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  #16  
Alt 20.07.2016, 15:15
lotol lotol ist offline
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Hallo mel15,

Zitat:
Hüte und Tücher stehen mir nicht... wenn dann werd ich eine Echthaarperücke nehmen mit der gleichen Frisur
Ja, mach das - sieht eh am besten aus.

Gratuliere Dir auch zur Einkalkulierung des Eventualfalles:
Haarverlust durch eine evtl. Behandlung.
Das ist ein kleiner gedanklicher Schritt in die richtige Richtung.

Zitat:
Die Angst steigt von tag zu Tag. Ich dachte ich bin entspannter aber merke wie es mich belastet

Ich habe hier jetzt schon von unterschiedlichen Chemos gelesen. Manchen gehts es 'gut' dabei andere liegen im Krankenhaus und müssen viel aushalten.
Bist Du Pessimistin oder Optimistin??
Nehme an, Optimistin:
Gehst Du bei Deinem (selbstständigen) Job davon aus, daß alles "in die Hose geht" und nichts wird??
Sicherlich nicht.
Warum also hier Angst?

Ganz abgesehen davon stellt sich die Frage ganz anders.
Gesetzt den Fall, der Befund ergibt "bösartiges Lymphom" sowie Behandlungsbedarf.
Dann ist doch die Frage eher:
Traust Du Dir zu, jedwede Behandlung "durchzustehen" und willst Du das auch?

Zitat:
Liegt das an der schwere der Krankheit oder an den unterschiedlichen Ärzten?
Die Frage kann Dir niemand beantworten.

Reicht es Dir nicht aus, zu wissen, daß Lymphome ganz gut heilbar sind??
Was willst Du noch mehr?
Daß Dir jemand ggf. garantiert, daß Dein spezielles Lymphom heilbar sein wird??
Leider gibt es keine "Überlebensgarantie" im Leben.

Aber es gibt Ärzte, die das Bestmögliche tun, damit ihre Patienten nicht verfrüht "abkratzen".
Und die hoffen genau so wie ihre Patienten, daß alles Tun dazu geeignet ist, Heilung erreichen zu können.
In den ABZ sind Profis, für die Behandlungen Routine sind:
Die wissen ganz genau, was im Einzelfall zu tun ist.
Denen geht auch nicht die geringste "Kleinigkeit" "durch die Lappen".


Liebe Grüße
lotol
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  #17  
Alt 20.07.2016, 15:30
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mel15 mel15 ist offline
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Nein, darum geht es mir nicht.

Es wundert mich halt nur das die Chemos so unterschiedlich ausfallen und ob es an dem Körper liegt, wie er es verkraftet oder die Chemos unterschiedlich dosiert sind (weiß nicht ob das der richtige Ausdruck ist)
Mir geht es auch gar nicht um Schmerzen oder das ich Angst habe zu sterben. Das schlimmste wär für mich, dass ich über Wochen arbeitsunfähig bin. Das mögen viele nicht verstehen aber da ist dann halt meine Zukunft zerstört.
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  #18  
Alt 20.07.2016, 19:35
Golfsierra2 Golfsierra2 ist offline
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Es gibt eine ganze Reihe von verschiedenen Kombinationen (Regime), wie die einzelnen Medikamente und Wirkstoffe kombiniert werden können.

Dazu kommt das Stadium der Krebskrankheit, also ob der Patient dadurch schon gesundheitliche Probleme hat oder nicht.

Dazu kommt das Alter der Patienten und ihre allgemeine körperliche Verfassung, also Übergewicht oder eher sportlich, alt oder jung, trainiert und belastbar oder untrainiert. Auch ob es noch zusätzliche Erkrankungen gibt, z.B. Bluthochdruck.

Dazu kommt, dass jeder Patient etwas anders auf die Medikamente reagiert. In der Kombination der Medikamente kann das gutgehen oder auch die Menschen sehr belasten.

Dazu kommt die Dosierung der Medikamente und Wirkstoffe und der Behandlungszyklus, also z.B. alle zwei oder alle drei Wochen.

Dazu kommt die Einstellung der Patienten. Kämpferisch oder verzweifelt oder sogar mutlos.

Du siehst, wie viele verschiedene Faktoren zusammentreffen und letztendlich darüber entscheiden, wie ein Mensch eine Chemotherapie verträgt.
__________________
17.06.13 Diagnose Foll. Lymphom IIIa Stadium I
6 x R-CHOP 21
2 x R-Mono
26.11.13 Volle Remission
Erhaltungstherapie mit Rituximab bis 12/2015
19.10.2018 12. Nachkontrolle OK

Geändert von Golfsierra2 (20.07.2016 um 19:38 Uhr)
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  #19  
Alt 20.07.2016, 20:44
lotol lotol ist offline
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Hallo mel15,

Zitat:
Das schlimmste wär für mich, dass ich über Wochen arbeitsunfähig bin. Das mögen viele nicht verstehen aber da ist dann halt meine Zukunft zerstört.
Das verstehe ich schon, weil ich ebenfalls selbstständig bin.
Allerdings schon seit Jahren nicht mehr mit vollem Einsatz bzgl. Job.
Eigentlich habe ich noch genug Arbeit, bis ich weit über 100 Jahre
alt werde.
Werde ich aber leider nicht.

