wunderst, dass die Leute hier davon ausgehen, dass Du einen Tumor hast.

Und wie soll jemand was zu einem EEG sagen, das er nicht gesehen hat? Richte Deine Fragen doch mal an die Ärzte, die sind dafür zuständig ...
__________________
lg
gilda
  #15  
Alt 09.06.2013, 22:15
Jana32 Jana32 ist offline
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Standard AW: Angst- schlechtes EEG

Zitat:
Zitat von Julie89 Beitrag anzeigen
Wie es aussieht werde ich morgen ins Krankenhaus fahren, weil ich die Schmerzen kaum aushalte.
:
Hallo Julie,

ich würde mich an deiner Stelle heute noch ins Krankenhaus fahren lassen. Ich denke auch, dass man dich eher röntgen wird als ein MRT zu machen. Wenn man Schmerzen hat die kaum auszuhalten sind, sollte man sich umgehend behandeln lassen.

Wenn dich keiner fahren kann, würde ich ein Taxi rufen.

Jana
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