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  #16  
Alt 22.01.2005, 17:33
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DANKE
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  #17  
Alt 07.02.2005, 19:45
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ich sitze hier mit verheulten augen, aber weil ich mich so gestärkt fühle. endlich höre ich auch mal was positives. bitte macht weiter so, also lebt und lebt und erzählt es allen.
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  #18  
Alt 20.03.2005, 12:18
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Hallo ihr lieben, hatte 2003 Damkrebs mit Verschluss mit 2Lebermetasasen Befund niederschmetternd PT4,N2M2.bin zwei mal Operiert worden 70% meiner Leber hat mann raus nehmen müssen,das sind 19 Monate her,eigentlich sollte ich nach Ausagen der Ärzten schon tot sein,da ich keine Chemo gemacht habe.Ich bin glücklich über jeden neuen Tag und danke Gott. Ich bin 47 Jahre alt . Liebe Grüsse Birgit
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  #19  
Alt 16.05.2005, 15:41
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hat jemand positive erfahrungen mit bauchspeicheldrüsenkrebs???
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  #20  
Alt 18.05.2005, 12:49
Benutzerbild von Petra Loos
Petra Loos Petra Loos ist offline
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Liebe Melanie,

ich habe positive Erfahrungen gemacht.
Hatte diese Woche Nachsorge und heute habe ich gesagt bekommen, dass alles ok ist.
Ich bin seit 1 1/2 Jahren tumorfrei.
Liebe Grüße Petra
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  #21  
Alt 18.05.2005, 23:17
SurvivorJens SurvivorJens ist offline
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Hallo Petra,
toll was Du schreibst, freut mich riesig für Dich,
kämpfe weiter, geb niemals auf !
LG
Jens
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  #22  
Alt 10.02.2006, 12:10
Mick1 Mick1 ist offline
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Hi,

mein Name ist Michael. Ich bin 55 Jahre alt.

Vor 16 Jahren wurde bei mir ein Sarkom (postoperativ Liposarkom)

im rechten Oberschenkel diagnostiziert.

Um ein lokales Rezidiv 100% auszuschließen, bestand ich damals

auf der Amputation (Exartikulation).

Da keine Metastasen nachzuweisen waren, blieb mir die Chemotherapie

gottseidank erspart.

Wenn schon Mikrometastasen existiert hätten, wäre das Opfer des

Beines natürlich umsonst gewesen.

Es war ein Vabanquespiel, und ich hatte einfach unwahrscheinliches

Glück.

Liebe Grüße,

Mike
__________________
"Das Leben ist ein verdammt unfairer Sport!"
(Clemens Laar, Meines Vaters Pferde)

Bibliothekar; geb. 1950; Heimatstadt: Krefeld;
seit 1979 Westpfalz;
1989 Liposarkom im rechten Oberschenkel;
Amputation (Exartikulation);
seitdem ohne Befund;
Hobbys: Geschichte;
Heeres- u. Kriegsgeschichte,
speziell Großbritannien & Empire;
US Marine Corps;
Rugby
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  #23  
Alt 12.02.2006, 20:46
Bernd1 Bernd1 ist offline
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Beiträge: 20
Standard Aw: +++überlebt+++

Hallo Mike,
diese Risikoentscheidungen habe ich auch hinter mir und wie.
vor 5 Jahren war meine Krebsoperation (Peniskarzinom)
Eine so seltener Krebs, dass mir kein Arzt als kompetent erschien. Nach eigenen Recherchen lehnte ich eine Totalambutation ab sowie auch die Entfernung aller Leistenlympfknoten. Die Entscheidungen waren so anstrengend, dass ich tagelang krampfartige Kopfschmerzen hatte.
Folge war natürlich eine enge Nachsorge, bis heute.

Was mich eigentlich gerettet hat, ist die Angst vor Fehlentscheidungen der behandelnden Ärzte und der Erhalt der Eigeninitiative.

Also, so geht es auch und ich bin riesig dankbar, dass Alles gut gegangen ist.
Mein Tipp an Krebspatienten: Lasst bloss nicht ALLES mit euch machen, fragt, fragt und fragt. Macht euch selbst schlau. Holt Zweitmeinungen von Ärzten ein und behaltet ein grosses Mass an Eigeninitiative.
Gruss Bernd
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  #24  
Alt 13.02.2006, 19:20
Margot Margot ist offline
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Daumen hoch Aw: +++überlebt+++

hallo ihr lieben
da reihe ich mich doch glatt eín,habe auch eine gute nachricht ,bin 2003 an nhl erkrankt hatte 8 mal chemo.damals sagte mir die ärzte es gäbe keine heilung ,nun gelte ich erstmal als geheilt,halte mich an diese gute nachtricht das baut mich auf hoffe ,daß sich der untermieter niemehr melden wird, wünsche euch alles alles liebe margot
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  #25  
Alt 15.02.2006, 11:51
franca64 franca64 ist offline
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Standard Aw: +++überlebt+++