Mach Dir bzgl. Chemos keinerlei großartige Gedanken.
Anzunehmen, daß die unterschiedlich sind.
Daß sie natürlich auch unterschiedlich "verkraftet" werden, ist dabei selbstverständlich.
Weder Du noch ich oder sonstwer weiß, was auf Dich zukommen wird.

Eines kann ich Dir aber mit Sicherheit sagen:
Wenn das ähnlich gelagert ist wie bei mir, wonach es fast aussieht (so weit ich das überhaupt beurteilen kann), wirst Du nicht über Wochen arbeitsunfähig sein.
Das wird nicht mal einen einzigen Tag der Fall sein, wenn Du in einem ABZ behandelt werden kannst.
Sicher wird es dabei zeitliche Einschränkungen (Termine für Untersuchungen usw.) geben, was aber nicht ausschließt, weiterhin zu arbeiten, so weit das möglich ist.

Es ist völlig unsinnig und verfrüht, gedanklich das Schlimmste anzunehmen.
Hüte Dich davor, das zu tun!
Sondern versuch, das realistisch einzuschätzen, was wahrscheinlich auf Dich zukommen wird.

Und davor brauchst Du mit Deiner Einstellung nun wirklich keine Angst zu haben.
Hoffe, das hilft Dir ein bißchen weiter.


Liebe Grüße
lotol
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  #20  
Alt 21.07.2016, 08:49
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mel15 mel15 ist offline
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Danke für die ausführlichen Antworten

Also ich muß warten....
Morgen wird ein Knoten entfernt und dann hab ich aber auch erstmal eine Woche Ruhe vor Ärzten.
Ist schon schwierig das mit Beruf und Hund unter einen Hut zu bekommen.

lotol, hast du auch einen Knoten entfernt bekommen? Reicht da ein Pflaster, so dass es nicht auffällt?
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  #21  
Alt 21.07.2016, 15:52
lotol lotol ist offline
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Hallo mel15,

das mit Deinem Hund wirst Du schon irgendwie hinbekommen.
Ging ja bisher auch.
Hauptsache, Du kommst nicht "auf den Hund".

Daß mir kein Knoten herausgeschnitten wurde, schrieb ich bereits.
Pflaster gibt es in allen möglichen Größen.

Offengestanden verstehe ich sowieso nicht, warum Dir ein Knoten aus dem Hals herausgeschnitten wird.
Es ist ja nicht so, daß Du keine anderen Knoten hättest, aus denen eben so gut eine Gewebeprobe entnommen werden kann.

Naja, ich bin kein Arzt, sondern sehe das eher von der Technik her:
Würde auf den am bequemsten zugänglichen und zuletzt dahergewachsenen Knoten losgehen.
Bei mir war das der in der Leiste.

Es mag triftige Gründe geben, die Deinen Chirungen veranlassen, Dir einen Knoten aus dem Hals zu entnehmen.
Frag ihn doch mal danach.
Ist ja schließlich Dein Hals, an dem womöglich auch noch ein Schnitt "genäht" werden muß.
Sieht dann wahrscheinlich mit Pflaster noch besser aus als ohne das.


Liebe Grüße und weiterhin "gute Nerven".
lotol
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  #22  
Alt 21.07.2016, 16:00
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mel15 mel15 ist offline
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der Knoten und der unter meiner rechten Achsel ist tastbar. Die anderen Knoten kann man gar nicht tasten. Deswegen der am Hals denk ich. Kleiner Schnitt und raus....
Ich glaub kein Arzt könnte mir sagen welcher Knoten zuletzt gewachsen ist. Woher wußtest du das denn?

Geändert von mel15 (21.07.2016 um 16:02 Uhr)
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  #23  
Alt 21.07.2016, 17:04
lotol lotol ist offline
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Hallo mel15,

Zitat:
Ich glaub kein Arzt könnte mir sagen welcher Knoten zuletzt gewachsen ist. Woher wußtest du das denn?
Du selbst weißt auch nicht, welcher Knoten sozusagen der "jüngste" ist?

Bei mir wuchs der Knoten in der linken Leiste rasant daher, weshalb mich das auch "alarmierte".
So weit ich mich noch erinnere in ca. 14 Tagen od. 3 Wochen.
Gleichzeitig schien sich auch in der rechten Leiste etwas Fühlbares anzubahnen.

Phänomenal war insgesamt, daß die linksseitigen Knoten (Kinn + Hals)erheblich stärker ausgeprägt waren als die rechtsseitigen.


