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#1
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AW: PET und Psychoonkologie
Ah, ganz frische Leitlinien, das ist gut!
Bin auch gespannt, was der Chefarzt sagt. Ich hatte damit keine Erfahrungen, komme aus dem Hodenkrebs-Bereich (bin also dazu noch ein Kerl ) Alles Gute! |
#2
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AW: PET und Psychoonkologie
Hab ich mir doch gedacht, dass da keine Frau schreibt. Tut mir leid mit der Krebserkrankung.
Der Chefarzt riet mir indirekt, die Brachytherapie machen zu lassen. Ich solle aber auch auf den Strahlentherapeut hören, vor allem, was er mir antwortet auf meine Frage, wieviel mehr/weniger in % man Überlebenschance hat mit/ohne Therapie. Letztlich muss man allein entscheiden, alleine das dann durchstehen und alleine mit den Konsequenzen (Inkontinenz usw.) zurechtkommen. |
#3
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AW: PET und Psychoonkologie
Hallo Matzilein.
Natürlich musst du ganz alleine, für dich, entscheiden, wie es für dich weitergeht. Wer soll dir die Entscheidung abnehmen? Wenn du dir so unsicher bist, dann hole dir doch bitte eine weitere Meinung ein. Diese steht dir zu, und suche dir ein kompetentes Krankenhaus. Du kannst alles im Internet nachlesen. Auch ich hatte 2015 ein Endometriumkarzinom und wusste nach Belesung, und durch die Erkrankung meines Mannes und vielleicht auch durch meinen Beruf, was ich nicht wollte. Genau das wurde auch berücksichtigt, da meine Erkrankung im absoluten Frühstadium war. Vielleicht solltest du mal bei dem KID anrufen,Telefonnummer ist auch im Internet zu finden. Viele, liebe Grüße, Sanne |
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