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  #16  
Alt 03.09.2003, 21:26
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Standard Motivation :-((

Liebe Julia, es freut mich zu hören, dass du deine Mutter öfter gefragt hast. Ich entschuldige mich bei dir, dass ich etwas voreilig war. Aber Dein Eingangsbericht und dass du "wütend und sauer" reagiert hast (ich gehe auch davon aus, dass du es lange anders probiert hast) hat mir noch stunden zu denken gegeben. Auch deshalb, weil ich am eigenen Leibe hier erfahre, wie es ist, wenn Angehörige (bei mir ist es mein Mann) Erwartungen an einen stellen, die man nicht erfüllen kann und manchmal auch nicht will, weil man selbst andere Prioritäten setzt. Insofern kann ich nur wiederholen: am besten würde mir helfen, wenn man auf meine Wünsche eingeht und mich nicht zu sehr mit Vorschlägen bombardiert, sondern diese gezielt auf meine Wünsche und Träume hin einbringt. Aber dann möchte ich auch, dass man meine Antwort dann akzeptiert! Gruß Karin
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  #17  
Alt 03.09.2003, 23:44
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Standard Motivation :-((

Hallo,
ich brauche auch einen Rat und Tipps. Bei meiner Freundin (alleinerziehend, eine Tochter 14J.) wurde vor einem Jahr Gallenblasenkrebs festgestellt. Vor ca. 1 Monat wurde ihr ein Stent gelegt, da ihre Gallenflüssigkeit nicht mehr abgeflossen ist und sie hat anschließend mit einer hochdosierten Chemo begonnen (5 Tage ambulante Chemo dann 3 Wochen wieder nach Hause, ab Mitte September geht es dann zum 2ten Block...usw.).
Da sie nur einen kleinen Freundeskreis hat, außer mir gibt es noch 2 Personen, fühle ich mich völlig überfordert mit der Situation, da ich ihr erster Ansprechpartner bin und ihr auch am nächsten stehe. Dennoch bin ich bis jetzt nicht ganz im Bilde über ihre Krankheit. Sie gibt nur dürftig Informationen,da sie sich nicht damit auseinandersetzen möchte, kann kaum Hilfe annehmen und ist überaus pessimistisch (vorher allerdings auch schon).
Da es ihr nach der letzten Chemo so schlecht ging: Müdigkeit, Morphium, Ängste und völlige Schlappheit, habe ich den Haushalt geschmissen, sie emotional begleitet und mich um ihre Tochter gekümmert. Allerdings bin ich selber berufstätig und habe ebenfalls Familie mit Kind.
Deshalb meine Frage: an wen wende ich mich für eine eventuelle Hilfe(Haushalt oder Pflege) nach ihrer nächsten ambulanten Chemo, damit ich nicht wieder in so ein Chaos versinke, wenn sie aus dem Krankenhaus kommt und es ihr dermaßen schlecht geht????? Eine Haushaltshilfe für die Tochter steht ihr nicht mehr zu, da Kinder "angeblich" ab 12 Jahre selber den Haushalt schmeißen können. Ich brauche aber für ihr Tochter noch viel mehr , da sie die übrige Zeit, wenn ich nicht dort anwesend bin, alleine mit ihrer Mutter ist. Ich habe jetzt eine Kinderpsychologin eingeschaltet.
Für Informationen wäre ich sehr dankbar. Ich wünsche euch allen sehr viel Kraft und sage schon mal danke
MFG Silke
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  #18  
Alt 04.09.2003, 08:19
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Liebe Julia,

vielleicht leidet Deine Mutter unter Fatigue, das ist ein schwerer Erschöpfungszustand nach chemo, der soweit ich weiß sehr lange anhalten kann.
Sieh doch mal bei google nach.
Und wie wäre es mit einem guten Psychologen, der auf Krebspatienten spezialisiert ist?
Aber mal ehrlich Julia, ich hab kein Problem mit deinem Verhalten oder dem _Deiner Mutter, aber ich frage mich, was habt ir da für einen Arzt, ich glaube nicht, daß ihr - dein Vatr und Du - bei solchen Sprüchen gut beraten seid.

Alles Liebe

Marlies
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  #19  
Alt 04.09.2003, 12:56
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Standard Depressiv??

Hallo,

als meine Mutter an Krebs erkrankte, war sie danach schwer depressiv, und ihr wurden (erfolgreich) Medikamente verabreicht. Und so hört sich das bei Deiner Mutter auch an, es ist nunmal nicht nur die Krankheit an sich, sondern auch die Angst um die Zukunft, die Deine Mutter beschäftigt.

