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  #1  
Alt 21.06.2005, 12:25
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Nicole Obermann Nicole Obermann ist offline
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Standard Mein Opa hat Leberkrebs

Hallo! Bei meinem Opa wurde dieses Frühjahr Leberkrebs diagnostiziert. Sie haben bei Ihm einen sehr großen Tumor (8x6cm) gefunden und 2 kleiner, die, so weit man das bis her beurteilen kann, erfolgreich mit einer Punkt.Chemo behandelt wurden. Zu seiner Krebserkrankung kommt hinzu, daß er seit fast 30 Jahren eine Leberzirrose hat, die damals durch eine Gelbsucht ausgelöst wure, die er sich einfing als er im Krankenhaus verseuchtes Blut bekam. Seit damals ist mein Opa frührentner und immer mein Vaterersatz gewesen. Meine Oma sagt immer, wir wären wie "ein kopf und ein Arsch"...
Wir waren recht glücklich über den positiven ausgang der Chemo bei Ihm, aber jetzt haben sie auch noch einen Tumor an der Rippe festgestellt. Der Arzt kam am Samtag abend zu uns nach Hause und hat meinen Großeltern alles erzählt/erklärt.
Dann hat er zu meiner Mutter (als die Großeltern nicht dawaren) gesagt, daß wir ihm noch einen schönen Sommer machen sollen. Ich kann und will diese Diagnose nicht akzeptieren! Im Moment, gerade jetzt, bekommt er eine Biopsie gemacht, um den Tumor an der Rippe zu bestimmen.
Es geht doch nicht ohne ihn weiter!
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  #2  
Alt 21.06.2005, 15:14
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Standard Mein Opa hat Leberkrebs

Liebe Nicole,

lass dich erstmal drücken.
sowas zu hören ist nicht schön,ich weiss das.
meine mama hatte das auch gehabt.
ich kann dir nur sagen was ich gemacht habe,
sei einfach für deinen opa, egal wann und wie.
wartet erstmal ab was bei der biopsie raus kommt.
es ist nicht leicht, aber sammele viel kraft das du
für ihn da sein kannst.


liebe grüsse
heike
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  #3  
Alt 23.06.2005, 13:18
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Nicole Obermann Nicole Obermann ist offline
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Standard Mein Opa hat Leberkrebs

Danke für Deine Antwort.
Sie haben die Biopsie gemacht und es dauert ca. 7 tage, bis die Ergebnisse da sind. Dann wird er wieder ins Krankenhaus müssen.
er ist immer schon ein ausgeburt an Leben gewesen. War und ist auch im´mer noch für jeden da.
Weißt du, bei ihm ist das anders, als bei anderen Leuten. Er redet nicht viel für Ihn sprechen Taten.
Er hält viele Tiere. Die sind sein Hobby und seine Lebensaufgabe. Letzten Sommer hatten wir über 100 Hasen. Das war natürlich schon eine ganze Menge, aber ihm hat es spaß gemacht. neue Ställe bauen, alte abreißen, lostiegern, Gras mähen, ausmisten, immer war etwas zu tun. wir haben über den Winter, durch verkauf usw auf 3 Häsinnen und den Deckbock abgespeckt. als er die Diagnose bekam hat er gesagt, er will keine Jungen mehr.
Dann hat er die Chemo so gut überstanden, daß er gesagt hat, naja, man kann ja mal eine oder 2 decken lassen..... Jetzt sind die jungen da, und sie erinnern immer daran, daß diese 4 Häschen eigentlich das Symbol für die Gute Zukunft sein sollten, jetzt aber doch wider alles vorbei ist.
Die Lebertumore sehen sehr gut aus, hat der Arzt gesagt. SO gut sie eben aussehen können... Ich hoffe, daß er wieder gesund wird oder wir zumindest noch ein paar Jahre bekommen.
Danke für´s Zuhören
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  #4  
Alt 20.12.2005, 14:01
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Nicole Obermann Nicole Obermann ist offline
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Standard Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Hallo!

