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In meinen Armen eingeschlafen
Hallo,
mein Mann hat den Kampf mit dem Krebs verloren. Vor 2 Jahren wurde Tonsillen CA im rechten Halsbereich festgestellt. Sofort wurde Chemo- und Strahlentherapie eingeleitet. Er hat es recht gut überstanden, mit einigen Nebenwirkungen. Er sagte zu mir noch, so schön wie alles klingt, aber das war bestimmt noch nicht alles. ein halbes Jahr später wurden auf der linken Seite Metastasen festgestellt. Es wurde eine Neck dissection durchgeführt. Und damit fing alles böse an. Er konnte nicht mehr bestrahlt werden, weil zu viel "grey" bekommen hat. Er klagte über schmerzen. Man sagte ihm, er solle sich gedulden, die Wunde muß erst richtig heilen. Der Hals sah schlimm aus. Wieder ein halbes jahr später, sagte man ihm, es hat sich eine Fistel gebildet. Dabei haben wir immer und immer wiedeer gesagt, das er höllische Schmerzen hat. Die Fistel wurde ausgespült. Auch das wurde nicht besser. Wir wollten nicht mehr in dieses Krankenhaus, das hatten wir auch unseren Onkologen gesagt. Wir sind von Krankenhaus zu Krankenhaus gefahren. Keiner traute sich da mehr ran, weil die Carotis da lag. An der Carotis lag der Tumor und Fistel, die nach außen auf ging. Es wurde endlich wieder die Chemo eingeleitet. Weil ein Krankenhaus sagte, es ist ein dicker Tumor da! Weil nicht alles schlimm genug war, bekam er auf der Seite eine Gürtelrose. Fast gleich Zeit war die linke Gesichtshälfte gelähmt, bekam Krampfanfälle, Atemaussetzer beim schlafen,... Mein Gott, er hatte doch schon genug Schmerzen.....!!!! Ich machte ihm die Wunde, die immer größer wurde, am Hals sauber, behandelte seine Gürtelrose, massierte sein Gesicht, was ihm ein wenig half, usw. Er wurde immer deprimierter und ich wußte nicht, wie ich ihn aufbauen konnte??? Er mochte darüber auch nicht mehr reden. Im liegen konnte er schon lange nicht mehr schlafen, nur noch im sitzen. Er hat mir immer so leid deswegen getan. Manchmal wollte er auch nicht schlafen, weil er Angst hatte nicht mehr aufzuwachen. Ich versuchte ihn zu beruhigen, sagte ihm, das ich bei ihm bin. Da er so abgenommen hatte, bekam er über Nacht die Nahrung angeschlossen. Ein paar Wochen später kam die Morphinpumpe ran, weil die Medikamente nicht mehr halfen. Er wurde immer schwächer, zitterte und krampfte immer mehr. Was mag nur in seinem Kopf vorgegangen sein?? Dieses Thema war unerträglich. Einmal fragte er mich, ca 2 Wochen vorher, ob ich mehr weiß wie er. Ich hab ihn angelogen und verneinte es. Sollte ich ihm die Wahrheit sagen? Er war schon so deprimiert. Man versuchte trotzdem den Alltag zu meistern. Ich versuchte meine Traurigkeit zu verstecken, das er es nicht mitbekommt. Dabei hatte ich so viele Fragen. Wir hatten soviel durchgemacht, wo wir schon sagten, uns bringt und kann auch nix mehr auseinander bringen. Ich sagte drei Tage vorher zu meiner Oma, irgendwtwas passiert die Woche, ich weiß aber nicht was. Vom 11. zum 12.9. war es mir klar, was passiert. Es war so komisch. Er roch so komisch. Er wollte aufstehen, obwohl er es nicht schaffte. Die Augen waren so komisch blau, nein es war hellblau. Ich half ihm nochmal beim puschen. Dann Krampfte er wieder. Ich legte ihn hin, wollte ihm seine Tropfen geben, wollte er nicht. Der Hund wurde mittlerweile auch immer unruhiger, genauso wie ich. Ich fühlte seinen Puls, der raste und gleichzeichtig spürte man ihn schwächer. Die Atmung wurde ruhiger,... Und dann, dann war es irgendwann still..... Ich konnte und will es immer noch nicht wahr haben. Jetzt hat er keine Schmerzen mehr, aber warum mußte er mich so früh verlassen??? Wir sind doch noch