Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Gebärmutterkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #31  
Alt 07.09.2015, 21:39
S.Kinal S.Kinal ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.12.2009
Beiträge: 58
Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

Hallo Katharina,

Ja, es sind alle super lieb hier. Leider gab es einen Zwischenfall. Ich habe nach der OP nicht mehr aufgehört, innerlich zu bluten und musste Samstag Abend nochmal operiert werden. Meine Güte war ich fertig und hab ich geheult.....echt peinlich. Und nun liege ich seit zwei Tagen im Bett mit einem dicken Druckverband und einem Sandsack auf dem Bauch und beobachte die doofen Schläuche und hoffe und bete dass bald endlich kein Blut mehr kommt!
Wir aber mit jedem Tag weniger und mein HB Wert ist auch schon wieder gestiegen.
Wie der Arzt wohl meinte, blutet meine Speckschicht und das Muskelgewebe darunter. Also es ist keine richtige Quelle auszumachen gewesen, die man hätte stillen können.
Es ist wirklich langweilig im Bett.....aber das alles nehme ich sehr gerne in Kauf, wenn am Ende ein gutes Ergebnis steht! Das soll vermutlich Mittwoch kommen, dann weiß ich was dieses Mordsteil war.
Übrigens meinte der Arzt auch noch, ich soll froh sein, dass sie einen Bauchschnitt gemacht haben, denn ohne sie zu zerschneiden hätten sie die GM nie aus der Scheide bekommen, so groß war sie.
Allen die noch einen Bauchschnitt vor sich haben kann ich eigentlich nichts sagen, denn ich hatte tierische Schmerzen, und zwar in Lebergegend und Schulter, weil sie das Blut und die Flüssigkeit unter der Leber gesammelt haben. Das war so schlimm, dass ich die Narbe gar nicht gemerkt habe......also war die wohl gar nicht schlimm.....ist sie jetzt ( nach der zweiten OP vor zwei Tagen) auch nicht.
Bitte bitte noch einmal ganz feste Daumen drücken für ein schönes Ergebnis, damit der Alptraum endlich vorbei ist! Danke!
Liebe Grüße,
Sonja
Mit Zitat antworten
  #32  
Alt 07.09.2015, 22:02
kathaa kathaa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2015
Beiträge: 31
Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

... so ein Mist Das tut mir leid mit der Blutung. Da ist man froh, die OP hinter sich zu haben und dann sowas. Ich wäre da auch völlig fertig gewesen. Aber gottseidank ist das jetzt auch vorbei, jetzt fehlt nur noch eine beruhigende Diagnose. Was ja letztendlich das einzige ist, was zählt, oder?

Hoffentlich denkst du jetzt nicht, dass ich das mit dem Bauchschnitt heruntergespielt habe,
bei mir war das wirklich ziemlich "easy". Das hätte mir für dich auch gewünscht.

Hoffentlich machen sie dir die blöden Schläuche bald weg, dann bist du etwas mobiler und dann ist es auch nicht mehr soooo langweilig.

Natürlich drückt ich weiterhin die Daumen, das du das Ergebnis am Mittwoch bekommst und dass es ein harmloses, langweiliges Etwas ist.

Liebe Grüße
Katharina
Mit Zitat antworten
  #33  
Alt 08.09.2015, 14:10
S.Kinal S.Kinal ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.12.2009
Beiträge: 58
Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