REDET Ihr denn miteinander? Sagt Ihr, sie soll ihre Gefühle, ihre Wut, Hilflosigkeit und Verzweiflung rauslassen. Tränen sind manchmal ein Anfang, daß es dem Betroffenen (und Angehörigen) besser geht.
Sag ihr, daß das Enkelchen sie noch lange sehen will, und daß sie sich um SEINETWILLEN aus ihrer Depression befreien soll.

Liebe Grüße von Antje, ich wünsche Dir ganz viel Kraft...
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  #20  
Alt 04.09.2003, 14:02
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Hi Antje,
ach ja, gutgemeinte Ratschläge, was man SAGEN kann. - Klingt aber schon wieder nach "Forderungen", nach "Befehlen"; weisst Du, wie ich meine? Es ist eine "Forderung" an das Gewissen der Mutter. Sie soll jetzt weinen, wenn ihr danach ist. Sie soll für ihr Enkelchen stark sein.
"Sag ihr, sie soll, sie soll ..."

Soll sie denn? WER will, dass sie soll?

Und was will SIE?

Liebe Julia, ... bitte guck: Genau SO NICHT!
Auch wenn's gut gemeint ist.
Allenfalls ist es fairer, wenn man sagt, was man selber empfindet: "Mutti, mich stört es nicht, wenn Du weinst."
Oder man könnte höchstens die Frage stellen: "Mutti, möchtest Du denn nicht wieder fröhlich sein für Dein Enkelchen?"
Darauf bekommst Du eine Antwort. Ganz sicher.
Oder konfrontiere sie direkt mit dem Enkelchen, und lege ihr das Kind in den Arm!
So wirst Du ihr Lächeln sehen. So wirst Du etwas IN ihr berühren.

Mit den Worten "du sollst" schaffst Du's nämlich kaum.

Ganz liebe Grüsse soweit von
der "krassen" Brigitte
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  #21  
Alt 04.09.2003, 14:21
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Liebe Julia !

Lese Dir bitte immer und immer wieder die Zeilen von Känguruh
durch .
Sie schreibt so , wie wir Krebskranken fühlen .

Dachte auch schon , dass Deine Mutter einfach nur etwas Ruhe
braucht , um neue Kraft zu schöpfen .

Sprich mit Ihr und vor allem lasse ihr Zeit !
Und mache nur das , was Deine Mutter möchte .

Liebe Grüsse und alles Gute
biba
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  #22  
Alt 06.09.2003, 09:58
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Standard An Känguruh

Hallo an Känguruh,
wieso Befehl?? Manchmal braucht ein Mensch einen Anstoß, um seine Gefühle rauszulassen. War höchstens ein TIP, aber es kommt halt darauf an, wie man solche Zeilen liest... Bei meiner Mutter hat so ein kleiner Anstoß geholfen, daß sie aus ihrer Traurigkeit an die Oberfläche kam und sich richtig ausheulen konnte. Ich gebe also nur "Erfahrungserte" wider. Wie Julia aber mit meinen Vorschlägen verfährt, ist ja IHRE Sache. Jeder Mensch ist anders...

Und wenn man nicht miteinander redet, kann wohl keiner wissen, was SIE will. Da verstrickt man sich nur in Mißverständnisse, und meint, der Mensch soll sich am "Riemen reißen", obwohl er längst keine Kraft mehr dazu hat und sich unter Druck gesetzt fühlt.

LG Antje
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  #23  
Alt 06.09.2003, 10:02
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Standard Motivation :-((

Hallo Julia!

Was ich vergessen habe in meinen Text hineinzukopieren:

Als ich mit meinem 2 Monate alten Sohn bei meiner Mutter war, ist sie richtig aufgeblüht. Obwohl sie kaum Kraft hatte, hat sie den Kleinen eine Ewigkeit im Arm gehabt. Und er gab ihr auch wieder Lebensmut, nach dem Motto: Ich möchte ihn aufwachsen sehen...

Liebe Grüße von Antje
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  #24  
Alt 06.09.2003, 20:17
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Hi, Antje,
hm, kleines Missverständnis. Wollte nicht Dich kritisieren, sondern die Worte "du sollst".
Die SIND nämlich ein Befehl. Oder klingen zumindest danach.
Wo klingt's für Dich hier besser? (Als Beispiel)
"Möchtest Du jetzt nicht schlafen?"
"Du sollst jetzt schlafen!"

Hab übrigens nichts davon erwähnt, dass man NICHT miteinander reden soll, im Gegenteil. Aber statt diesem ewigen "Du sollst" sind Fragen angenehmer zu ertragen.
Ich gebe auch nur meine "Erfahrungswerte" wider. Bin schliesslich Krebspatientin. (Seufz!)