viel zu Jung für den Scheiß... Warum mußte er mal wieder Recht haben, mit dem was er sagt:...das war noch nicht alles....! Er hatte oft Recht, wenn er was sagte. Am Mittwoch darf ich nochmal sehen. Ich gebe dem sch... Krankenhaus die Schuld, weil man uns kein Glauben schenken wollte. Aber wie soll man das Beweisen? Nachts kann man nicht mehr schlafen, weil man nur noch die letzten Stunden im Kopf hat. Und jetzt muß man irgendwie damit fertig werden! Sorry, wenn der Text so lang geworden ist, ich hoffe Ihr steigt aber trotzdem durch. Alle anderen, die leider auch damit betroffen sind, wünsche ich viel Kraft und das sie es schaffen. Auch wenn es sehr einfach gesagt oder geschrieben ist. LG Jessie |
#2
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
Liebe Jessie,mein aufrichtiges Beileid. Ich wünsche Dir viel Kraft, die nächste Zeit zu überstehen... Ansonsten bin ich mal wieder sprachlos vor so viel Unfähigkeit und so viel Leid!Aber vielleicht hätte auch die von Anfang an richtige Behandlung die letzte Konsequenz nicht verhindert. Wenn unsere Uhr abgelaufen ist, läßt sich das wohl nicht ändern...Ich wünsche Dir eine Zeit, in der Du Dich nicht mehr voll Trauer und Wut sondern mit einem Lächeln an Deinen Mann erinnern kannst.Alles LiebeCaitlin
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Alles Liebe Caitlin |
#3
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
Liebe Jessi,
es tut mir unendlich leid für dich, besonders weil du schreibst, dass ihr noch "jung" seid. Was du am 11./12.9. mitgemacht hast, habe ich auch gerade hinter mir. Mein Mann starb auch an Krebs, am 22./23.8., zu Hause ruhig, aber leider nicht wie gern beschrieben lächelnd und zufrieden. Auch ich muss den Sterbeprozess noch verarbeiten, lasse die Gedanken einfach zu und wenn ich deshalb nicht schlafen kann, nehme ich das hin. Ich versuche! einfach alle Trauer, die aufkommt anzunehmen. Am schlimmsten sind die behördlichen Ummeldungen, das sind so Momente, in denen die Endgültigkeit, das Nichtwiederkommen eines geliebten Menschen ,mit aller Wucht auf einen eindrischt. Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit. Liebe Grüße Geske |
#4
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
Danke für Euren Mitgefühl.
nein, ich finde auch nicht, das er zufrieden eingeschlafen ist. Er hat ein sehr ernstes Gesicht gemacht dabei. Aber er hatte wenigstens die Augen zu gehabt und konnte liegen. Die Hauspflege meinte am Abend zuvor, das er noch nicht loslassen kann, weil wir zu sehr eine harmonische Beziehung geführt hatten. Das stimmt, sie war sehr harmonisch. Man hat sich nie gestritten, oder so. Es war schon einzigartig. Aber warum hat er mich soooo früh verlassen? Ich bin doch erst 32 Jahre und er 44 Jahre. Der Onkologe war sowieso sehr erstaunt, das er es so lange geschafft hat. Es soll an meine intensive Pflege und so, gewesen sein. Ich sagte im Stillen zu ihm, er kann ruhig gehen, damit er sich nicht mehr so quälen muß. Warum mußte er es wahr machen? Kann ein Mensch wirklich das spüren, was der andere denkt? Es sind so viele Fragen..... Meine Mutter habe ich vor 3 Jahren tot in der Wohnung gefunden, die Augen waren auf. Zu meinem Geburtstag war sie noch da, dann 6 Tage später gefunden. Selbst dieses Bild habe ich noch nicht verarbeitet. 5 Wochen später starb mein Opa am Krebs. und jetzt das! Dir liebe Geske, auch mein Aufrichtiges Beileid und viel Kraft
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Liebe Grüße Jessie Andreas 24.10.1963 - 12.09.2008 Ich liebe dich!!! Geändert von jessie_co (25.09.2008 um 12:52 Uhr) |
#5
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
hallo jessie..