Hallo,
Ja, das mit dem netten Ergebnis ist die Hauptsache.....schön ausgedrückt, lass es bitte etwas langweiliges sein 😊
Ich musste bis jetzt liegen, damit die Wunde endlich heilen kann. Nun bin ich einmal über den Flur gelaufen, es kommt wieder etwas Blut und weh tut es nun auch. Aber vielleicht ist das ja auch normal, denn die Organe müssen sich ja wahrscheinlich neu ordnen, haben ja nun ein klein wenig mehr Platz. Aber ich hab jetzt schiss vor jedem kleinen Zipperlein.....bloß nicht nochmal Unters Messer! Leider halten meine Venen auch nur eine oder zwei Infusionen aus, dann sind sie zu. Bin schon total zerstochen. Heute ist mal wieder ein blöder Tag mit blöder Stimmung.
Selbstverständlich denke ich nicht dass du die Sache mit dem Bauchschnitt runter gespielt hast. Du hattest ja wahrscheinlich keine Inneren Blutungen, die waren es ja, die mir so Schmerzen bereitet haben.
Danke für deine aufmunternden Worte lieb Katharina.
Liebe Grüße,
Sonja
Mit Zitat antworten
  #34  
Alt 08.09.2015, 20:54
kathaa kathaa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2015
Beiträge: 31
Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

Hallo Sonja,

jetzt hast du es ja fast geschafft, das zermürbende Warten auf den Befund,
so kurz davor ist es ja kein Wunder, wenn du nicht gerade in Feierlaune bist
dann noch Schmerzen dazu, und der Tag ist echt besch..., das kann ich mir vorstellen.

Bei mir ist es auch so, das ich bei jedem Wehwechen zu überlegen Anfänge was das jetzt schlimmes sein könnte. Keine Ahnung wie man das wieder abstellt. Das Vertrauen in den eigenen Körper ist ziemlich angeschlagen.

Musst du jetzt wieder liegen bleiben? Du Arme, das finde ich ganz schlimm, hoffentlich wird morgen ein besserer Tag.

Auch heute drückt ich dir die Daumen, diesmal ganz besonders für morgen.
Alles Liebe Katharina
Mit Zitat antworten
  #35  
Alt 10.09.2015, 12:16
S.Kinal S.Kinal ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.12.2009
Beiträge: 58
Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

Nach einem qualvollen langen Tag an dem das Ergebnis nicht kam, kam nun heute die Entwarnung!!! Dieses Ding hatte keine Spur von Bösartigkeit!!!
Es war ein verflüssigtes Myom.
Ich danke Euch, und besonders Katharina für euren Bestand in der schlimmen Zeit!
Ich wünsche euch ganz viel Kraft und Glück und Mut mit der besch......Krankheit fertig zu werden und dem Krebs ordentlich eins auf die Mütze zu geben!
Liebe Grüße,
Sonja
Mit Zitat antworten
  #36  
Alt 10.09.2015, 19:53
kathaa kathaa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2015
Beiträge: 31
Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

Jippieeeee, ich freu mich für dich

Da hast du ja heute einen Festtag! .... ich bin dabei!
Da sind bestimmt auch die Schmerzen und all die anderen Unannehmlichkeiten des Krankenhauses nur mehr halb so schlimm, oder? Hoffentlich darfst du bald nach Hause,
am Wochenende gibts schönes Wetter. Und wenns nur auf dem Balkon sitzen ist, Sonne tut dir bestimmt gut.

Ich hoffe, das du dir genug Zeit zum Erholen nehmen kannst, das dauert länger als man denkt. Ich hab ja gemeint, OP, 2 Wochen Krankenstand (in dem ich nebenbei die Wohnung putze) und gut ist. ... natürlich hab ich das nicht geschafft und mich die ganze Zeit gestresst

Im Nachhinein würde ich erstens unbedingt die Reha machen und zweitens mir und anderen nicht andauernd beweisen müssen, wie schnell ich wieder fit bin.