Bei meinem Opa hat es im März diesen jahres mit Leberkrebs angefangen.
Sie haben eine Punktchemo gemacht, und die Tumore von der Blutversorgung abgeschnitten. Dann kam er ins Krankenhaus, weil er starke schmerzen in der Seite hatte. Erst der Verdacht auf Rippenfellentzündung, nur Schmerzmittel. Kaum Besserung. Wir haben das Krankenhaus gewechselt, die haben festgestellt, dass er eienn Tumor an der Rippe hatte. Aber ein Lebertumor streut nicht...
Also muss dann da irgendwo noch ein Tumor sitzen, der dafür verantwortlich ist. Es wurde nichts gefunden. Die Rippe wurde rausoperiert.
Ein paar Wochen später hatte mein Opa schmerzen im Nacken. er lies sich einrencken und hatte Glück, dass dabei die Wirbel nicht gebrochen sind. denn er hatte dort auch noch einen tumor bekommen, schnellwachsend, bösartig.
Dann haben sie mit der Chemo angefangen. alle 2 Wochen die Halbe Dosis, als Normal, dafür häufiger, weil er gesundheitlich so angegriffen ist, dass er die normale Dosis nicht überleben würde. Es folgte Bestrahlung, weil die Nackenwirbel duch den Krebs brüchig geworden sind. So sollten sie wieder fest werden.
Bei der Bestrahlung haben sie ihm den Hals verbrannt. Er hörte sich 2 Wochen an, als hätte er eine Halsentzündung.
Dann immer weider Chemo. mitlerweile ist es Dezember geworden.
Das ende der Chemos war abzusehen. noch 2 oder 3 mal.... Jetzt hat er am Sonntag Blut gebrochen, kam mit dem Rettungswagen ins Krankehaus. Am Montag morgen noch mal einen halben Liter erbrochen. Die Butung kam aus dem Magen. man konnte sie nicht stillen. Um Ihm die schmerzen zu ersparen hat man ihn ins Koma gelegt. Magenspiegelungen, Bluttransfusionen, Medikamente. Am Sonntag mittag war ich ebi Im, und er war auf dem Grundstück, wo er sweine Tiere hält. Es ging ihm eigentlich nicht schlecht...
Heute morgen konnten sie die Blutung stoppen. Sie haben Ihm Ballons in den Magen gebracht und aufgepumpt, die wie ein Druckverband gegen die Blutung drücken. Er liegt immer noch im Koma. Seit 3 Wochen hat er auch noch einen leistenbruch. der aber nicht operiert werden kann, weil er zu viele Narkosen schon bekommen hat und seine <Leber das nicht mitmachen würde.
Letzte woche haben wir seine Mutter beerdigt. Und heute habe ich gesagt bekommen, dass es keine Heilung mehr für meinen Opa gibt. Es kann noch Monate oder auch nur Wochen dauern. Ich will aber nicht, dass er geht. Ich brauche ihn.. Er ist doch erst 66 Jahre alt!
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  #5  
Alt 20.12.2005, 15:52
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Standard AW: Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Man kann manchmal einfach nicht befreifen, warum ein Mensch so viel mitmachen muss. Vorallem aber wie hält so ein Körper so viele Straphazen überhaupt aus.
Ich weiß, der Gedanke jemanden den man von ganzen Herzen liebt zu verlieren, tut verdammt weh. Doch keiner fragt uns, wie wir uns fühlen. Auch das halten wir irgendwie aus denke ich. Meine Mama ist auch erst 63 Jahre alt und hat in ihrem Leben nur Menschen aufopferungsvoll gepflegt. Warum fragt man sich da immer wieder und man denkt, mein Gott es gibt doch so viele schlechte Menschen auf der Welt, warum gerade so ein wertvoller Mensch. Aber wir könne es nicht ändern. Verbring einfach viel Zeit mit ihm und redet über alles wenn er das möchte. Mehr tios kann ich dir leider auch nicht geben, denn in so einer Situation ist jeder hilflos.
Ich wünsche alles, alles erdenklich Gute und trotzdem eine gesegnete Weihnacht
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  #6  
Alt 20.12.2005, 16:42
Jutta Karin Jutta Karin ist offline
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Beiträge: 74
Standard AW: Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Hallo Nicole!