auch von mir..mein herzliches Beileid... du hast ja einiges mitgemacht.. auch ich habe meinen mann erst vor 4 wochen verloren.. aber hier fühle ich mich wohl..hier schreibe ich alles war mich bewegt..es hilft mir sehr.. ich wünsche dir viel Kraft und Liebe.. lg simone
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geboren.am 17.09.1970 verstorben am 27.08 2008 Cup-Syndrom |
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
Liebe Jessie,liebe Lilian.... mein aufrichtiges Beileid. Es tut mir im Herzen weh ,eure Zeilen hier zu lesen. Immer wieder diese Frage...."WARUM so früh".... Warum diese schwere Krankheit Krebs. Ich möchte euch in meine Arme nehmen....ganz sanft Kraft schenke ich euch...für eure nun schwere Zeit. Stille Grüße von Birgit Farben der Trauer Meine Trauer ist rot für die Unruhe in mir. Meine Trauer ist blau für die Einsamkeit, die Leere und alle ungestillten Sehnsüchte. Meine Trauer ist schwarz für die Verzweiflung und den Abgrund in meiner Seele. Meine Trauer ist braun für das Ringen um Boden unter meinen Füßen. Meine Trauer ist gelb für alle Schätze, die mir dennoch zuteil werden, für das Licht, das immer wieder für mich scheint und für die Menschen, die die Sonne zu mir bringen. Meine Trauer ist grün für die Hoffnung, die Zuversicht und das Wissen darum, dass es immer weiter geht. Meine Trauer ist weiß für alle Schutzengel, die mich an der Hand halten, mich trösten und Balsam meiner Seele sind und für die Kraft, die mich durch diese Zeit trägt, ohne dass ich ihren Ursprung kenne. Meine Trauer ist bunt wie ein Kaleidoskop für alle Gefühle in mir, die sein wollen und sein dürfen. Ich lasse sie zu und halte sie aus, gebe ihnen Raum zum Leben und zur Verwandlung. |
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
Ich habe mir jetzt mal noch intensiver durch das Forum geschnüffelt. Habe mich vorher nicht richtig getraut, vielleicht aus Selbstschutz, oder so, ich weiß es nicht. Sitze hier und bin am heulen, weil er mir so fehlt. Mache mir auch irgendwie Vorwürfe. Weil sich alles widerspiegelt.
Aber jeder stellt fast die gleichen Fragen. Aber keiner kann sie wirklich richtig beantworten. Schon komisch. Was passiert jetzt mit dem Verstorbenen? Was ist mit der Seele? Konnte er wirklich meine Gedanken spüren, hören,.... Und tausend Fragen mehr... Keiner kann dir wirklich helfen, außer zu trösten. Ich habe so ein Druck im Körper und gleichzeitig diese leere. Mein Mann sagte mal zu mir, ich soll seine Schwester helfen und unterstützen..., nun ist es aber anders rum. Sie steht eher mir zur Seite.... Morgen sind es zwei Wochen, es ist wie gestern
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Liebe Grüße Jessie Andreas 24.10.1963 - 12.09.2008 Ich liebe dich!!! |
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
Liebe Jessie,
ich bin Betroffene....und war oft an der Schwelle von Leben und Tod. Ich beschäftige mich seit Jahren.....mit diesem Gedanken.....was passiert nach dem körperlichem Tod mit mir. Ich habe in diesen fünf ...fünf liebende Menschen verloren...meine beste Freundin ( 50 ) ist vor 16 Monaten an Lungenkrebs gestorben. Ich habe sie bis zum letzen Atemzug begleitet. Dieser Moment war voller Frieden.....sie hat sehr gekämpft, ist aber dann ohne Schmerzen gegangen. Ich weiß die Seele lebt weiter.....sie ist nur in einem anderen Raum....wie oft habe ich meine Freundin Gefühlt als wenn sie mich ansieht....ich habe sie gerochen, ich bekam jedes mal eine Gänsehaut. Eine andere Freundin fiel nach einer OP ins Koma....sie starb ....aber ihre Seele war an dem Tag bei mir und hat sich verabschiedet. Ganz tief in meiner Seele, fühle ich das Geheimnis zwischen hier und dort. Ich habe keine Angst vor dem Tod...ich habe Angst nie richtig gelebt zu haben ....denn diese Diagnose hat mir viel genommen. Wir können im Leben nichts festhalten....wir müssen immer wieder lernen loszulassen" Um neues anzunehmen" Liebe Jessie, auch wenn ich dich in deinem Schmerz nicht trösten kann....als Betroffene sage ich dir, unsere Seelen bleiben immer verbunden mit der großen Liebe die wir füreinander fühlen. Unsere Seele lebt in unserem Körper...und wenn dieser Körper krank ist ...stirbt er. Horche doch mal ganz tief in dein Herz...lerne zu fühlen, zu hören was deine Seele dir sagen will. Dann wirst du deinen Schatz fühlen.....und er wird mit dir eins werden. Lasse deinen Druck ab...lasse die Liebe und die Gedanken an deinem lieben Schatz fließen. Ich umarme dich ganz lieb...gruß von Birgit |
#9
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
