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  #1  
Alt 18.07.2007, 01:21
denty denty ist offline
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Standard angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

ich hoffe von ganzem herzen, dass dies hier jemand liest und mir helfen kann.

ich bitte um entschuldigung wenn ich mich etwas kompliziert ausdrücke, aber ich kenn mich mit fachausdrücken nicht so aus

also bei meinem mann (47 jahre) wurde vor ca. 5 wochen ein ca. 3 cm durchmesser großer polyp im 12F-darm festgestellt. laut untersuchung der oberflächlichen proben sind leichte zellveränderungen festgestellt worden. wie es im polyp innen ausschaut wissen sie nicht. auf grund der größe vermuten die ärzte dass er wohl bösartig sein wird ( es sind bereits 2 geschwister von meinem mann an magenkrebs gestorben ) und planen schon nächste woche eine whipple-op.

wir haben sehr große angst vor dieser rießigen op. in der klinik in der er operiert werden soll, werden jährlich ca. 50 solch op`s durchgeführt. ist das ein guter wert oher schlecht für eine klinik?
nach münchen ( die klinik würde hier schon gelobt) wären es für uns über 200 km und wegen der kinder fast unmöglich (auch aus kostengründen)....

wer hier in dem forum hat erfahrung mit einem 12F-Darm polypen (adenom) ??? hier wurde schon lange nichts mehr uber das duodenum geschrieben... bin ich ganz alleine hier???

ich bin echt verzweifelt und könnte nur noch heulen....

liebe grüße
denty
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  #2  
Alt 18.07.2007, 13:59
Elfie Elfie ist offline
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Standard AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

Hallo Denty,
vielleicht stellst Du Deinen Beitrag mal ins Darmkrebs-Forum. Sicher wird sich dann jemand melden. Die Whipple-OP
wird nämlich auch bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durchgeführt.
Dir und Deinem Mann alles Gute. LG Elfie
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  #3  
Alt 18.07.2007, 15:42
denty denty ist offline
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Standard AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

danke für deine antwort elfie,
hab ich auch gleich gemacht...
ach ich bin total durch den wind...
ich wünschte ich würde das alles nur träumen

liebe grüße
denty
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  #4  
Alt 19.07.2007, 01:08
gewwi gewwi ist offline
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Standard AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

Hallo, sinnvoll wäre es auch, mal ins Forum zu schauen für Bauchspeicheldrüsenkrebs und vor allem: Laßt euch nicht in einem Wald und Wiesenkrankenhaus operieren ihr braucht Spezialisten!!! 50 Ops sind nicht wirklich viel.
Heidelberg, Bochum oder Hamburg
Heidelberg ist DAS europäische Pankreszentrum. Ihr könnt auch die Unterlagen auf CD brennen lassen und nach Heidelberg hinschicken, im allgemeinen melden Sie sich sehr schnell. Oder ihr ruft einfach da an.
Wenn du in die Forensuche Whipple und Heidelberg eingibst, wirst du jede Menge Informationen finden.
Natürlich sollte so schnell wie möglich operiert werden, aber auf 2-3 Tage wird es nicht ankommen. Wenn ihr eine 2. Meinung wollt vorher, dann holt euch eine 2. Meinung.
petra
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  #5  
Alt 20.07.2007, 10:12
rennsemmel rennsemmel ist offline
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Daumen hoch AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

Servus,
habe keine Angst, es ist auf jeden Fall sinnvoll "es" genauer zu untersuchen.
Ich hatte eine Whipple im Januar, die Gewebeprobe, die vorher entnommen wurde war schwer verändert. Die pathologische Untersuchung des Tumors ergab dann doch eine bösartige Veränderung. Es war ein Karzinom im duodenum im Bereich der Papille. Der Krankenhausaufenthalt war fast 4 Wochen, da ich kaum was essen konnte und alles wieder von mit gab. In der letzten Woche gings aufwärts, und die AHB danach (4Wochen) war echt klasse. Die OP war Anfang Januar, am 11.03. bin ich bereits das erste Mal wieder zum Skifahren!! Ganz vorsichtig!
Also, es ist nicht leicht am Anfang nach so einer großen OP, aber mit Geduld ist auch der Kostaufbau danach machbar.
Bin jetzt wieder voll fit, treibe Sport, esse fast normal und nehme meine Pankreasenzyme zu jeder Mahlzeit ein. Mit der Nachsorge das ist so eine Sache, da fühle ich mich etwas orientierungslos, wie und was gecheckt werden soll, aber die letzten Ergebnisse waren in Ordnung.
Viel Geduld und Kraft
wünscht Rennsemmel
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  #6  
Alt 31.07.2007, 02:21
denty denty ist offline
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Standard AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

