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  #1  
Alt 22.11.2008, 20:36
Jonny Jonny ist offline
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Registriert seit: 14.11.2008
Beiträge: 6
Standard Probleme nach der Magenentfernung

Hallo zusammen.
Meinem Vater wurde im Februar 2008 der Magen entfernt (Magenkarzinom war die Diagnose). Nach 6 - Wöchiger Chemotherapie ging es meinem Vater noch gut. Seit Anfang November kann er nichts mehr essen - hat ständigen Speichelfluß und muss sich oft übergeben. Er beschreibt das Gefühl als ob das Essen im Hals steckenbleibt und nicht weiterkommt, obwohl er sehr kleine Portionen nimmt und gut durchkaut. Er wurde auch vor zwei Wochen untersucht und bei ihn wurde nichts entdeckt. Die Ärzte wissen auch nicht was es ist.

Ich sehe wie er leidet und das macht mich fertig. Ich mach mir große Sorgen um Ihn. Wenn jemand Erfahrungen damit hat, teilt mir bitte mit.

Ganz liebe Grüße,
Jonny
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  #2  
Alt 22.11.2008, 21:52
Benutzerbild von mock
mock mock ist offline
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Registriert seit: 17.05.2007
Ort: Bayreuth
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Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung

Hallo Jonny,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum, auch wenn der Anlass sicher ein sehr trauriger ist...
Du schreibst von Untersuchungen - welche denn genau? Ich will sicher keine Angst und Panik verbreiten, weiß aber von Fällen, in denen eben nur ganz spezielle Untersuchungen wirklichen Aufschluss über die Ursache (im speziellen Rezidive oder Metas) gebracht haben.
Wie war denn übrigens sein genauer Befund?

ICh drücke auch jedenfalls die DAumen, dass die Ursache eine harmlose ist, und dass es deinem Vater bald besser geht!

Liebe Grüße
Elke
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  #3  
Alt 23.11.2008, 13:22
Jonny Jonny ist offline
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Registriert seit: 14.11.2008
Beiträge: 6
Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung

Liebe Elke,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Also bei meinem Vater wurde vor kurzem eine Magenspiegelung gemacht, die Blutwerte untersucht, Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Die Ärzte haben keine Metastasen festgestellt und einen Termin in eine Spezialklinik nach Wuppertal vereinbart. Es sind aber noch anderthalb Wochen bis dahin und mein Vater isst mittlerweile nur ein Joughurt und eine Banane am Tag - alles andere stoßt er aus.

Der genauer Befund war "Adenokarzinom des Magens" und der Magen wurde komplett entfernt.
Wo können diese speziellen Untersuchungen gemacht werden? Muß der Hausarzt dafür ein Schreiben ausstellen?

Liebe Grüße,
Jonny
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  #4  
Alt 23.11.2008, 14:40
Benutzerbild von mock
mock mock ist offline
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Ort: Bayreuth
Beiträge: 227
Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung

Hallo Jonny,

also das ist ja schon mal sehr gut, dass er vor kurzem eine aktuelle Magenspiegelung hatte. Denn nur bei Ultraschalluntersuchungen kann leicht mal was übersehen werden. Hatte er denn auch schon mal ein CT?
Auch die Blutuntersuchungen können nicht immer weiterhelfen, um eventuelle Metas aufzuspüren. Wie ist denn sein Tumormarker?
Den genauen Befund bekommt man nach der Op. Da müssten dann Buchstaben mit Zahlen stehen, z. B. T3 N1 Mo, Adenocarcinom Typ Lauren oder so ähnlich. Das gibt Aufschluss über Größe, Agressivität des Tumors, möglicher Lymphknotenbefall oder fragliche Metastasierung.

Übrigens kann ich dir noch ein spezielles Forum für Magenlose empfehlen: www.magenlos.de
Dort sind viele ähnliche Fragen schon erörtert worden! Ich bin dort als glas-blume unterwegs.

