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  #1  
Alt 24.07.2010, 12:36
Juliet1311 Juliet1311 ist offline
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Registriert seit: 24.07.2010
Beiträge: 1
Standard Symptome im Endstadium?

Hallo!

Ich bin zufällig auf dieses Forum gestoßen und hoffe hier ein paar Antworten zu finden. Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
Im Juni letzten Jahres wurde bei meinem Vater BSDK diagnostiziert. Nach gelungener Whipple-OP und Chemotherapie traf es uns im Januar wie ein Schlag...es hatten sich doch Metastasen in der Leber festgesetzt. Chemo konnte nicht gemacht werden, weil er zwischendurch noch eine Niere entfernt bekommen hat und bei dieser OP noch einen Herzinfakt hatte. Man hätte einen Stent setzen können, allerdings hätte seine noch gebliebene Niere das Kontrastmittel nicht vertragen bzw. hätte es nicht geschafft es abzubauen. Ein Teufelskreis.
Aufgrund des BSDK hatte mein Vater schon recht viel abgenommen, die Ernährung und Verdauung war auch nicht mehr die gleich wie früher.
Mittlerweile wird er immer kraftloser. Liegt fast den ganzen Tag nur noch, hat gelbe Haut, gelbe Augen.
Zur Zeit kommt es immer häufiger vor, daß er Schleim spuckt und sogar das Gefühl hat daran zu ersticken.
Deswegen meine Frage, ob jemand mit Leberkrebs im Enstadium Erfahrung hat und mir sagen kann, auf was ich mich / wir uns noch einstellen müssen.
Und so egoistisch wie es klingt, manchmal wünsche ich mir nur noch, daß es endlich vorbei ist. Ich wünsche ihm keine Schmerzen und er hat schon vor Jahren immer gesagt: Wenn ich mal an Maschinen hängen sollte, stellt sie ab. Ich will nicht so sterben.

Danke für Eure Antworten.

LG Juliet
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  #2  
Alt 24.07.2010, 13:28
Bremensie Bremensie ist offline
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Registriert seit: 25.11.2007
Beiträge: 758
Standard AW: Symptome im Endstadium?

Hallo Juliet,
Ich denke dass bei jedem anKrebs erkrankten, wenn es dann soweit ist, das Endstadium anders verläuft. Also kann ich dazu nichts sagen. Vielleicht wäre es gut wenn ihr den Krankenwagen anrufen würdet und mit eurem Paps in die Klinik fahrt. Ich wünsche euch allen ganz viel Kraft.
LG Erika
__________________
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
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(Rainer Maria Rilke)
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  #3  
Alt 24.07.2010, 13:49
Hannah_K Hannah_K ist offline
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Registriert seit: 20.07.2010
Beiträge: 8
Standard AW: Symptome im Endstadium?

Auch ich wäre dafür, in die Klinik zu fahren - auch wenn nichts mehr getan werden kann, was Heilung verspricht, können zumindest die Symptome soweit unterdrückt werden, dass er nicht leiden muss.
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  #4  
Alt 29.07.2010, 16:08
piepau piepau ist offline
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Registriert seit: 29.07.2010
Beiträge: 6
Standard AW: Symptome im Endstadium?

Hallo, ich bin neu hier und hab lange verzweifelt im Internet gesucht nach einer Seite bei der man mal ehrliche Antworten bekommen kann.
Zufällig bin ich dann bei Euch gelandet und hab festgestellt das es glaub ich wirklich helfen kann mit anderen Betroffenen zu reden und einfach mal die ganzen Sorgen los zu werden.
Ich schreib jetzt mal einfach meine ganze Geschichte auf.... Wahrscheinlich tut allein das schon ganz gut...

Also,bei mir ist es mein Schwiegervater der die schlimme Diagnose vor ca 6 Wochen gestellt bekommen hat
-Leberkrebs mit riesen Metastasen im kleinen Becken und Wirbelsäule-

