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Schnell, ..
ganz schnell ging es jetzt bei meinem Vater.
Es waren ca. 6 Wochen, wovon er zunächst 4 Wochen im Krankenhaus war und mir die Diagnose noch nicht bekannt war. Dann fast nochmal 2 Wochen, da habe ich dann von der erschreckenden Diagnose "unheilbar" erfahren. Jetzt ist er am 17.03. schon eingeschlafen. Das, ich nenne es "Trauertal" ist ein harter Weg. Wie eine Achterbahn mit ganz leichten Höhen und Tiefen. Ich weine immernoch jeden Tag. Leider habe ich auch keinen Partner, manchmal denke ich das würde es etwas einfacher machen?! .. Vielleicht auch nicht. Den Schmerz muss ich so oder so alleine tragen. Vielleicht schreibe ich hier einfach mal meinen Kummer von der Seele .. Sollte jemand Erfahrungen mit mir austauschen, was Euch z. B. geholfen hat in der schweren Zeit, wäre das schön. Ich weiss hier geht es einer ganzen Menge Leuten genauso. Fühlt Euch gedrückt. Liebe Grüße |
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