Alles Gute!

LG
Elke
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  #5  
Alt 23.11.2008, 15:06
Jonny Jonny ist offline
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Registriert seit: 14.11.2008
Beiträge: 6
Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung

Besten Dank für Deine Tipps,
ich werde diesen Forum genau anschauen.
Meinem Vater habe ich empfohlen zum Hausarzt zu gehen damit er diese Zeitspanne (bis Wippertaltermin) in einem Krankenhaus bleibt und wenigstens Ernärungshilfen bekommt (ich weiß nicht wie es heißt - das wird intranevös verabreicht).

Wie der Befund genau war weiß ich nicht genau - werde aber nachschauen. Nach der OP wurde uns von Ärzten gesagt dass der Tumor bösartig war, aber keine (sichtbaren) Metastasen sich gebildet haben.
Vielleicht sind das Nebenwirkungen der Chemotherapie? (sie dauerte 6 Wochen! nach der OP)

Ich werde über meine Erfahrungen berichten, vllt. hilft das jemandem weiter.

Liebe Grüße,
Jonny.
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  #6  
Alt 29.11.2008, 17:43
Eberhard Sann Eberhard Sann ist offline
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Registriert seit: 16.05.2006
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Beiträge: 53
Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung


Liebe/r Jonny,
mir wurde vor fast genau 2 Jahren der Magen entfrent, nachdem zuvor schon die Speiseröhre gegen ein Stück Dünndarm ausgetauscht wurde. Das war eine harte und schlimme Zeit. Heute esse ich (fast) alles, wenn es mir schmeckt. Sogar Sauerkraut gelingt mir.
Ich muss ziemlich oft zum Klo, in einer Gaststätte gilt mein erster Blick immer dieser Örtlichkeit. Die Stuhlgänge sind sehr spontan (ich habs dann immer sehr eilig), anfangs gings auch manchmal "in die Hose".
Damit kann/muss man halt leben.
Ich und wohl die meisten von uns freuen uns, dass wir SO ÜBERLEBEN.
Grüsse und die besten Wünsche.
Eberhard
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  #7  
Alt 01.12.2008, 13:53
Jonny Jonny ist offline
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Registriert seit: 14.11.2008
Beiträge: 6
Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung

Hallo ihr Lieben.
Habe versprochen über meine Erfahrungen (meine und meines Vaters) zu berichten.
Nähere Untersuchungen ergaben, dass mein Vater keine Metastasen und keine weiteren Tumore hat (Gottseidank). Er kann aber immer noch nichts essen. Nach dem er anfängt etwas zu sich zu nehmen (sei es flüssiges oder festes) schließt sich der Muskel in der Speiseröhre und lässt das Essen nicht durch. Nach einigen Minuten muss das Essen wieder raus. Der Speichelfluß ist stark.
Die Ärzte sind immer noch ratlos - haben mit Tabletten versucht (weiß ich nicht welche), aber sie bewirkten rein gar nichts. Im Moment wird mein Vater intravenös ernährt. Geplant ist noch eine Außenspiegelung.
Ich hoffe dass endlich eine Ursache gefunden wird, denn es ist schlimmer geworden.

Liebe Grüße,
Jonny
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  #8  
Alt 01.12.2008, 18:28
Gabriele B Gabriele B ist offline
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Registriert seit: 15.06.2008
Beiträge: 48
Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung

