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#1
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AW: Lungenkrebs in der Familie
Heute ist er in unseren Armen eingeschlafen..
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#2
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AW: Lungenkrebs in der Familie
Es tut mir sehr leid. Man findet für diese Situation keine wirklich tröstenden Worte.
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#3
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AW: Lungenkrebs in der Familie
Danke, aber das es soo schnell ging damit hanen wir wirklich nucht gerrechnet, er ist nzn mlt 51 Jahren von uns gegangen und vor 1 woche waren wir noch gemeinsam essen.... ich versteh die welt nicht mehr
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#4
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AW: Lungenkrebs in der Familie
51 Jahre ist kein Alter.
Ich weiß das tröstet erstmal nicht. Aber für ihn war es vermutlich der richtige Weg. Meine Mutter ist 3 Monate nach der Diagnose gestorben. Das war nicht ganz so schnell wie bei Deinem Vater. Aber im Nachhinein bin ich froh, dass ihr der wahrscheinlich qualvollen Weg mit einer Chemo erspart blieb. Sie hätte durch eine Chemo vielleicht 6 Monate länger gelebt. Aber zu welchem Preis? Mir hat es geholfen viel darüber zu reden. Jeder trauert anders. Ich hoffe Du findest Deinen Weg mit dem Verlust umgehen zu können. |
#5
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AW: Lungenkrebs in der Familie
Mein aufrichtiges Beileid.
Es ist weder fair noch irgendwie zu verstehen. Es ist einfach nur gemein. Ich wünsche euch viel Kraft, diese schwere Zeit durchzustehen. |
#6
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AW: Lungenkrebs in der Familie
Danke Ihr seits echt lieb, ja es ist schwer denn nach 3 Tagen KH denke ich auch andere sitzen da Monate und sehen die eltern Leiden, jedoch war es sehr schnell, er hatte eine lebervergiftung dies machte ihn so schläfrig und gelb, eine chemo hätte die leber nicht geschafft, und als die werte besser wurden kam eine lungenblutung an die er erstickte, 1h zuvor sagte ich ihm er darf gehen er flüsterte nein ich kämpfe, das war einer meiner schlimmsten momente meines Lebens.
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#7
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AW: Lungenkrebs in der Familie
Nothingtodo, nichts tun zu können ist wohl das Schlimmste und ich kenne deine Lage nur zu gut aus eigener Erfahrung. Jemand den man liebt gehen lassen zu müssen tut weh. Du und deine Familie haben mein tief nachempfundenes Beileid. Du bist mit deinem Schmerz nicht allein..... zum Trost:
Meine Frau starb vor 3 1/2 Jahren nach einer schlimmen Hirnblutung in meinen Armen (nach 48 Jahren glücklicher Ehe). Doch das Schicksal, Gott, schickte mir eine Hilfe zur Pflege aus Polen. Zwischen ihr und mir gibt es eine neue Liebe und ein neues Leben. Es hat mir das Leben gerettet. Doch heute bange ich wieder. Meine Zukünftige hat Brustkrebs. Unsere Zukunft ist ungewiß, aber es gibt eine Zukunft. Deine "Verletzungen" werden ein wenig heilen, weg gehen werden sie leider nie. Viel Glück Geändert von gitti2002 (14.10.2018 um 20:33 Uhr) |
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