Selbst Aufmunterungsversuche sind in einer Frage verpackt viel erträglicher. Immerhin hat man dann das Gefühl, für voll genommen zu werden, und dass man selber entscheiden kann.
Manchmal sind Motivationen auch in einer vorgelebten "Tat" selber schön. Wie mit dem Enkelkind in den Arm legen. (Hast Du ja auch getan.)

Klar ist jeder verschieden, aber das Selbstbestimmungsrecht ist am Ende bei jedem Menschen da. All zu viele "Du sollst" tun keinem gut. Schon gar nicht, wenn's einem schlecht geht. Diese "Du sollst" sind oft auch gedankenlos daher gesagt, obwohl die Worte gut gemeint sind. Aber glaube mir, wir Krebspatienten hören sie immer wieder mal. Und eigentlich hört's nie auf. Selbst wenn's einem nach Monaten oder Jahren wieder gut geht, dann heisst's: "Du solltest jetzt aber schon langsam darüber hinweg sein!"
Es ist ein Vorwurf, hörst Du's raus?
Und gleichzeitig ein versteckter Befehl, dass man jetzt gefälligst endlich mit dem Thema aufhören soll.
Helfen tut das einem Krebspatienten natürlich überhaupt nichts. Er fühlt sich höchstens noch schlechter, weil er sich nicht ernst genommen fühlt. Motivation ist das kaum. Es ist bloss eine Erwartungshaltung.
Auf diesen Satz hin kann sich der Krebspatient natürlich zusammenreissen, um dem anderen damit einen Gefallen zu tun. Aber geholfen ist ihm damit nicht. Seine Gefühle sind abgeschnitten, seine eigenen Worte, seine Gedanken und Ängste. Alles abgeschnitten. Alles, was er hat raus lassen wollen.
"Du solltest jetzt aber schon langsam darüber hinweg sein!"
Er fügt sich. Redet sich vielleicht noch ein, der andere habe ihn aufgemuntert?

An dieser Stelle wäre einfach Zuhören angesagt. Das wäre viel hilfreicher. Verständnis durch's Zuhören erfahren. Wenn ihm zugehört wird, möchte er vielleicht von selbst wieder eine Aufmunterung und Ablenkung, indem er den ersten Schritt dazu tut.
Oder aber er freut sich über Kleinigkeiten, die ihm der Zuhörer nachher schenkt; ein Eis, eine Tasse Kaffe, ein Buch, oder eine ganz andere Alltagsgeschichte, die man ihm erzählt. - Wichtig ist ihm am Ende, dass man ihm zugehört hat und ihn somit ernst nimmt. Vielleicht hat er erst dadurch nützliche Tips und Vorschläge vom anderen erfahren dürfen? Indem man ihm mal so richtig zugehört hat?

Der Mensch, und all die Situationen sind natürlich immer verschieden und jeweils ganz anders, da hast Du schon recht. Doch selbst, wenn man glaubt, den kranken Menschen sehr gut zu kennen, ... so lernt man ihn eben fast neu wieder kennen, wenn so eine Krankheit wie Krebs da ist. Nicht, dass er da jetzt plötzlich ein "anderer" geworden ist, aber ... manchmal können Seiten in ihm hervor kommen, die man noch gar nie so an ihm gesehen und erlebt hat.
Manche werden sehr schnell wütend und ungeduldig, andere wiederum werden still und nachdenklich. Manchmal kommt eine Kämpfernatur zutage, wie man sie noch nie gesehen hat. Manchmal hat man auch alles zusammen, im ewigen Auf und Ab.
Manchmal erträgt man ein "Du sollst".
Manchmal kann man es nicht mehr hören.


Jetzt hab ich wieder mehr Zeilen geschrieben, aber vielleicht hilft's Julia ja auch ein bisschen.
War also kein "Angriff" auf Dich, Antje, gell? Mich macht dieses ewige "Du sollst" eben so müde.

Bis dann und liebe Grüsse
von der "krassen" Brigitte
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  #25  
Alt 07.09.2003, 09:22
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Hallo Brigitte,

Du hast sicher recht - und das "Du sollst" läßt denjenigen, den es betrifft, keine andere Möglichkeit, als zu gehorchen oder sich zu verschließen, zwischendrin gibt es eigentlich nichts... Meine Mutter haben wir immer mit Fragen oder kleinen Bemerkungen wieder "zu uns" gebracht, wenn sie in ihrer Traurigkeit versunken ist. Auch einfach irgendetwas zu erzählen, oder positive Erlebnisse von ihr aus der Vergangenheit zu erzählen, hat ihr sehr gut gefallen.

Wir haben nie gesagt, "Du sollst", denn sie war ja immer noch ein eigenständiger Mensch, trotz ihrer Krankheit! Und ich glaube, es ist für einen krebskranken (oder überhaupt kranken) Menschen das schlimmste, wenn er nicht mehr für voll, also als immer noch entscheidungsfähige/emotionale Person, genommen wird.

