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  #1  
Alt 16.03.2004, 15:58
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Standard ich habe solche Angst zu sterben habe 3 Kinder

Ich habe vor 3 Monaten erfahren,das ich (37)Lymphknotenkrebs habe.Ich lag fast die ganze Zeit in der Klinik im Einzelzimmer und habe gegrübelt. Ich versuche immer positiv zu denken,aber das gelingt nicht immer.Meine Eltern stehen mir zwar bei,aber oft denke ich, ich belaste sie zu sehr mit meinen Gedanken.Ich bin alleinerziehende Mutter von 3 Kindern und habe am meisten Angst sie vielleicht zurück lassen zu müssen,wenn alles schief geht.Gibt es hier vielleicht Muttis mit ähnlichen Gedanken zwecks Erfahrungsaustausch?
Ihr könnt mich auch auf meiner Homepage besuchen http://www.eldor.lobby.de da gibt´s viele tolle Sachen,besonders die Grußkarten sind sehenswert.
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  #2  
Alt 17.03.2004, 15:29
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Standard ich habe solche Angst zu sterben habe 3 Kinder

Liebe Silvia,ich bin sprachlos,deine Nachricht zu lesen.Deine Ängste kann Dir auch ich nicht nehmen,aber wenn man mit jemand betroffenen redet,hat man die Sicherheit,er wird verstanden.Ich bin gerade 38J.geworden und habe seit 10J.die Diagnose inoperabler Hirntumor.Du steckst jetzt gerade in der Phase der Auseinandersetzung,des Therapie-Beginns und hast die Kinder,ihr braucht euch gegenseitig,sei offen und ehrlich ,natürlich altersgemäß.Ich bin vor 8J.Mutter geworden und kann Dir diesen Rat nur geben,meine Tochter weiß um den Tumor und fährt auch zu den meisten Nachsorge-Terminen mit.Warum mußt du auf einem Einzelzimmer liegen?Es wäre doch bestimmt angenehmer sich austauschen zu können,oder?Du mußt und wirst es in der nächsten Zeit mit Gewissheit lernen,für Dich und deine Wünsche und Rechte zu kämpfen,denn hier und jetzt geht es in erster Linie um Dich.Du belastest hier niemanden,weil wir alle in irgendeiner Form diese Phase mitgemacht haben,aber glaube mir,es lohnt sich zu kämpfen und in der Gegenwart zu leben,denn was morgen kommt können wir ja garnicht erahnen.Mach dir jetzt nicht die Gedanken,deine Kinder alleine zu lassen,du lebst,du bist da also denke daran.Bei mir ist vor fast 10J.eine streotaktische Bestrahlung vorgenommen worden ,mit der Langzeit-Chanc auf 10J.und mehr.Die Angst,das diese Zeit bald um ist und ich dann nicht weiß,was geschieht,macht mich natürlich manchmal ziemlich nervös,aber meine Tochter und meine Familie steht dagegen um vieles schöne im Vordergrund.Schreib,was und wann immer Du willst,ich denke ganz fest an Dich,Susanne
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  #3  
Alt 17.03.2004, 20:10
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Standard ich habe solche Angst zu sterben habe 3 Kinder

Liebe Susanne,vielen Dank für Deine Antwort.Deine Worte haben mir sehr geholfen.Leider kann ich heute nicht viel schreiben,weil ich heute noch viel erledigen muss,denn morgen muss ich für 3 Tage noch mal in die Klinik.Als ich im Koma lag,wurde bei mir ein Luftröhrenschnitt gemacht und der wird jetzt vernäht.Nach 3 Monaten Klinik habe ich zwar keine Lust auf stationäre Behandlung,aber das Loch am Hals stört beim sprechen ich muss es immmer zu halten.Ich melde mich sobald ich das hinter mir habe.Ich bewundere Dich echt für Deine Kraft.
Liebe Grüße Silvia
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  #4  
Alt 18.03.2004, 09:53
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Standard ich habe solche Angst zu sterben habe 3 Kinder