Meine Schwiegereltern sind ganz ganz liebe Leute aber leider schon immer völlig unselbständig.
Mein Mann ist der einzige Sohn der Familieund natürlich den ganzen Tag arbeiten und wir leben alle unter einem Dach.
Ich regel seit iesem Tag einfach alles was man sich nur vorstellen kann, ich fahre jeden Tag mit meiner Schwiegermutter zum Krankenhaus,fange sie jeden Tag auf neue auf wenn sie völlig am Ende ist, ich kümmere mich um Schwiegervater, regel alles mit den Ärzten und Krankenkassen und außerdem hab ich noch 2 Kinder und einen Job. Ich versuche irgendwie alle bei Laune zu halten und stark zu sein, denn einer muss ja stark sein. Es zerreist mich die beiden so leiden zu sehen und das schlimmste ist, das sie gar nichmal wissen wie kurz ihre noch verbleibende Zeit noch sein wird. Die schlauen Ärzte im Krankenhaus haben es ihnen nämlich nicht gesagt!!!!!
Die haben mir! gesagt das es schlecht aussieht und er noch höchstens ein paar Monate zu leben hat aber den beiden hat es keiner gesagt( ich sollte ihnen die kurze Zeit der Hoffnung noch lassen, sie würden das ganz schnell selber merken). Zuerst war ich darüber echt froh, weil sie so guter Hoffnung waren und ich ihnen diese schlimme Nachricht ersparen wollte, aber unterdessen kann ich mit diesem Wissen kaum noch leben.
Meinen Schwiegervater geht es zusehends schlechter und die beiden hoffen immer noch das das wieder besser wird. Ich tu dann immer so als wenn ich auch guter Dinge wäre und das das nur eine schlechte Phase ist und komm mir so schäbig dabei vor.

Momentan ist er wieder im Krankenhaus, hat sehr,sehr viel Übelkeit und wird fast täglich schwächer, letzet Woche ging er noch ein ganz kleines Stück spatzieren, heute moregn kam er nicht zur Toilette.
Die Leberwerte sind noch nicht mal so dramatisch hoch und er ist auch noch nicht gelb oder so aber aus einem pummeligen Mann ist ein häufchen Mensch geworden.

Ein ganz großes Problem für mich ist auch noch das wir eigentlich nächsten Samstag in Urlaub fahren mit den Kindern und meine Schwiedermutter sagt auch wir sollen auf jeden Fall fahren, aber die weiß ja auch nicht wie ernst es ist. Ich würde so gerne meinen Kindern diesen Urlaub noch unbeschwert erleben lassen bevor sie in die harte Realität des Lebens geholt werden denn sie hängen beide so sehr an ihrem geliebten Opa. sie sind Ihr ganzes Leben schon täglich mit Ihm zusammen und er hat so viel positives zu Ihrem Leben beigetragen....
Die freuen sich jetzt seit 10 Monaten auf den Urlaub den wir auch noch mit ihren besten Freunden zusammen gebucht haben..... und jetzt, so kurz vorher soll ich ihnen sagen das wir nicht fahren? Und dann kurz danach das Opa stirbt???? Das schaff ich alles nicht.
Ichweiß nicht was ich machen soll... sollen wir fahren und ggf zurück kommen, kann man das eigentlich machen? Ich hab so Angst das dann was ist und ich meine Schwiegerelterndann einfach alleine gelassen habe.....

Manchmal glaub ich das ich das alles nicht mehr verpacken kann, aber ich weiß das ich es irgendwie schaffen muss und werde denn die beiden Oldies in unserer Familie brauchen mich im Moment.


Ich weiß gar nicht ob mir auf diesen Roman überhaupt jemand antworten möchte oder kann aber es hilft glaub ich schon es mal aufgeschrieben zu haben.

danke fürs lesen....

Birgit
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  #5  
Alt 29.07.2010, 17:33
Stiller Mitleser Stiller Mitleser ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: Symptome im Endstadium?

Hallo Birgit,



Zitat:
Zitat von piepau Beitrag anzeigen

Ich versuche irgendwie alle bei Laune zu halten und stark zu sein, denn einer muss ja stark sein. Es zerreist mich die beiden so leiden zu sehen und das schlimmste ist, das sie gar nichmal wissen wie kurz ihre noch verbleibende Zeit noch sein wird. Die schlauen Ärzte im Krankenhaus haben es ihnen nämlich nicht gesagt!!!!!
Die haben mir! gesagt das es schlecht aussieht und er noch höchstens ein paar Monate zu leben hat aber den beiden hat es keiner gesagt( ich sollte ihnen die kurze Zeit der Hoffnung noch lassen, sie würden das ganz schnell selber merken). Zuerst war ich darüber echt froh, weil sie so guter Hoffnung waren und ich ihnen diese schlimme Nachricht ersparen wollte, aber unterdessen kann ich mit diesem Wissen kaum noch leben.
Meinen Schwiegervater geht es zusehends schlechter und die beiden hoffen immer noch das das wieder besser wird. Ich tu dann immer so als wenn ich auch guter Dinge wäre und das das nur eine schlechte Phase ist und komm mir so schäbig dabei vor.