Sonja, du hast ja heute die erste Nacht ohne Angst vor dir,
genieße es. Ganz liebe Grüße

Katharina
Mit Zitat antworten
  #37  
Alt 10.09.2015, 20:23
S.Kinal S.Kinal ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.12.2009
Beiträge: 58
Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

Hallo Katharina,

Du verstehst mich so gut! Ich freue mich sehr auf die erste Nacht ohne Angst!
Alles ist mir jetzt egal, die zerstochenen Arme, die Schmerzen, der Bauch, der aussieht wie eine Melone. Heute Mittag auf dem Flur grinste mich eine Frau an, die 100% dachte, ich bekomme heute noch ein Baby, so dick bin ich, und so sehr bin ich geschlichen
Eine Reha würde ich doch sicher nicht bekommen, denn es war ja zum Glück kein Krebs. Ich habe allerdings ja auch eh noch eine Baustelle zuhause, meinen autistischen Sohn mit unrealistischen Ängsten.
Ich werde mich bemühen mich zu schonen, ich will auf keinen Fall nochmal Unters Messer. Habe meiner Familie auch schon gesagt dass ich nicht so fit bin wie nach der Bauchspiegelung und dass ich Hilfe brauchen werde z.b. Beim Wäsche tragen und staubsaugen.
Im übrigen tut mir meine Narbe fast gar nicht weh, ich habe nur so ein Gefühl als hätte ich Steine im Unterbauch.
Wie lange hat es denn insgesamt gedauert bis du einigermaßen wiederhergestellt warst? Auf was kann ich mich da so einstellen?
Liebe Grüße,
Sonja
Mit Zitat antworten
  #38  
Alt 10.09.2015, 21:00
kathaa kathaa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2015
Beiträge: 31
Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

Ich bin nach 4 Wochen wieder arbeiten gegangen, allerdings mache ich keine körperliche Arbeit und ich habe nur eine Teilzeitanstellung. Am Anfang war es ziemlich problematisch längere Zeit zu sitzen. Ich hatte keine richtigen Schmerzen, eher so ein andauerndes Ziehen in der Leiste (der Tumor war an der Leiste)
Und was mich wirklich gestört hat, ich hatte immer das Gefühl, das die Kleidung die Narbe abreibt. Die hab ich eine gefühlte Ewigkeit mit OP Pflaster abgeklebt.

Die ersten 2 Wochen hab ich gar nichts gemacht, ich war einfach völlig erschöpft, bis mir dann auf einmal der Gedanke gekommen ist: Vielleicht werde ich jetzt vom Nichtstun faul und das bleibt dann immer so. Dann hab ich alles mögliche angefangen, aber nichts hinbekommen

Es wurde aber mit jeder Woche besser. Manche Dinge, wie Autofahren - das geht nur mit Kissen unterm Bein, oder Inlineskaten, ... sind noch immer nicht wie vorher, aber das sind wirklich Kleinigkeiten.

Schlimm ist einfach die Angst, vorher habe ich mich immer unverwundbar gefühlt...

Aber wenn du eh deine Männer schon vorbereitet hast ... die werden dich schon fit kriegen Ich habe ja keine Ahnung, wie das mit einem Autistischen Sohn ist, wie viel Betreuung der braucht. Vielleicht kann sich dein Mann ein paar Tage frei nehmen?
Mit Zitat antworten
  #39  
Alt 10.09.2015, 21:04
Nimsaja Nimsaja ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.02.2015
Beiträge: 67
Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

Hallo Sonja,

das sind doch tolle Nachrichten. Das freut mich für dich! Alles Gute für die weitere Genesung! :-)

Lg
Jasmin
Mit Zitat antworten
  #40  
Alt 10.09.2015, 21:15
S.Kinal S.Kinal ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.12.2009
Beiträge: 58
Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