Liebe Silvia,auch heute werde ich ganz in Gedanken bei Dir sein.Danke für Deine Bewunderung,aber die ist wirklich nicht nötig,denn das Du so kurz nach der Diagnose so mit der Krankheit und dem was kommen kann dich auseinander stzt zeigt doch eine immense Kraft und Lebenswillen.Wo sind deine Kinder,wenn Du in die Klinik mußst?Darf ich fragen,ob der Vater bescheit weiß?,und dir vielleicht auch besteht?Hast Du Freunde,die Euch begleiten?Es wird sich nämlich jetzt auch zeigen,wer wirklich Freund ist,glaube mir ich habe so eine Freundin aus Kinderzeiten verloren.Viel Energie und Kraft,dazu ein paar Sonnenstrahlen wünsche ich Dir und deiner Familie.Ich bin übrigens 38J.alt,bis dann Susanne
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  #5  
Alt 22.03.2004, 00:10
Gaby_2003 Gaby_2003 ist offline
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Standard ich habe solche Angst zu sterben habe 3 Kinder

Hallo Silvia,

ich habe auch 3 Kinder und die Diagnose seit Okt 2003 ( Lungenca) , welche Art hast Du, Hodgin oder Non Hodgin? Schreib mal wie es Dir jetzt geht.

Liebe Grüsse

Gaby
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  #6  
Alt 22.03.2004, 11:10
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Standard ich habe solche Angst zu sterben habe 3 Kinder