hallo rennsemmel,

ich freu mich dass es dir wieder gut geht... das macht richtig mut !!!!

ich hoffe von ganzem herzen, dass bei meinem mann auch alles glatt laüft, owohl ich nicht verstehen kann, wieso da gleich eine whipple gamacht werden muss... kann man nicht einfach den 12F-darm rausnehmen ohne auch ein stück magen, bauchspeicheldrüse, galle u.sw mitzuentfernen ????

du wirst mir diese frage sicher nicht beantworten können, das macht nichts, dafür habe ich viel andere fragen und ich hoffe ich nerve dich nicht zu sehr...

so z.b

-wurde dir auch ein schmerzkatheter eingepflanzt ? soll bei meinem mann in die schulter platziert werden..
-in welcher klinik hast du dich operieren lassen ?
-wann konntest du wieder am "normalen" klinikalltag teilnehmen?
-hattest du auch einen ZVK und so einen beutel für das sekret der bauchspeicheldrüse und wielange?

ich würde mich über eine antwort von dir wirklich sehr freuen....

rennsemmel, werden wir unser leben sehr ändern müssen und wird alles anders sein ?

liebe grüße
denty
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  #7  
Alt 31.07.2007, 02:26
denty denty ist offline
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Standard AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

hallo rennsemmel nochmal ich,

die diagnose von meinem mann lautet:
Duodenalployp ( tubuläres Adenom mit partieller hochgradiger intreaepithelialer Neoplasie )

liebe grüße
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  #8  
Alt 31.07.2007, 02:34
denty denty ist offline
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Standard AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

hallo gewwi,

mein mann wird in der uni erlangen übernächste woche operiert.
er will in keine klinik die sooo weit entfernt ist und heidelberg und hamburg sind ca, 600 km entfernt.
ich muss und werde das respektieren, da das seelische wohl bei so einer op auch sehr wichtig sind und er ein familienmensch ist der die nähe von kindern und freunden braucht.

er will mittlerweile nur noch, dass endlich alles rum ist diagnose: ende juni .... op jetzt mitte august....
ich versteh ihn, denn ich halte dieses hoffen und bangen auch nicht mehr lange aus .... bösartig ja oder nein, unsere nerven liegen blank....

ich glaube wenn mein mann wieder gesund ist, schmeisst es mich in die planken.....

trotzdem danke für deinen tip

liebe grüße
denty
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  #9  
Alt 01.08.2007, 16:56
rennsemmel rennsemmel ist offline
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Standard AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