"Wir können im Leben nichts festhalten....wir müssen immer wieder lernen loszulassen" Um neues anzunehmen" "
danke birgit, für diesen satz....dieser satz birgt so viel wahres, schweres und schönes.. verena
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Ich habe dich sicher in meiner Seele - ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt. alle im forum von mir verfassten beiträge dürfen ohne meine zustimmung nicht weiterverwendet werden. |
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
hallo,
einen lieben Gruß und mein aufrichtiges Beileid für alle, die einen lieben Menschen verloren haben. Auch mein Mann hat mich vor 2 Wochen auf dieser Welt zurückgelassen, nach nur 3 Monaten Kampf gegen diese schreckliche Krankheit. Ich war bei ihm bis zur letzten Minute und habe die Gewissheit, daß er friedlich eingeschlafen ist....das hilft mir ein bischen. Man kann es noch gar nicht wirklich realisieren und jeder Tag ist ein neues Erkennen...er kommt nicht mehr...es tut so weh... Für unsere lieben Verstorbenen ist der Kampf vorbei...für uns Hinterbliebene hat er gerade erst begonnen. Ich wünsche Euch und mir ganz viel Kraft in diesen schweren Tagen. mystera
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Alles verändert sich mit dem, der neben einem ist oder neben einem fehlt. mein geliebter Mann Hato 1.3.1949 - 15.9.2008 |
#11
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
hallo mysteria
meine aufrichtige Anteinahme.. wir habe vieles gemeinsam...auch mein Mann hat nach kurzer Krankheit verloren...und er ist friedlich eingeschlafen...das ist mir ein Trost...aber das losslassen ist eine andere sache...wie man dass macht ohne das man es will..sondern muss.... das weiß ich nicht....es gibt nur Geduld und Hoffnung.... drücke dich ganz lieb wünsche dir Kraft und alles Liebe hallo jessie...lass dich drücken...
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geboren.am 17.09.1970 verstorben am 27.08 2008 Cup-Syndrom Geändert von Lilian101 (29.09.2008 um 19:53 Uhr) |
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
Hallo,
vielen Dank für Euer Mitgefühl! Am 1.10. durften wir ihn nochmal sehen. Ich war sehr nervös innerlich. Aber als ich ihn sah.... ich konnte nicht mehr, ich wollte auch nicht gehen. Hatte nur gehofft, er wacht auf und sagt endlich was zu mir. Aber da kam nix.... Man meinte zu mir, das wir gehen müssen. Ich konnte nichts mehr sagen. Ich wollte nur noch bei ihm bleiben, aber ich durfte nicht mehr! Wir waren auch länger drin, als "erlaubt". Man fängt an, die Schuld bei sich zu suchen und/oder bei den Ärzten. Das kann doch nicht alles gewesen sein?? Jeder stellt die gleichen Fragen. Warum kann keiner die wirklich beantworten? Ich denke, die Wissenschaftler wissen so viel mit ihren Forschungen, dann sollen die uns Hinterbliebenen endlich unsere Fragen beantworten.... Da ich mein Mann bis zum Schluß gepflegt habe und mit ansehen mußte, wie er stirbt, habe ich jetzt selber Angst vor dem Tod.
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Liebe Grüße Jessie Andreas 24.10.1963 - 12.09.2008 Ich liebe dich!!! |
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
Was hat Euch bei der Trauerbewältigung am "besten" geholfen?
Mich beschäftigt es so sehr. Habe mittlerweile selber Angst vor dem Tod.
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Liebe Grüße Jessie Andreas 24.10.1963 - 12.09.2008 Ich liebe dich!!! |
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
Liebe Jessie,
die Nachricht hat mich sehr berührt, da es mir genauso geht und ich die Schuld bei den Ärzten bzw. Krankenhäusern suche. Aber das bringt einen auch alles nicht weiter. Ich nehme dich in die Arme und wünsche dir viel Kraft um die schwere Zeit zu überstehen. Um meine Trauer zu bewältigen, stürze ich mich in die Arbeit, die mich ein wenig ablenkt, aber am besten hilft es mir, das ich jeden Tag zum Friedhof gehe und mit meiner mama spreche und sie mir zuhört. LG Panzi
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Meine Mutti geb. 18.03.1959 - gest. 21.09.2008 Ich liebe und vermisse Dich unendlich! |
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AW: In meinen Armen eingeschlafen
Ich kann noch nicht zum Friedhof gehen, da er erst am 30.10. Beerdigt wird.
Am 1.10. durften wir ihn das letzte mal sehen. Und ich wollte und wollte nicht mehr weg von ihm...
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Liebe Grüße Jessie Andreas 24.10.1963 - 12.09.2008 Ich liebe dich!!! |
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