Ich schreibe Dir mal einfach, wie ich über Deine Geschichte so denke.
Also die Ärzte haben die Prognose bezüglich der Lebenserwartung nicht Deinen Schwiegereltern gesagt, um ihnen die kurze Zeit der Hoffnung zu lassen.
Jetzt scheint diese kurze Zeit beendet zu sein. Das macht es ja nun nicht zu einer "falschen" Entscheidung. Es waren ja auch ein bischen "geschenkte hoffnungsvolle" Wochen.
Jetzt scheint aber der Zeitpunkt zu sein, an dem das "selber merken" anfängt. Vielleicht kannst Du ja mal mit den Ärzten reden, dass jetzt Dein "Wissensvorsprung" aufgeholt wird, und auch Deine Schwiegereltern über den Ernst der Lage aufgeklärt werden. Geschieht dies nicht, müßtest Du weiter eine "Fassade" aufrecht erhalten, die Dir nur unnötig Energien entziehen würde. Du brauchst aber all Deine Kräfte, denn Du bist zur Zeit der Stützpfeiler der Familie, und ich finde du machst das ganz hervorragend.

Es ist für Deine ganze Familie eine schwere Zeit. Dies kann ihnen leider Keiner (auch Du nicht) abnehmen. Es wird eine Zeit des Loslassens und der Trauer auf euch zukommen, auch dies wird sich wohl nicht verhindern lassen. Aber ihr scheint alle zusammen einen liebevollen Umgang miteinander zu haben und dies ist, für mein dafürhalten, die beste Basis für den Umgang mit dieser so schwierigen Situation.

Ich würde mir wünschen, dass der Ernst der Lage vor dem geplanten Urlaub Deinen Schwiegereltern mitgeteilt wird, und Deine Schwiegereltern Dir/euch in Kenntnis dieser Situation, ihren Segen zu eurem Urlaub geben.

Ich glaube schon, dass Dein Schwiegervater nicht wollen würde, dass seine Enkelkinder einer Freude beraubt würden, nur weil er schwer erkrankt ist. Ich glaube auch nicht, dass Deine Schwiegermutter dies wollen würde, nur damit Ihre "Stütze" vor Ort ist.

Fahrt in den Urlaub und probiert Kraft zu tanken für diese schwierige Zeit. Zuvor sollte aber die Notwendigkeit der Fassade entfernt werden. Das Gefühl etwas verheimlichen zu müssen, tut Dir nicht gut und damit der Stütze der Familie nicht gut. Hier muß was verändert werden.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit und bin guter Hoffnung, dass ihr dies als Familie gut meistern werdet.

Liebe Grüße

Ulrike
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  #6  
Alt 29.07.2010, 18:32
piepau piepau ist offline
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Registriert seit: 29.07.2010
Beiträge: 6
Standard AW: Symptome im Endstadium?

Hallo Ulrike,


danke für deine Worte und die Gedanken die du dir über meine Situation gemacht hast!


Ich selber hatte für mich schon überlegt es Ihnen nach unserem Urlaub zu sagen,sollten wir fahren. Vielleicht hat sie dann ein bißchen weniger Angst mit ihm alleine zu sein...??? Ich weiß es nicht was richtig ist. Unterdessen denke ich man hätte es vielleicht doch direkt sagen sollen...?


Nochmal zu: Symptome im Endstadium,

Ich hab gelesen das die Endstadiumzeit bei Leber CA ganz gut daran zu erkennen ist das die Pat gelbe Haut und Sklären bekommem, weißt Du ob das so ist?

Ich kann so schlecht einordnen wie lange uns noch bleibt, verstehst Du das?
Ich will nicht das meine Kinder ihn in den letzten Tagen leiden sehen müssen, aber ich will noch weniger das Wir alle nicht bei ihm sind wenn er geht.

GLG Birgit
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  #7  
Alt 29.07.2010, 21:06
Stiller Mitleser Stiller Mitleser ist offline
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Standard AW: Symptome im Endstadium?

Ich kann nicht einschätzen, wie akut jetzt die Bedrohung für das Leben Deines Schwiegervaters ist. Ich weiß auch nicht, ob die größere Gefahr diesbezüglich von den Metastasen ausgeht oder vom Leberkrebs. Ich denke, das können die behandelnden Ärzte besser einschätzen.

Warum meinst Du, dass deine Schwiegermutter Angst hat, mit ihrem Mann allein zu sein? Sie wird sicher Angst um Deinen Schwiegervater haben und auch Angst, wie sie mit dem "danach" umgehen soll. Selbst wenn sie nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass dies bald geschehen könnte, so wird es ihr doch nicht entgangen sein, dass ihr Mann schwer krank ist.

Zu Deinem Gedankengang: "hätte man es besser gleich gesagt..."