Ich fühlte mich selbst schlecht als ich las wie sehr dein Opa leiden muß.Das tut mir wirklich leid.Es ist Wahnsinn was der Mensch alles aushalten muß,doch gib bitte die Hoffnung nicht auf,denn Hoffnung stirbt immer als letzter.Ich hab auch voriges Jahr gesagt bekommen meine Schwiegermum wird sterben,und jetzt geht es ihr so halbwegs "gut".Auch Ärzte können sich irren.
Verbring soviel Zeit mit Ihm wie Du kannst,aber bitte verlier dich dabei selbst nicht aus den Augen.
Liebe Grüße Jutta
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  #7  
Alt 20.12.2005, 22:13
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Nicole Obermann Nicole Obermann ist offline
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Standard AW: Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Eben war der Arzt da. Sie sagen, er wird nicht mehr aufwachen.
Es tut weh. sehr sogar. noch lebt er, sein Herz ist stark, seine Lebrwerte sind so gut wie seit monaten nicht mehr! Aber duch den hohen Blutverlust sackt sein Kreislauf dauernd zusammen. Er bekommt stresshormone gespritzt, damit der Kreislauf auf touren bleibt, aber er ist jetzt viel zu hoch. Puls liegt bei 120!
Überall schauen schläuche aus ihm heraus. er hat eienn ballon im magen, der wie ein druckverband von innen gegen die magenwand drückt, damit die blutung aufhört. In den nächsten 48 Stunden wird sich alles entscheiden, aht er gesagt. der eien arzt sagt, er schafft es nicht, der andere sagt, er ist stark genung, dass er es schafft. Wir können nur warten. ich weiß nicht, ob ich ihn besuchen soll. Ich weiß nicht, ob ich ihn sehen möchte, so wie er jetzt da liegt. Ich liebe meinen Opa über alles.
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  #8  
Alt 22.12.2005, 02:03
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Nicole Obermann Nicole Obermann ist offline
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Standard AW: Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Heute war ich bei Ihm. Ich wollte es mir nicht nehmen lassen. Die Ärzte haben die Massnahmen eingestellt. den ballon entfernt. sie sagen, dass sie alles für ihn getan haben. Sie sagen, dass die Bluttransfusion genauso schnell wieder raus läuft, wie sie sie reinlaufen lassen.
Sie haben Gesagt, dass er weiter schläft, aber sie alle massnahmen einstellen. Dann kann er in Frieden sterben.
Ich habe ihn heute nur mit dem Beatmungsschlauch gesehen. er sah nicht schlimm aus. Aber mein Opa sieht für mich nie schlimm aus.
Sein bk-Wert (?) war heute mittag auf 7 runter, also hoher Blutverlust, normal wäre um 13-14. Heute abend nach der Visite rief uns der Arzt an und meinte, er wüsste nicht wieso, aber sein Kreislauf hätte sich von alleine stabilisiert. Seine Leberwerte sidn so gut, wie schon seit Monaten nicht mehr. sein Herz schlägt kräftig und gleichmäßig. sein Puls ist runter auf 95. Der bk-Wert ist gestiegen auf 10. Die Blutung scheint von alleien aufgehört zu haben.
Sie machen Ihn wach. :-))
Sie wollen Ihn über nacht kontrolliert langsam wachmachen. so stressfrei, wie es nur geht. Dann kann ich ihn morgen früh wieder sehen. Und ich kann meinem Opa sagen, dass ich ihn lieb habe...
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  #9  
Alt 22.12.2005, 11:25
Sabrina81 Sabrina81 ist offline
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Standard AW: Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Hallo Nicole,

dass hört sich so unglaublich an. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du diese Möglichkeit bekommst und Ihm sagen kannst, dass Du ihn lieb hast.

Ganz viel Kraft für Euch und alles Liebe.
__________________
Sabrina81
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  #10  
Alt 22.12.2005, 12:03
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Nicole Obermann Nicole Obermann ist offline
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Standard AW: Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Heute morgen hat die Klinik wieder angerufen. DFie werte haben sich weiter verbessert. Aber er ist noch nicht ganz wach. ich kann warten. ;-))

Grüße und Danke, Nicole
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  #11  
Alt 22.12.2005, 13:40
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werner trompertz werner trompertz ist offline
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Daumen hoch AW: Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Hallo

Er schafft es Dank einem gutem Team von Ärzten, das ist doch schön.

Werner
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  #12  
Alt 22.12.2005, 13:45
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Nicole Obermann Nicole Obermann ist offline
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Standard AW: Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Hallo Werner! Es wird für Ihn leider keine Heilung mehr geben. dafür hat seine Hausärztin zu spät ragiert. Sie hätte ihn schon vor 6 Jahren zum CT Schicken müssen. Damals hat es angefangen, dass seine Leberwerte stetig schlechter geworden sind, und sie hat ihm nur ein paar pillen gegen die Leberzirrose gegeben. Hätte man den Krabs früher entdeckt, dann hätte es noch chancen gegeben. Leider sind die Prognosen sehr schlecht. Aber wir können Ihn noch mal sehen, nochmal mit Ihm sprechen. Und das ist mir im Moment wertvoller als jeder Schatz dieser Erde.

Liebe Grüße, Nicole
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  #13  
Alt 24.12.2005, 04:09
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Nicole Obermann Nicole Obermann ist offline
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Standard Er hat den Kampf verloren...

Eben gerade komme ich aus dem Krankenhaus, er hat den Kampf verloren. beim Aufwachen hat er wieder angefangen zu bluten.
Wir waren bis zuletzt bei Ihm. Heute, am Weihnachtstag, haben wir einen Engel verloren. einen Menschen, der immer für andere da war, und sich selbst immer zurückgestellt hat.

Ich habe ihm gesagt, dasss ich ihn liebe und vermisse, auch wenn ergeschlafen hat, weiß ich, dass er es gehört hat.

Ich wünsche Euch ein ruhiges Fest.

Nicole
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  #14  
Alt 24.12.2005, 07:58
scholli scholli ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Hallo Nicole,

mein Vater hat seit 3 Jahren Leukämie, vor 2 Jahren wurde Darmkrebs festgestellt und seit 3 Wochen wissen wir daß er jetzt auch Lebermetastasen hat. Ich habe einen kleinen Sohn mit 2 Jahren der seinen Opa über alles liebt.
Ich kann jetzt gar nicht mehr schreiben weil ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Ich habe so unvortstellbare Angst ihn zu verlieren.
Ich wünsche Dir ganz ganz viel Kraft.

Martin
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