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  #1  
Alt 13.09.2012, 22:11
Silvei Silvei ist offline
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Standard AW: Erst Ovarial - dann Lungenkrebs?

Hallo HAnna, vielen Dank für deine Antwort - heute ging es mir tatsächlich wieder besser. Irgendwas steht immer wieder auf in mir und dann geht es auch weiter. Das Klangyoga war super - ich war so schön weg und ganz in mir - kann ich euch auch empfehlen.
Du hast recht, dass ich meine eigene Entscheidung über den Weg treffen soll - aber das ist irgendwie fatal - ich weiß ja nicht, was richtig ist. Aber jetzt komme ich morgen aufs Tumorboard - also da besprechen sie meinen Fall - eine Punktion wird wohl folgen - hoffentlich sagt die was aus - hoffentlich ist die nicht gefährlich.... Hattest du das auch? Ich freue mich, von dir zu hören. Danke und bis bald Hanna
Liebe Grüße
Silvei
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  #2  
Alt 14.09.2012, 11:35
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XsunnyX XsunnyX ist offline
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Registriert seit: 10.12.2011
Beiträge: 122
Standard AW: Erst Ovarial - dann Lungenkrebs?

Zitat:
Zitat von Silvei Beitrag anzeigen
ich weiß ja nicht, was richtig ist
Silvei
Das habe ich mir auch immer gedacht und erwische mich auch noch häufig dabei Doch eigentlich ist das Quatsch! Immer diese Angst sich falsch zu entscheiden... ersten weiß man im nachhinein auch nicht, wie der andere Weg abgelaufen wäre und zweitens ist die eigene Entscheidung, die von Herzen kommt, auch die richtige! Man muss sich nur Zeit geben auf sich zu hören... und wenn es bei dir noch nicht soweit ist, dann warte noch ab!

Ich hatte selber noch keine Punktion, aber der Cousin meiner Mutter musste etliche Punktionen über sich ergehen lassen wegen eines nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms. Aber die hat er eigentlich alle ganz gut weg gesteckt!

Schau mal (weiß jetzt nicht, ob genau diese Art von Biopsie bei dir gemacht wird, aber das klingt auf jeden Fall nicht sehr schlimm):
"Mithilfe einer Feinnadelbiopsie: Falls der verdächtige Bereich der Atemwege nicht mit dem Bronchoskop erreichbar ist, kann eine Feinnadelbiopsie von außen durch die Brustwand gemacht werden. Ärzte nennen dies eine "perkutane Punktion", bei der die Haut (lateinisch: cutis) durchstochen wird. Diese Untersuchung ist üblicherweise nicht viel schmerzhafter als eine Blutentnahme. Eine örtliche Betäubung ist möglich. Ärzte schieben eine lange, dünne Nadel in den verdächtigen Bezirk vor und saugen etwas Gewebe an. Damit die gesunde Lunge nicht verletzt wird, führt man der Eingriff während einer Ultraschalluntersuchung oder einer Computertomographie durch. So ist auch sichergestellt, dass die Probe tatsächlich aus dem verdächtigen Bereich entnommen wird, zum Beispiel aus einem vergrößerten Lymphknoten. Komplikationen wie Blutungen oder anschließende Infektionen treten bei einer Probenentnahme nur selten auf. Bisher gibt es keine Hinweise darauf, dass Patienten durch eine Lungenbiopsie langfristige Nachteile hätten und der Krankheitsverlauf negativ beeinflusst würde"

Drück dir die Daumen!
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Mein eigener Blog:
www.einneuerweg.blogspot.com
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