Danke für deine Erfahrungen.
mein Sohn braucht nicht viel Betreuung, er ist schon 20 und hat eine leichte Form von Autismus, im Prinzip wird es jetzt nur in der nächsten Zeit um ein paar Artzbesuche mit ihm gehen, das ist leider nicht aufschiebbar, weil seine Ängste akut sind. Vielleicht haben oder hatten sie ja auch unterbewusst irgendwie mit meinem Krankenhausaufenthalt zu tun, und das Problem legt sich jetzt schneller als gedacht.
Aber das bekommen wir schon irgendwie hin.
Wir sind selbstständig und haben das Büro im Haus. Ich muss also nicht arbeiten, und wenn, dann nicht schwer.
Das mit der Angst, dass man verwundbar ist kenne ich auch. Meine Mama und mein Papa haben beide Darmkrebs, mein Vater gilt als geheilt, meine Mutter kann nicht mehr geheilt werden, hat Lungenmetastasen, die aber nach der Chemo ganz klein geworden sind und zum wahnsinnig großen Glück nun schon seit fast 6 Jahren schlafen. Damals hatte ich hier auch nach Hilfe gefragt und wurde gut
beraten.
Als ich 2012 Blut im Stuhl hatte, hatte ich auch schon wahnsinnige Angst, aber bis auf einen Harmlosen Polypen hat man zum Glück nichts gefunden. Leider bin ich aber von beiden Eltern vorbelastet und da schwingt immer die Angst mit, dass es mich auch mal erwischt.
So, nun wünsche ich dir einen schönen Abend und kann mich nur nochmal für deine Unterstützung bedanken!
Liebe Grüße,
Sonja
PS: bin ja heute Nacht mal gespannt, ob mein Unterbewusstsein schon gecheckt hat, dass es keinen Grund mehr gibt, Angst zu haben :-)

Geändert von S.Kinal (10.09.2015 um 21:19 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #41  
Alt 11.09.2015, 17:15
kathaa kathaa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2015
Beiträge: 31
Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

... und??? gut geschlafen gestern??? :

Jetzt kannst du dich so richtig beruhigt um deine Genesung kümmern.

Hoffentlich ist auch dein Sohn jetzt "gechillter" , bestimmt ist sowas auch für die Familie eine große Belastung, auch wenn man versucht, alles herunterzuspielen. Und auch ich mit meinem wenigen Wissen über Autismus, weiß,das diese Kinder viel mehr von der Welt wahrnehmen als wir.

Geht es dir schon etwas besser mit deinen Steinen im Bauch? Oder musst du sie erst noch rausschmeißen?

Ich wünsche dir trotz Krankenhaus ein schönes Wochenende und auch deinen Eltern alles Gute!
Mit Zitat antworten
  #42  
Alt 13.09.2015, 18:32
S.Kinal S.Kinal ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.12.2009
Beiträge: 58
Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

So, nun bin ich schon den 3. Tag zuhause. Im Krankenhaus habe ich nicht wirklich gut geschlafen, habe nachts noch eine Zimmernachbarin bekommen und meine Psyche hat es wohl noch nicht wirklich gecheckt gehabt, dass der Alptraum nun vorbei ist. Ich habe im Halbschlaf kontrolliert ob wirklich alle Schläuche und Nadeln Weg sind
Die Steine hab ich komischerweise noch immer im Bauch, morgen werde ich erstmal zum Hausarzt gehen, meine Gyn ist noch bis nächsten Montag in Urlaub. Ich hoffe die eine Woche komme ich ohne sie noch aus und der Hausarzt kann mir meine Fragen beantworten, z.B. Ab wann ich mal wieder eine kleine Runde mit dem Hund drehen kann, ob ich nächstes Wochenende Alkohol trinken darf, weil da eine Feier ist, ob ich Fäden habe, die gezogen werden müssen......
Naja, morgen weiß ich hoffentlich etwas mehr.
Schönen Sonntag wünsche ich
Mit Zitat antworten
  #43  
Alt 15.09.2015, 22:50
kathaa kathaa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2015
Beiträge: 31
Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

Hallo Sonja,

das ist schön, dass du das Wochenende schon zu Hause verbringen konntest.
Wie geht es dir? Sind die Steine schon leichter geworden? Ist die Erleichterung
schon in deinem Unterbewusstsein angekommen? Schlaflose Nächte sind wirklich
ekelhaft, das kennen ich leider auch sehr guto

Lass dich noch ein bisschen versöhnen von deinen Männern,
dann bist du schneller wieder die Alte.
Liebe Grüße
Katharina
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:55 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55