Servus denty,
ich find es gut, sich austauschen zu können und hoffe, meine Erfahrungen helfen Euch ein bißchen.
Also zu den Fragen:
Ja zum Schmerzkatheder!! Eine gute Sache, das Schmerzmittel kommt dahin wo es hinsoll (Bauchraum) und dröhnt einem nicht die Birne voll. Ich hatte 7 Tage lang eine Mini-Nadel irgendwo zwischen den Brustwirbeln, so ähnlich wie eine PDA beim Kinderkriegen, ich habe das nicht gespürt, nach und nach wurde die Dosis reduziert, dann gings ohne.
Drainagen müssen sein,aber das Beutelzeug hat man nicht lange dran, vielleicht 1 Woche, ich weiß es ehrlich gar nicht mehr.
Ich habe mich in einem relativ kleinen Krankenhaus operieren lassen (in Kaufbeuren) bei Prof. Stiegler. War sehr zufrieden und hatte das Glück, das meine Mutter nur 5 km weg wohnt, zum Aufmuntern, Bemuttern usw.
ZVK bekommt man sowieso während der OP , danach ist es praktischer nochmal einen zu legen, weil man die Hände frei hat und ca. 1 Woche Ruhe.
Die Zugänge am Unterarm waren bei mir gleich wieder zu, wg. der Ernährung über die Vene.
Übrigens, wenn es paßt, kann auch magenerhaltend operiert werden. Der Pylorus blieb bei mir dran. Es kommt halt darauf an, soviel wie nötig und doch nicht zu wenig.
Übrigens, bei uns in den Bergen schaut man auf das richtige Zeichen (Mond) für die OP, Arnikakügele sind auch hilfreich!
Ich werde Mitte August meinen 45. Geburtstag feiern. Kopf hoch, es wird schon werden, auf jedes Tief folgt ein Hoch,
alles Gute
Rennsemmel
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  #10  
Alt 02.08.2007, 02:09
denty denty ist offline
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Standard AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

hallo rennsemmel,

danke erstmal für deine antwort... es ist wirklich sehr hilfreich mit jemanden zu sprechen, der soetwas schon erlebt hat...

du kommst aus bayern wenn ich richtig gelesen habe, wir auch, genauer gesagt aus franken wo warst du denn zur reha oder kannst du etwas empfehlen im süddeutschen raum ?

was mich noch interessieren würde, wie ist man denn bei dir auf diese diagnose gekommen ? hattest du irgendwelche beschwerden ? das einzige was bei meinem mann auffällig war, war seine blutarmut, sonst hatte er keinerlei probleme...

weist du rennsemmel, normalerweise schaue ich vor jedem zahnaztbesuch in den mondkalender,doch bei dieser operation werde ich es nicht tun, weil ich viel zu große angst hab, zu entdecken, dass der termin nicht gut wäre... ich sterbe jetzt schon vor angst, neee das würde ich nicht aushalten... also diesemal ganz entgegen meiner sonstigen gewohnheit augen zu und durch

und nachdem der termin zur op schon 2 x verschoben wurde, könnte ich es meinem mann nicht zumuten den termin nocheinmal zu verschieben... außerdem sind seit der diagnose bis zur op eh schon 7 wochen vergangen...

muss man die arnicakügelchen mit dem arzt absprechen oder kann man die einfach so... kann man irgendetwas vor der op tun um vielleicht etwas gestärkt zu sein ??? ich geben meinem mann im moment die schüssler salze nr. 2 und 3 zum anregen der neubildung von blutkörperchen und tägl. 1 actimel für die darmflora ....

ach rennsemmel, tut mir leid, ich bombartier dich schon wieder mit fragen...vielleicht kann ich dir ja auch einmal behilflich sein, ja ?

liebe grüße



denty
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  #11  
Alt 02.08.2007, 15:44
rennsemmel rennsemmel ist offline
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Standard AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

Servus denty,
klar daß bei Euch jetzt alles Kopf steht, aber bleib´ruhig und vertrau den Ärzten und dem lieben Gott. Sicher gibt es ein paar Leut die für Deinen Mann beten. Oder gute Gedanken haben. Es hilft!! Ich bin jetzt nicht so der Typ dafür, aber da lernt man es wieder schätzen.
Ich habe schon seit ca. 2 Jahren Beschwerden gehabt, so nach üppigem Essen, Aufregung, dann Gallenkoliken, danach wurden Gallenblase samt Steine entfernt. Leider war es danach immer noch nicht gut, Fieber, Blutarmut, total kaputt. Gesehen hat man den Tumor bei einer ERCP, die gemacht wurde weil Steine im Gallengang vermutet wurden.
Arnikakügele kann man vorher schon nehmen, kein Problem, das will auch kein Doc wissen. Ich hab`s eher so heimlich gemacht. Aber auf der Intensiv hat dann ein Pfleger die gesehen und fand es sehr gut, es ist der Überzeugung daß es besser heilt. Meine Narbe ist ein dünner Strich, bikinitauglich!
Da ich AOK versichert bin, konnte ich Reha-mäßig nicht groß Wünsche äußern. Ich war in Lindenberg im Westallgäu, die Diätassistentin dort war top, und hat mir wieder das Essen gelernt.
Ich wünsche Euch alles Gute und viel Kraft
Rennsemmel
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  #12  
Alt 03.08.2007, 02:25
denty denty ist offline
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Standard AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