Hallo Jonny, kann bei Deinem Vater eine Verengung der Operationsnaht (Speiseröhre-Dünndarm) ausgeschlossen werden? Die Symptome, die Du schilderst, kommen mir sehr bekannt vor. Meine Mama hat diese Beschwerden seit ihrer Operation im Mai diesen Jahres. Sie musste ungefähr alle 14 Tage, spätestens aber nach 3 Wochen ins Krankenhaus, damit die Speiseröhre wieder gedehnt werden konnte. Zuerst ging Fleisch nicht mehr, und innnerhalb weniger Tage dann nicht einmal mehr Flüssigkeiten. Alles kam dann mit einer Menge Schleim wieder hoch. Nach jeder Bougierung konnte sie dann wieder eine Zeit lang "normal" essen. Diese Tortur hat sie jetzt schon 12mal über sich ergehen lassen müssen. Bei der letzten Bougierung vor 3 Wochen hat man ihr nun "Volon A" in diese Stelle gespritzt und bis jetzt- ich traue mich kaum, es zu schreiben - ist sie beschwerdefrei. Ich hoffe, Deinem Vater kann geholfen werden, das Leben ohne Magen ist so schon schwer genug. Liebe Grüße, Gabi
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  #9  
Alt 02.12.2008, 13:16
Jonny Jonny ist offline
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Registriert seit: 14.11.2008
Beiträge: 6
Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung

Hallo Gabi,
die Ärzte hatten schon die Operationsnaht im Verdacht, aber nach der inneren Spiegelung wurde uns gesagt, dass mit der Naht alles in Ordnung sei. Die Symptome die Du beschreibst hat mein Vater auch. Weitere Untersuchungen sind geplant und ich hoffe dass man das Problem findet. Ich versuche in dieser Zeit meinem Vater zu helfen nicht depressiv zu werden, er ist schon müde von Untersuchungen und Krankenhäusern.

Liebe Grüße,
Jonny
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  #10  
Alt 15.12.2008, 14:10
Jonny Jonny ist offline
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Registriert seit: 14.11.2008
Beiträge: 6
Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung

Hallo Ihr Lieben,
bei meinem Vater wurde eine Aussenspiegelung durchgeführt und leider wurden Metastasen gefunden. Die Symptome - Speichelfluss und dass das Essen nicht durchging - waren durch Verwachsungen am Darm verursacht. Ausserdem wurde bei der Operation (noch bei der Ersten) ein Nerv durchtrennt und daher schließt öfter die Speiseröhre - lässt aber langsam nach und nach das Essen durch. Die Ärzte haben die Verwachsungen an den meisten Stellen (nicht an allen, wo es ging) durchtrennt und mein Vater kann wieder halbwegs langsam essen.
Die Nachricht mit den Metastasen ist ein Schock für mich. Meinem Vater wurde wieder eine Chemotherapie verordnet. Ich habe gehört, dass es für einen Aufpreis vielleicht bessere Medikamente für Chemotherapien gibt. Ich werde natürlich mit dem Professor in der Klinik einen Termin machen und mich darüber informieren.
Trotzdem wäre ich für Informationen darüber sehr dankbar. Falls jemand damit Erfahrungen hat teilt mir bitte mit.

Liebe Grüße,
Jonny
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  #11  
Alt 04.01.2009, 01:04
CiniMini CiniMini ist offline
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Registriert seit: 04.01.2009
Beiträge: 1
Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung

Hallo Jonny!

Meiner Oma (60 Jahre alt, Diagnose Adenokarzinom) wurde am 18.12.2008 der Magen entfernt. Kurz zuvor wurde ein CT durchgeführt und Gott sei Dank keine Metastasen gefunden. Jedoch wurden bei der OP 40 Lymphknoten entfernt und 4 davon waren befallen. Deshalb haben die Ärzte ebenfalls eine Chemotherapie empfohlen. Diese soll jedoch wöchentlich ein halbes Jahr lang durchgeführt werden. Ihr wurde die Entscheidungsfreiheit gegeben ob sie die Chemo durchführen lassen möchte oder nicht. Sie hat sich für die Chemo entschieden, um sich so später keine Vorwürfe machen zu können, falls sich doch wieder irgendetwas bilden sollte. Momentan hat die Chemo noch nicht begonnen. Mich interessiert jedoch sehr welche Medikamente dir der Prof. in der Klinik empfohlen hat und wofür diese gut sind.
Wär schön, wenn du mir eine Rückinfo geben könntest! Mach mir nämlich auch große Sorgen um meine Omi und bin um jeden Rat dankbar!

