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#1
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Resthiruntumor und nun evtl Epi
Schönen Guten Tag,
erstmal Frohe Ostern euch allen, ich wollte mich mal informieren, hat von euch auch jemand neben der Diagnose Hirntumor auch die Diagnose Epilepsie bekommen?Und wenn ja, kam das gleich der Chemo, Bestrahlung, Operation oder erst Jahre später?? Ich hatte 2009 die Diagnose Hirntumor und nun ist sich die Fachwelt nicht sicher ob ich nun Epilepsie habe oder nicht, selbst in einer Fachklink nicht. Die Klink und der Neurologe sind bereits abgeschossen und ich bin ende April bei meinem behandelt Neurochirugen zum Gespräch gebeten worden. Aber mich würde es intressieren, ob von euch jemand die ähnlichen Erfahrungen gemacht hat? lg
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und nun heißt es wohl mal wieder kämpfen |
#2
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AW: Resthiruntumor und nun evtl Epi
Hallo Sunset
Gleich vorne weg, ich kann Dir leider nicht helfen, aber ich wollte Dir sagen, wie sch..... Deine Diagnosen sind und wie leid es mir tut. Als die Gesundheit verteilt wurde, standen wir alle hier wohl nicht an vorderster Front, aber Dich hat es besonders schlimm erwischt. Trotzdem, Du machst es so gut, und ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft beim Kampf gegen diese schlimme Krankheit. L.G. Chrigele |
#3
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AW: Resthiruntumor und nun evtl Epi
Vielen Dank für deinen lieben Wort.
Wie heißt es so schön, hope and see
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und nun heißt es wohl mal wieder kämpfen |
#4
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AW: Resthiruntumor und nun evtl Epi
Hallo sunset,
da ich 2004 meinen ersten epileptischen Anfall hatte, wurde ich sofort zum MRT geschickt und daraufhin bekam ich die Diagnose Hirntumor. Ich kenne sehr viele, wo die Epilepsie der Begleiter wurde. Aber es kann alles gut eingestellt werden. LG Feb2010 |
#5
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AW: Resthiruntumor und nun evtl Epi
Hey,danke für die Info über deinen Verlauf,dass tut mir echt leid.
Welche Medikamente nimmst du und konnte man deinen Hirntumor.gut behandel? Ich bin echt gespannt was bei mir raus kommt. Ich habe von diversen ärzten unterschiedliche Meinungen gehört, Von ja (sicher),ja (evtl), nein, evtl und was denken sie. Somit bin ich nun auf dem weg zu meinen neurochirugen und bitte ihm um seinen Rat. Dir gute Besserung Grüße sunset
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#6
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AW: Resthiruntumor und nun evtl Epi
Meinen ersten Gehirntumor OP hatte ich 1981 auch mit Epi. Die Epi habe ich bis heute gut im Griff, keine Anfälle mehr. Es hat lange gedauerte bis ich die richtige Medikamenten Kombi gefunden habe. Geduld und Zuversicht brauchst du jetzt. Ich lebe Jetzt schon 35 Jahre mit verschiedenen Hirn Ops und Epi. Drücke dir die Daumen. Vielleicht findest du auch Hilfe bei der Deutschen Hirntumorhilfe (Forum)
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#7
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AW: Resthiruntumor und nun evtl Epi
schönen guten abend,
erstmal vielen Dank für die Antwort. Naja bei mir ist sich die Fachwelt nun auch nicht mehr so sicher ja nein, Medikamente wurden abgesetzt und momentan ist das zittern weniger geworden, aber naja das ist alles komisch. Nun soll ich mal einen Anfallstagebuch schreiben, vlt findet man dann die Lösung Aber das wird schon, bin ich mir ziemlich sicher. Jetzt erstmal die KOntrolltermine abwarten für die Tumore. was für medikamente bekommst du, und was für einen Hirntumor hattest du? lg
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#8
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AW: Resthiruntumor und nun evtl Epi
Hallo, ich hatte bis jetzt Astrozytom I-II re. temporal, Rezidiv nach 10 Jahren ebenfalls Astro I-II bei der OP haben sie den Hippocampus mit entfernt, da er als Ausgangspunkt der Epilepsie galt. Dann hatte ich noch einen Tumor an der Hirnanhangdrüse, der mit Medikamenten behandelt wurde. 2012 Tumor in der Schädelbasis, der zusammen mit dem Plattenepithelkarzinom im Nasenrachenbereich 2013 mit Radiochemo behandelt wurde. Einige Lymphknoten am Hals wurden mit Metastasen ebenfalls entfernt. An Epimedikamente nehme ich Gabapentin und Keppra sowie ein Antidepressivum uns Magenschutz. Kopf hoch und durch, ich mache das jetzt seit 35 Jahren
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#9
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AW: Resthiruntumor und nun evtl Epi
hallo harte Nuss,
darf ich fragen, welches Magenschutz-Medikament du bekommst, und wie lange du es schon nimmst. ich kenn nur omec und das soll als Nebenwirkung auch den Hirndruck vermindern..... glg coralle |
#10
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AW: Resthiruntumor und nun evtl Epi
Hallo war lange nicht hier hatte wieder neuen Krebs Falls es dich noch interessiert ich nehme immer noch omec 20 mg. Gruß Harte Nuss
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#11
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Masterstudium, Brustop Epilepsie
Einen schönen Sonntag
ich weiß aktuell gar nicht wo mein Thema gut hinpasst somit, dachte ich evtl hier. Also ich habe vor kurzem (14 Tagen) mein Bachelorstudium beendet und bin nun glücklich im Masterstudium an der selben Uni. Naja glücklich, aufgrund 2 Trumordiagnosen diesen jahres, wollte ich eigentlich ein Semester etwas ruhiger angehen,..... haha. Dieses Semester besteht zu 90% aus Gruppenarbeiten die auch die Klausurleistungen sind.... mit Präsentationen im Semester ectr. Ansich ist es ja nicht so schlimm. Wenn ich nicht auf abruf für einen 2 wöchigen Klinikaufenthalt bin für Epilepsie und danach eine Brustop ansteht wo es um die Entfernung von diversen Tumoren, Anzahl ist noch nicht so bekannt. Und ich absolut überfragt bin, wie ich das den Gruppenmitgliedern so beeibringe, dass ich nicht aus der Gruppe fliege oder wie wegen mir mit den Profs reden müssen um die Präsentationen ectr verschoben werden müssen. Und ich möchte auch nicht jedem sagen was sachen ist,.... habt ihr vlt eine idee wie man das vorsichtig und sinnvoll machen kann. Ich bin jetzt Freitag auch bei meinem Seelenklepner und werde mal fragen ob sie eine sinnvolle idee hat ect. hattet ihr solche Situationen auch schon mal?ß
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#12
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AW: Resthiruntumor und nun evtl Epi
Besser fragen Sie Ihren Professor. (Studiengangsleiter??)