hallo rennsemmel,

die von dir beschriebenen syptome hatte mein mann, außer müde und blutarmut, gar nicht.
blutarmut hat er allerding schon seit 2003, auch ginge er die letzten 3 jahre 2x jährlich zum magenspiegeln, jedesmal war der befund top-ok. diesesmal sind wir zu einem anderen doc und der hat wahrscheinlich etwas genauer geschaut und hat den polypen entdeckt.

bei der voruntersuchung zu der geplanten whipple hat man jetzt an der harnleiter eine "hühnereigroße raumforderung" entdeckt mittlerweile wurde eine große blasenbiopsie gemacht und der befund war völlig in ordnung. leider konnte man die "raumforderung" nicht biopsieren, weil die von außen an den harnleiter drückt.
nun wird während der whipple ein urologe dazugezogen, der sich um diese "raumforderung" ( ich hasse dieses wort weil ich damit nichts anfangen kann ) kümmert... das heißt der schnitt wird etwas größer werden....

in meinem kopf dreht sich schon mittlerweile alles und ich bin froh wenn alles überstanden ist... kannst du mir sagen welche potenz du von den arnika-globulis genommen hast ?

na klar werde ich und unsere freunde beten ... ich hoffe nur das ER auch unser rufen erhört...

liebe grüße

denty
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  #13  
Alt 07.08.2007, 10:46
rennsemmel rennsemmel ist offline
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Standard AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

Hallo denty,
das mit den Kügele hat eine Freundin gemacht, ich glaub sie hat mir C30gegeben, da muß man so 3x tägl. 3 Stück nehmen. Aber besser nochmal bei jemanden nachfragen, der sich damit auskennt. Die normalen sind doch D 6 von denen man 5 Stück stündlich nehmen kann.
Alles Gute aus dem Süden
Rennsemmel
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  #14  
Alt 16.08.2007, 01:43
denty denty ist offline
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Standard AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

hallo an alle,

also mein mann wurde am 10.8 operiert. geplant war eine whipple wegen verdacht auf ein 12fingerdarm tumor....

es geschehn noch immer zeichen und wunder... bei dem öffnen des 12F-darm sprang der polyp den ärzten fast entgegen ( er verdoppelte sein volumen ) und hing an einer sehr dünnen verbindung an der darmwand... der schnellschnitt der gemacht wurde ergab zu 99% das der polyp gutartig war.. so musste lediglich der darm geöffnet und wieder geschlossen werden...
bei der gelegenheit wurde auch gleich eine hühnereigroße raumforderung an der harnleiter entfernt (der schnellschnitt ergab ebenfalls keine bösartigkeit )...

ich danke gott für dieses wunder... und euch für eure informationen und fürs mutmachen...

ES GESCHEN NOCH WUNDER **** GEBT NIEMALS DIE HOFFNUNG AUF*****

euch allen und euren angehörigen wünsche ich kraft, eine baldige genesung, und viel glück.... der krebsforschung wünsche ich, dass sie es endlich schaffen dem krebs den garaus zu machen... im namen der LIEBE

viele grüße

denty
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  #15  
Alt 22.08.2007, 16:47
rennsemmel rennsemmel ist offline
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Standard AW: angst vor einer whipple-op wegen polyp im duodenum

Servus denty,
ja super, das sind ja gute Nachrichten!!!
Ich habe an fest an Dein Mann gedacht und wünsche ihm jetzt alles Gute und das er schnell wieder auf die Füß´ kommt. Es ist nicht immer gut, sich vorher schon verrückt zu machen, denn erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
A Glück braucht der Mensch, gell!
Viele liebe Grüße
Rennsemmel
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