Hallo Susanne,
so da bin ich wieder mit frisch vernähtem Hals.Als ich Samstag nach Hause wollte, meinte der Arzt ich muss eine Woche bleiben,dabei hatte meine behandelnde Ärztin mir gesagt,es sind nur 2 Tage.Nun bin ich auf eigener Verantwortung draußen.Mir geht es ganz gut ich habe allerdings diese Woche Sprechverbot und darf nicht Husten oder Niesen.Donnerstag sollen schon die Fäden gezogen werden.Irgendwie habe ich seit ich entlassen wurde jeden Tag Arzttermine und dabei wollte ich mich doch mal richtig ausruhen.
Wie geht es Dir eigentlich mit Deiner Krankheit?Hast Du Schmerzen, oder bleiben Dir diese erspart?Musst Du laufend zu Untersuchungen?Warum kann man Deinen Tumor nicht weg bekommen z.B.mit Chemo?Deine Worte taten mir echt gut.Mit den Freunden da hast Du auch recht,man merkt schon wer jetzt zu einem hält.Manche Menschen können mir nicht mal mehr in die Augen sehen und wirken nervös,so,als würden sie jeden Moment befürchten die Krankheit auch zu bekommen.Wer hilft Dir eigentlich bei Problemen und Fragen?Irgendwie ist es komisch-man wird morgens wach und will aufstehen und schon spürt man wieder das man ja Krebs hat und ob man es will oder nicht,die Gedanken lassen einen nicht los.Ich versuche immer mich abzulenken,aber ich bin momentan viel zu unkonzentriert.Manchmal lese ich einfach nur die Buchstaben eines Textes und kann mich nicht auf den Sinn konzentrieren,weil die Gedanken schon wieder bei der Krankheit sind.
Der Vater meiner jüngsten Tochter weiß von meiner Krankheit,aber der fragt nur selten mal wie es mir geht.Zu dem Vater der beiden älteren Kinder habe ich seit vielen Jahren keinen Kontakt.Die einzigen die mir am meisten helfen sind meine Eltern.Sie ziehen in meine Wohnung,wenn ich in die Klinik muss.So brauchen die Kinder nicht aus ihrer gewohnten Umgebung.Manchmal bleiben die Kids auch alleine und meine Eltern schauen 2-3 die Woche nach ihnen.Das ist den Kindern lieber.Sie sagen,meine Mutter weint so viel und das macht die Kinder nur noch trauriger und deprimierter.Jetzt wo ich zu Hause bin versuchen wir viel zu lachen und den Alltag so normal wie möglich zu gestalten,aber das ist manchmal gar nicht so leicht.Momentan trauere ich meinem früheren Leben und Aussehen noch zu sehr nach.Wie schläfst Du eigentlich nachts?Ich kann nur noch mit Schlaftablette schlafen,denn seit ich Krebs habe träume ich nur noch von toten Menschen.
Liebe Grüße Silvia
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  #7  
Alt 22.03.2004, 18:09
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Hallo,Du "Sprachlose",gut das wir uns im Netz kennengelernt haben,da können wir auch diese "sprachlose"Woche quatschend überstehen.Es ist erstmal wunderbar,das Du zu Hause bist und dich auch noch gleich meldest,danke dafür.Wie es mit dir jetzt weitergeht wird es die nächste Zeit zeigen oder weißt Du schon genaueres?Meine Mutter (meine Eltern)wohnen nur drei Häuser entfernt und ich weiß,das sie meine Krankheit gerne verdrängt aber sieht sie mich nur zwei,drei Tage nicht,kommt sie und denkt es ist etwas nicht in Ordnung.Dein ganzes Leben,Alltag,Freunde,Ulaub usw.stellt sich um ohne das Du es direkt beeinlussen kannst,warum ist das so?Nach den vielen Jahren kann ich aber makaberer Weise auch behaupten ,einige Erfahrungen ,einige Menschen nicht kennengelernt zu haben ohne den da in mir.Dies kann man aber nicht zu jedem sagen und hier ist auch der Punkt,ich wohne auf dem Land,in einem Dorf,wo jeder jeden kennt.Hier bin ich und noch eine viel kränkere junge Frau "etwas besonderes".Also,hier habe ich niemanden der auch so wie die hier im Netz,wissen was ich meine,Gefühle,Gedanken und Ängste nachvollziehen können,deshalb bin ich unsagbar froh,diesen Ort hier zu haben.Es gibt Gute Freund,mit denen ich darüber spreche,aber die sind in der Hinsicht gesund und können ja(Gott sei Dank)die speziellen Ängste nicht nachvollziehen.Manchmal ist es aber auch einfach nur gut,zu wissen,daß da jemand ist,wo man immer hinkommen kann.Meinen Mann will ich auch nicht ständig mit allem konfrontieren,er müßte ja immer alles hinterfragen und lebt den Alltag mit mir.Es ist schon war,das ganze Leben ändert sich,schlafen kann ich seit der Stereotaxie nicht länger als 1St.am Stück,daran gewöhnt sich der Körper aber.Silvia,in der Zeit,in der Du jetzt stehst,ist es völlig normal,in Träumen Deine Ängste zu verarbeiten,du wirst spüren,mit jedem Tag lernst du anders mit dir und der Krankheit umzugehen.Es ist wie eineSpirale,Du kletterst immer höher und purzelst (mesi,wenn Du es nicht erwartest)ein Stück nach unten.So,der Text ist schon so lang,ich hoffe,das ist in Ordnung.Bis morgen,ich schick Dir eine Sternschnuppe,die Deine schlechten Träume mitnimmt,Susanne
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  #8  
Alt 22.03.2004, 22:26
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Hallo Silvia, alles was du schreibst kann ich sehr gut verstehen. Als ich 1998 meine Diagnose BK bekam, war ich alleinerziehende Mutter einer 13jährigen Tochter.Ich mußte leider gleich beide Brüste amputieren lassen da der Krebs sich schon in Beiden festgesetzt hatte.Meine Angst zu Sterben hat mich fast um den Verstand gebracht, aber wegen meiner Tochter habe ich mich entschieden zu kämpfen. Ich glaube heute ,wäre ich ganz alleine gewesen, würde ich heute nicht mehr hier sitzen. Ich hatte in den ganzen Jahren nur eine Freundin und die Selbsthilfegruppe, die mir über die Runden geholfen haben.2001 und 2003 habe ich Metastasen in den Knochen bekommen und man mußte mir insgesamt 5 Rippen entfernen. Auch in der Zeit hat mich der Gedanke an meine Tochter immer wieder kämpfen lassen. Heute ist sie 19 Jahre alt und könnte auf eigenen Füßen stehen wenn der Krebs sich nochmal melden würde.In der ersten Zeit konnte ich mich auch auf nichts konzentrieren und meine Gedanken gingen immer nur in eine Richtung. Ich schreibe dir das alles um dir zu sagen das daß alles "normal" ist, schließlich haben wir keine Grippe oder sowas.Kannst du dir nicht eine gute Therapeutin suchen, daß hat mir auch sehr geholfen.
Auch von mir eine Sternschnuppe und gute Wünsche für ein paar ruhige Nächte. Ich drück dich ganz doll
Brigitte S.
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  #9  
Alt 23.03.2004, 09:27
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Standard ich habe solche Angst zu sterben habe 3 Kinder