Ich konnte 3 geplante Schulungen (beim Arbeit) nicht teilnehmen. Meine Teamleiter/Abteilungsleiter wollte nur Krankattest vom Arzt/Krankenhaus. |
#13
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AW: Resthiruntumor und nun evtl Epi
Sunset, ich würde es auch so machen. Die Studienleitung bekommt eine Krankschreibung. So musst (und darfst) du erstmal an nichts teilnehmen.
Weder die Studienleitung noch Mitstudenten müssen unbedingt wissen, was los ist. Falls es nötig ist, musst du vielleicht das Studium verlängern, ein Semester dranhängen oder so. Aber das ist nun von Uni zu Uni verschieden. Was ist es denn für eine Tumorart und was hat die Psychologin(?) gesagt? Ich musste 2008/09 durch Gehirntumor ein paar Monate aussetzen, konnte dann mein Studium mit etwas Verzögerung beenden. Krankschreibung reichte völlig aus. Viele Grüße und viel Kraft, Daniel |
#14
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Von Epiverdacht zum neuen Herd im Kopf
Hallo,
wie man aus dem Titel schon lesen kann, geht es um Epilepsie und ein neuer Herd im Kopf. Oder von der Pest in die Seuche oder so. Also seit 2009 bin ich "aktiver" Tumorpatient, Kopf, Burst (sehr oft), Oberschenkel und nun wohl wieder Kopf. Also ich war bis vor 5 Tagen in einer Epilepsieklink da der Verdacht bestand, dass ich Epilepsie habe. Nachdem die Retter in weiß mich 11 Tage 24h beobachtet haben und auch solange ein EEG gemacht haben und die alten EEGs ausgewertet haben. Kam heraus nichts mit EPI, sondern ein BewerbungsTREMOR aufgrund Phyischer Belastung der letzten Jahre, okay. Tremoranalyse folgt noch. Und dann stand im Arztbrief, links und rechts gliöse Herde. Okay,..dachte ich nicht schon wieder. Anfang des Jahres, Weichteilop aus dem Oberschenkel, danach Brustbiopsie, wo die Entfernung der Tumore noch aussteht. Okay, gut gliöse HERDE links und rechts. Also mein TumorWG wird größer, mein Galgenhumor wächst und ich dreh durch. Also Befund gelesen und gleich mit dem Radiologen geschrieben, nachdem Motto, vielleicht ist da ja ein Fehler..... . Da mein betreuuender Neurochiruge, dass nie angesprochen hatte, aber ich ihm das auch nie gesagt habe, da ich es ja nicht wusste. Da mein toller Hausarzt mir so was nicht mitteilt. Also Antwort von dem Radiologen; es handelt sich um Knoten,/Herde die wahrscheinlich über die Erbkrankheit entstanden ist und man soll dass beim nächsten MRT genauer anschauen. Läuft bei mir.... . Man könnt jetzt sagen, "es wird gut sowieso!", aber langsam reicht es, so richtig...... . Es gibt, fast kein MRT mehr, wo nichts neues kommt, und ich habe damals versprochen, ich mach alles was mir die Ärzte sagen,.... . Und ich bin doch noch so jung(27),... Kennt ihr, auch das gefühl keinen bock mehr auf die Kontrollen zu haben, oder frustieret zu sein, dass es nicht besser wird alles...
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#15
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AW: Von Epiverdacht zum neuen Herd im Kopf
Hallo Sunset.
Warum eröffnest du so häufig neue Themen? Für MICH wird es langsam unübersichtlich. Natürlich ist es Mist in so jungen Jahren ständig neue Diagnosen zu erhalten! ABER was erwartest du von uns? Ich bin nicht mehr jung, habe aber dennoch an meinen Diagnosen zu kabbern und habe dazu noch meinen Mann letztes Jahr verloren. Was möchtest du uns damit sagen? Bist du in guter medizinische Behandlung? Fühlst du dich gut aufgehoben? Wenn nicht, dann suche dir einen anderen Anlaufspunkt! Jemandem, dem du vertaruene kannst! Viele Grüße, Sanne2 |
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knoten im hals, signalanhebung |
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