Hallo alle!
Meiner Tochter (damals 15j.) wurde 2003 einen Pnet an Schulter mit Metas an Knochenmark und Hirn diagnostiziert. Der Tumor an der Schulter wäre ausgebreitet wohl etwa 20x30cm gewesen und die ganze linke Hirnhälfte war überwuchert, der Tumor hat sogar schon ein Loch in die Schädeldecke "gefressen". Bei Einlieferung hatte sie Sehstörungen, Schwindel, heftige Kopfschmerzen,hat sich 30 mal pro Tag übergeben, konnte keinen Schritt alleine gehen. Ausserdem sehr schlimme Knochenschmerzen. Die Diagnose wurde ein halbes Jahr hingeschleppt.
Niemand gab ihr eine Chance. Sie selber sagte zu mir:"Mami, ich werde nicht sterben!" Ich glaubte ihr.
Dann nach 10 Chemos und einer Hochdosis-Chemo mit anschliessender Stammzellentransfusion war sie geheilt. Keine OP, keine Bestrahlung! Bis zum heutigen Tag (zwei Jahre!!) ist sie Tumorfrei.

Bitte niemals die Hoffnung verlieren!!!!
Alles Gute für alle hier!!
__________________
DEINE GEDANKEN SIND DEIN WERZEUG !!
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  #26  
Alt 15.02.2006, 15:43
Gerlinde31 Gerlinde31 ist offline
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Standard Aw: +++überlebt+++

Hallo Franca!

Das ist wunderschön, dass es Deiner Tochter gut geht - das gibt allen Hoffnung.

Weiterhin alles Liebe

Gerlinde
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  #27  
Alt 14.03.2006, 17:28
Benutzerbild von Peggy
Peggy Peggy ist offline
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hallo ihr lieben,

mein man ist seit dem 22.12.2004 krebsfrei ohne rezidiv. gott sei dank. bei diagnosestellung am 04.11.2000 hieß es er habe noch 6 wochen bis 6 monate lebenserwartung. so sah es auch aus, ganz schlimm aber wir kämpften und wir hatten ganz schlimme jahre, viel viel schlimmes erlebt aber wir gaben nicht auf. viele werden es kennen, man kämpft ja nicht allein gegen die krankheit, sondern gegen so viele dinge wie eben auch behörden oder kassen.

wir haben es geschafft, haben es allen gezeigt die ihn schon abgeschrieben hatten und wir sind stolz darauf.

ich würde mir wünschen das es allen patienten gelingt zu gewinnen aber wir wissen leider zu genau das es nicht so ist.

liebe grüße, peggy
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  #28  
Alt 28.03.2006, 14:07
pretty pretty ist offline
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Daumen hoch Aw: +++überlebt+++

Hallo
an alle die kämpfen und gekämpt haben. Ich denke es lohnt sich immer, denn wer sich aufgibt hat schon verloren. Es gibt nur die zwei Möglichkeiten. Man weiß nie wie es ausgeht. Ich wollte meiner Familie zeigen, dass ich sie nicht kampflos im Stich lasse. Aber ich traf auch Menschen, die müde und kraftlos waren von den vielen Kämpfen. Ihr Ziel war bereits ein anderes.
Ich erkrankte vor 3 Jahren an einem schnellwachsenden Tumor, mit Metastasen in der Lunge. Es sah nicht gut aus und ständig gab es unvorhergesehene Komplikationen und Rückschläge. Ich war mehr in der Uniklinik als zu Hause. Mein jüngster Sohn kam zu dieser Zeit in die Schule. Es war sehr, sehr hart. Zum Glück hatte ich liebe Menschen, die mich umsorgten. Nach Chemo, OP und nochmals Chemo bin ich heute beschwerdefrei. Meine Werte wurden immer besser und das tollste: Ich gelte als geheilt. Die Abstände der Nachkontrollen sind größer geworden.
Meine Einstellung zum Leben hat sich seither geändert. Ich versuche allem etwas positives abzugewinnen. In meiner Krankheit habe ich sehr viel gebetet und die Dinge, die ich nicht ändern konnte in Gottes Hände gelegt. Was sollte ich auch anderes tun. Es hat mich beruhigt.
Heute bin ich froh, dass ich noch lebe. Danke lieber Gott, für all die Helfer !!!
Nette Grüße u. alles Liebe pretty

Geändert von pretty (28.03.2006 um 14:51 Uhr)
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