Guten Morgen Sivia,ich hoffe,meine gestrige Anrede ist von Dir als nicht böse gemeint aufgenommen worden?Mein erster Gedanke war,wie gut,das wir hier jedoch weiterquatschen können.die Ängste sind ganz normal und laß sie zu,sonst verkrampfst Du und wirst nervöser .Ich merke,das ich nicht mehr gut einschlafe und Angst habe,da die Zeit gegen mich läuft.Obwohl ich nicht weiß,wann oder was geschehen könnte.Der Tumor kann nicht entfernt werden,weil es ein Gefäßtumor ist,der viele lebensnotwendige Gefäße in sich trägt.Eine Chemo habe ich als "Versuchskaninchen"auch gemacht,die war noch in der Testphase,aber meine Art Tumor reagiert null auf Chemo,so,nochmal einen schönen,sonnigen Tag mit vielen kleinen Glücksmomenten wünscht Euch ,Susanne.Eine Frage noch,woher kommst Du?
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  #10  
Alt 26.03.2004, 11:00
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Standard ich habe solche Angst zu sterben habe 3 Kinder

Hallo Sivia,ich schau täglich zwei,dreimal in Netz,aber jetzt bekomme ich einwenig Angst,gehts Dir nicht so gut oder ganz alltäglich einfach keine Zeit,viele kleine Sonnenstrahlen wünsche ich Dir,Susanne
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  #11  
Alt 26.03.2004, 18:25
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Standard ich habe solche Angst zu sterben habe 3 Kinder