Man kann nie den Zeiger zurück auf null stellen und dann schauen, wie es anders gelaufen wäre. Heute sind die Umstände anders und es kann neu entschieden werden. In der damaligen Situation kann es durchaus auch eine "richtige" Entscheidung gewesen sein. (selbst wenn Du heute, rückwirkend betrachtet, lieber die andere Entscheidung gehabt hättest)

Wenn ich das richtig interpretiere, besteht doch auch die Möglichkeit, dass ihr gegebenenfalls den Urlaub unterbrechen könntet. Wenn Deine Schwiegermutter das Gefühl hat, sie bräuchte jetzt den Beistand der restlichen Familie bzw. Deinen Beistand, bestände denn die Möglichkeit ihr diese Sicherheit zu geben? Im Sinne von: wir sind da, wenn Du uns brauchst.

Ich weiß jetzt nicht wie alt Deine Kinder sind, aber vor dem Urlaub könnten sie sich ja vielleicht von ihrem Opa verabschieden und weitere Besuche beim Opa, nach dem Urlaub, kann man ja dann neu entscheiden. Vielleicht können Sie ja mit dem Opa vereinbaren, dass sie ihm aus dem Urlaub etwas mitbringen,(Muscheln, Steine) dann hat er ein Nahziel, und kann sich auf das Wiedersehen freuen.

Ich möchte auch noch etwas zur Hoffnung schreiben.
• Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
(Vaclav Havel)

Vielleicht könnt ihr nicht mehr die Hoffnung haben, dass Dein Schwiegervater noch lange Jahre euer Wegbegleiter ist. Er ist aber auch nicht von jetzt auf gleich aus eurer Mitte gerissen worden. Ein Stück eures gemeinsamen Weges ist der Abschied und den könnt ihr, im Rahmen der Möglichkeiten, gestalten.
Selbst wenn Dein Schwiegervater während eures Urlaubs versterben sollte, könnte doch auch der Gedanke, dass es seinen Enkelkindern gerade ganz gut geht, sehr tröstlich für ihn sein und ihm den letzten Abschnitt, seines Lebensweges, erleichtert haben.

So wünsche euch allen viel Hoffnung.

Die Entscheidung, ob der Ernst der Lage vor oder nach dem Urlaub besprochen werden sollte, würde ich mir, für Dich, lieber vor dem Urlaub wünschen. Ich glaube, Du hättest sonst irgendwie im Urlaub ein schlechtes Gewissen, und könntest Dich nicht richtig freuen.
Wer weiß, vielleicht haben auch Deine Schwiegereltern eine Fassade, weil sie meinen, sie möchten die Familie nicht zusätzlich mit der Krankheit belasten. Vielleicht würden auch sie sich erleichtert fühlen, wenn sie dann über den Tod oder das Sterben und den damit verbundenen Ängsten, reden könnten.

Horch noch ein wenig in Dich hinein, und dann wirst Du schon die richtige Entscheidung treffen.
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  #8  
Alt 30.07.2010, 07:52
piepau piepau ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Symptome im Endstadium?

Oh mann, wo nimmst Du die so treffenden Worte her?

Ich versuch mal auf die einzelnen Fragen zu antworten:

Meine Kinder sind 7 und 10 Jahre alt und ja es gibt die Möglichkeit zu unterbrechen, wir sind 900 km von hier weg und mit dem Auto unterwegs, können also in 10-12 Stunden zu Hause sein. Das beruhigt mich auch ein bißchen.

Ich glaube das sie Angst hat mit ihm alleine zu sein, weil sie Angst davor hat irgendwas nicht zu schaffen oder geregelt zu bekommen, wie schon gesagt:sei ist sehr unselbstständig. Sie verläßt sich voll auf mich, sie traut sich nicht beim Arzt anzurufen oder einen Krankenwagen zu holen. Wenn SV sagt es geht ihm icht gut, werde ich geholt, egal zu welcher Tages oder Nachtzeit...
Das ist alles nicht so toll aber da es eine begrenzte Zeit ist,mach ich das halt so mit...

Die Idee Ihm etwas mitzubringen aus dem Urlaub finde ich schön, zumal die Enkelkinder momentan das einzige sind was ihn überhaupt intressiert...

In Deinen tröstenden Wortn steckt viel Warheit und ich glaube das ich an einige Sätze noch oft denken werde.

Aber mal eine Frage an Dich:
Warum machst Du das hier?
Du nimmst Dir so viel Zeit wildfremden Menschen zuzuhören und ein bißchen Trost zu vermitteln.

Danke liebe Urlrike.................

Viele liebe Grüße

Birgit
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