LG

CiniMini
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  #12  
Alt 05.01.2009, 11:13
Benutzerbild von honischt
honischt honischt ist offline
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Registriert seit: 08.03.2008
Beiträge: 167
Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung

Noch nie in meinem ganzen Leben hab ich von einem Licki Gath Syndrom gehört. Was soll das denn sein? Ich hoffe nur, dass das nicht wieder einer dieser merkwürdigen Antworten ist und sich einer wieder mal einen Spaß erlaubt. Dieses Forum ist dafür absolut der falsche Platz.
Christa
__________________
Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
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  #13  
Alt 05.01.2009, 20:56
Marcel 1977 Marcel 1977 ist offline
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Registriert seit: 13.10.2008
Beiträge: 2
Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung

Hallo Crista,

Danke für deine Mail leider habe ich das liki gat syndrom falsch eschrieben.

Richtig wird es Leaky Gut Syndrom geschrieben!!

Wird die Darmschleimhaut angegrieffen wird der Darm brüchhig wie ein alter wasserschlauch der jahrelang in der Sonne gelegen hat und es können sich Schadstoffe, Krankheitserreger,unverdaute Nahrungsmittelbestandteile und andere Fremdstoffe wie bei einem Schweitzer Käse in die Blutbahn drängen.

Folge:
Als Folge ist der Körper mit einem ständigen Kampf mit diesen unerwünschten
Eindringlingen Folgen sind auch Allergien und Infektionen durch Bakterien und Vieren. ( Weitere Folge Nahrungsmittelunverträglichkeit )
Wie drückt sich die Nahrungsmittel- Unverträglichkeit aus?

Algemeine Symptome

Rötung der Haut, Hitzegefühl, Müdigkeit,Depressionen, Erbrechen, Blähungen, Frieren, Schwitzen, Gereitztheit, innere Unruhe, Schwindelgefühle, und Essstörungen.

Körperliche Beschwerden

Asthma, Ekzeme, Fließschnupfen, Neurodermites, Migräne, Multiple Sklerose,
chronische Enzündungen, Psoriasis, Reuhma, Artritis, Wassereinlagerungen und Herzkreislauf- Beschwerden.

Ich hoffe ich konnte dir damit helfen und du siest das ich keine scherze mache wer das macht der ist mehr als mur Markaber.

Liebe grüße Marcel
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  #14  
Alt 05.01.2009, 21:03
Marcel 1977 Marcel 1977 ist offline
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Registriert seit: 13.10.2008
Beiträge: 2
Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung

Zitat:
Zitat von Ulrike71 Beitrag anzeigen
Hallo Christa,

ich hab das auch noch nicht gehört! Licki Gath Syndrom, leckende Darm?! Konnte auch im Web nicht dazufinden?

Zudem ich auch zur angegebene Telefon-Nummer keinen Eintrag im Telefonbuch finden konnte!

Vielleicht kann Marcel uns das doch noch etwas näher erklären???
Hallo Ulrike71

leider habe ich mich gestern verschrieben es wird nicht Licki Gath Syndrom geschrieben sondern

Leaky Gut Syndrom.

habe aber Crista grade eine Info Mail bzw. Bericht gesendet.

Liebe Grüße Marcel
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  #15  
Alt 06.01.2009, 05:04
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.321
Standard AW: Probleme nach der Magenentfernung

Hallo Marcel,

hier ist werben für irgendwelche Mittel grundsätzlich verboten. Du hast mit deiner Registrierung die Nutzungsbedingungen anerkannt, bitte halte dich auch daran ... ansonsten werden die Betreiber dich sperren.

Hier ist keine Plattform mit Wundermittelchen gegen den Krebs zu werben!!!
__________________
Jutta
_________________________________________




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