Hallo Susanne,
sorry das ich Dich so lange warten lassen habe,hatte wenig Zeit und ein Riesen-Problem.Würde Dir gern darüber berichten,aber nicht hier im Forum.Kannst Du mir mal Deine Mail-Adresse schicken?Habe sie leider nicht,dann maile ich Dir.Meine Adresse ist bonny0404@web.de.Bis dann liebe Grüße und einen Stern der Dich beschützt Silvia
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  #12  
Alt 26.03.2004, 18:46
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Hallo Brigitte,
danke für Deine guten Wünsche und das Du so offen sprichst.Du hast ja echt schon viel durchgemacht.Wie geht es Dir denn heute so?Ich meine,hast Du noch immer Krebs,oder sind alle Metastasen weg?Ja,das mit den Kindern ist so eine Sache.Irgendwie brauchen sie die Mutter in jedem Alter.Wenn ich meine Eltern nicht hätte,wäre ich sicher durchgedreht in der Anfangsphase.Zum Glück waren sie immer für mich da und sind es auch heute noch.Wer weiß schon,was ich alles noch vor mir habe.Wie ist Deine Tochter mit Deiner Krankheit umgegangen?Meine Kinder haben in der ersten Zeit oft geweint.Jetzt sind sie froh das ich zu Hause bin und vorerst ambulant behandelt werde.Trotzdem habe ich zeitweise Schmerzen im Brustraum und dann kommen die Gedanken wieder hoch,das ich ja diese sch...-Krankheit habe und vielleicht über kurz oder lang von meinen Kindern Abschied nehmen musss.Das bricht mir das Herz.
Ich schicke Dir alle Sonnenstrahlen die gerade durch mein Fenster scheinen,damit sie Dir weiterhin viel Kraft geben.Du bist eine echt starke Frau,ich weiß nicht,ob ich so viel durchstehen könnte.
Liebe Grüße Silvia
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  #13  
Alt 27.03.2004, 00:26
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Auch hallo liebe Siliva, schön das du dich meldest. Habe mir schon dolle Sorgen gemacht.Ich weiß leider nicht ob mein " Untermieter Krebs" ausgezogen ist oder ob er nur schläft. Anfang April hab ich meine Kontrolle beim Onkologen und so langsam merke ich auch wieder leichte Angst vor dem Ergebnis. Aber wir haben ja nur zwei Möglichkeiten, entweder aufgeben oder kämpfen, ich habe mich für die Zweite entschieden.Meine Tochter hat bei der ersten Diagnose geäußert daß sie auch nicht mehr leben will, falls ich sterben müßte. Heute läßt sie sich in Bezug auf meine Krankheit nichts mehr anmerken, sie fragt nichts und sagt auch nichts.Manchmal würde ich mir ein bißchen Anteilnahme wünschen, aber sie ist noch jung und soll ihr ganzes Leben noch bestehen.Das du zeitweise Schmerzen im Brustraum hast finde ich nicht verwunderlich, denn Krebs ist doch nicht nur eine körperliche sondern auch eine Erkrankung der Seele.Ist jetzt ein bißchen doof ausgedrückt aber ich hoffe du weißt was ich meine.Ich drücke dir die Daumen das du dein Riesenproblem in den Griff bekommst und danke dir für die Sonnenstrahlen.
Ein wunderschönes Wochenende von Brigitte S.
(Du schaffst es auch stark zu sein, deine Diagnose ist noch viel zu frisch.Du brauchst einfach noch ein bißchen Zeit um zu begreifen was jetzt mit dir los ist.)
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  #14  
Alt 01.04.2004, 18:31
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Liebe Steffi,jetzt habe ich Dich leider warten lassen,entschuldige bitte.Ich hatte einen eingeklemmten Nerv im sowieso schon etwas "doofen"linken Arm und Mutter und Schwiegermutter hatten innerhalb von drei Tagen ihre Geburtstage.Jetzt bin ich kurz hier um auch schon mitzuteilen,das wir morgen für eine Woche nach Holland fahren.Darauf freue ich mich,da wir seit dem Tod vom Schwiegervater im November und der Nierenerkrankung meines Mannes und meiner ständigen "Wehwehchen"kaum Zeit hatten und einige Probleme da sind.Natürlich löst die kein Urlaub,aber da wir ja wissen,was ist ,fehlt einfach Zeit.Meine Mail-Adresse schicke ich Dir Ostern,wenn wir wieder da sind.Bis dahin wünsche ich Dir viele Sonnenstrahlen,ein Meer von Sternschnuppen und einfach eine gute Zeit,deineSusanne
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  #15  
Alt 01.04.2004, 23:46
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Hallo Silvia,ich hoffe sehr daß es dir "gut" geht und dein Problem irgendwie zu klären war. Solltest du jemanden zum Reden brauchen, kann ich dir auch gerne meine E-Mail Adresse geben. Ich habe jeden Tag geschaut ob du dich hier gemeldet hast, denn ich kenne diese Gedanken ja zu gut. Ich denke an dich, Brigitte S.
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