Laß Dich fest drücken,
Liebe Grüße von Antje
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  #26  
Alt 10.09.2003, 20:46
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Hallo Silke,

erstmal möchte ich dir sagen, das es ganz toll ist was du für deine Freundin tust. Bitte bleib bei ihr auch wenn es schwer wird. Sie braucht dich.
Ich bin Angehörige und habe meine Mutter zu Hause gepflegt. Ich weiß wie anstrengend das ist. Du solltest mal im Telefonbuch kucken, ob ihr in eurer Stadt ein "Krebstelefon/Krebsberatung" habt. Die wissen dann was für Möglichkeiten deine Freundin hat. Oft gibt es Vereine mit Ehrenamtlichen Helfern. Die Arbeiter Wohlfahrt zB.

Vielleicht konnte ich dir ein bisschen helfen.

Lieben Gruß
Tanja
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  #27  
Alt 11.09.2003, 11:46
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Liebe Tanja,

danke für deine Zeilen, ein Zuspruch an mich in dieser Zeit, tut doch ganz gut.
Ich habe mich die Tage schon mit dem Gesundheitsamt und auch mit der Krankenkasse meiner Freundin in Verbindung gesetzt, wir wurden auf das Sozialamt verwiesen. Den Weg dorthin werden wir jetzt in Angriff nehmen. Ich hoffe das sich in nächster Zeit irgendetwas ergeben wird, denn ab Montag beginnt die nächste Chemo für 5 Tage.

Wie bist oder kommst du mit deinen Gefühlen klar, wenn du dir mal eine Auszeit genommen hast, als direkte Angehörige stelle ich mir das noch viel schwieriger vor!? Ich hab so oft ein schlechtes Gewissen, wenn ich nach Hause muß oder manchmal auch will.

Ganz lieben Gruß - Silke
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  #28  
Alt 12.09.2003, 19:47
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Hallo Silke,

Auszeiten sind wichtig, keinem nützt es, wenn man sich selbst kaputt macht. Du solltest dir klar machen, (ist natürlich nicht leicht) das du Zeit für dich und deine Familie brauchst, das ist gut für dich und damit auch für deine Freundin. Kannst du dich nicht mit den anderen Freunden abstimmen? Wenn du weißt jemand anders ist da, must du dich nicht schlecht dabei fühlen?
Und für deine Freundin und ihre Tochter da zu sein, muß ja auch nicht 24 h Bereitschaftsdienst heißen. Wenn Sie weiß sie kann auf dich zählen, ist das doch schon viel wert.

Wir waren zu dritt, meine Schwester, mein Vater und ich. Da konnte jeder sich mal zurück ziehen. Während der zeit, hatte ich aber auch oft ein schlechtes Gewissen. Im Nachhinein weiß ich, das es richtig war, ich hätte das alles sonst nicht durch gestanden.

Liebe Grüße
Tanja
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  #29  
Alt 12.09.2003, 23:52
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Liebe Tanja,

nun muss ich deinen Tip nur noch in die Realität umsetzen.
Auch heute hab ich wieder gemerkt, dass meine Freundin mich schon das ganze Wochenende eingeplant hat, allerdings mein Mann auch, und ich wieder mal, wie schon so oft, keine Einwände erhoben habe. In der Vergangenheit habe ich versucht "es schon irgendwie hinzukriegen" und habe dann letztendlich immer irgendjemand enttäuschen oder versetzen müssen. Ich glaub , ich werd mir erstmal selber einen Wochenplan machen und den dann mit ihrer anderen Freundin besprechen...

Ich wünsch ich dir auf diesem Wege alles gute und hoffe, dass es dir und deiner Familie (den Umständen entsprechend) gut geht.

Danke und liebe Grüße
Silke
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  #30  
Alt 13.09.2003, 16:52
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Hallo Silke,

ich habe noch einen Buchtip für dich:

Stephanie M. Simonton, Heilung in der Familie, Ein Ratgeber für Angehörige von Krebspatienten, rororo

Da steht viel drin, was man gut brauchen kann, auch über alleinstehende Patienten und Freunde. Mir hat das Buch geholfen.

Das mit dem Wochenplan ist doch eine gute Idee und wenn du merkst ihr schaft es nicht, dann denk doch mal darüber nach die Hilfe eines Vereins in Anspruch zu nehmen. Natürlich must du deine Freundin fragen, wie sie darüber denkt, aber sie wird ja auch das beste für ihre Tochter wollen und das heist wohl Hilfe in Anspruch zu nehmen.

In wünsch dir und deiner Freundin alles Gute.

Lieben Gruß
Tanja
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