Liebe Grüße
lotol
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  #24  
Alt 21.07.2016, 17:13
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mel15 mel15 ist offline
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Also den am Hals hab ich seit Januar, ist aber auch nie größer geworden und hab mir keine Gedanken gemacht. Erst als ich durch Zufall seitlich der Brust einen Knoten gefühlt habe, bin ich zum Arzt.
Ich hab viele kleine aber keinen großen Knoten. Das an der Leiste auch welche sind, hab ich erst bei der ct erfahren. Unter den Achseln wußte ich weil ich vorher eine Mammographie und Ultraschall hatte. Da meinte der Arzt das es kein Brustkrebs ist weil die Knoten anders aussehen würden
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  #25  
Alt 21.07.2016, 20:50
Symphatisch-Lymphatisch Symphatisch-Lymphatisch ist offline
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Ich dachte auch, dass der Haarausfall am schlimmsten wäre & mir graute vor dem Tag der Perückenanpassung.. & was war... Ich kam danach wieder nach Hause & fand es alles andere als schlimm... Klar, ich bin NIE ohne Perücke aus dem Haus, aber daheim habe ich sie immer gleich ausgezogen & vom Körpergefühl her fand ich es sogar genial. Das anschließende Wachsen lassen war zwar zäh, aber mittlerweile bin ich da wieder sehr entspannt, sogar viel entspannter als vorher... Haare waren immer mein Thema... Wenn die Haare jetzt mal be... geschnitten werden oder viel zu kurz , weiß ich, dass ich ganz anderes geschafft habe...
Mein Gewicht ging in der Zeit runter! Mein Stoffwechsel hat sich erhöht, trotz Cortison & ich hatte keine Gewichtsprobleme, eher Sorge, dass es zu niedrig wird...

Das packst Du!

Geändert von gitti2002 (22.07.2016 um 00:28 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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  #26  
Alt 22.07.2016, 11:21
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mel15 mel15 ist offline
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morgen

Danke für deine lieben Worte
Ja, ich bin meistens sehr positiv und manchmal gibt es Momente da bricht für 5 Minuten die Welt zusammen. Es wird aber immer besser

Op hab ich ganz gut überstanden
Das Warten vorher war schlimm. Ich war um 7 Uhr da und bin um 8:45 Uhr drangekommen. Anmelden, Patientenzimmer, schickes Op- Leibchen angezogen, in den Op gebracht worden, EKG...
Die Betäubung war sehr unangenehm und ich dachte man spürt dann nichts mehr. Ist nicht so. Es tut halt nur nicht weh.
Aufgeschnitten und ich hatte das Gefühl das mir der Knoten rausgezogen wird. Ich hab ihn auch gesehen. Beim zunähen war die Stelle bei den letzten beiden Stichen nicht betäubt und hab ich mitbekommen.
Der Arzt meinte aber das der Knoten nicht auffällig aussieht. Kleiner Hoffnungspunkt
Morgen früh muß ich zum Verbandswechsel und nächste Woche dann endlich das Ergebnis
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  #27  
Alt 23.07.2016, 10:32
Flauschekoepfchen Flauschekoepfchen ist offline
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Guten Morgen liebe Mel,
ein weiterer Schritt ist geschafft. Schön, dass die OP gut verlaufen ist. Jetzt solltest du versuchen, dich ein wenig abzulenken und etwas schönes zu unternehmen. Auch wenn das schwer fällt, ich weiß. Ich kenne das nur zu gut, da auch ich während der Wartezeit quasi durch die Hölle gegangen bin. Aber auch das schaffst du.

Und dann kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen: wie dir die Therapie bekommen würde, das kann niemand vorher sagen. Das hängt von so unglaublich vielen Faktoren ab. Da bringt es auch nichts, sich da Gedanken drüber zu machen. Ich kann nur sagen, dass ich sowohl bei mir als auch bei den meisten anderen Krebspatienten, die ich kennengelernt habe, feststellen konnte, dass mit Beginn der Therapie ein unglaublicher Kampfgeist und Überlebenswille einsetzt. Es wurde einfach ein Schalter umgelegt, der den Gedanken "Ich schaffe das, ich muss und ich will da jetzt durch!" aktiviert hat.

Denke immer positiv!!
__________________
Diagnose im August 2015: Primär mediastinales diffus großzelliges B-Zell-Lymphom, Stadium IIA, ca. 12x7cm
Therapie: 6x R-CHOEP-14 und 20 Bestrahlungen á 2 Gray

Hier erfahrt ihr mehr über mich und mein Leben mit NHL.
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  #28  
Alt 24.07.2016, 18:27
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mel15 mel15 ist offline
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Huhu Flauschekoepfchen

Ja, ich bin immer noch sehr positiv eingestellt und habe auch noch die Hoffnung das es kein Krebs ist. Das Ergebnis kann 3 - 7 Tage dauern. Ist natürlich doof das es keinen genauen Zeitpunkt gibt. Auch das mich entweder das Krankenhaus oder mein Hausarzt anrufen wird.
Wunde ist gut verheilt und fühlt sich heute auch nicht mehr unangenehm an.
Auf das Ergebnis bin ich komischerweise gar nicht so wild im Moment. Mal schauen ob das die nächsten Tage noch umschlägt.
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  #29  
Alt 28.07.2016, 10:38
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mel15 mel15 ist offline
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Gerade mal bei meinem Hausarzt nachgefragt. Noch kein Ergebnis da....
echt blöd, ich hoffe ich weiß vor dem Wochenende genau was los ist.

Ist das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen?

Geändert von mel15 (28.07.2016 um 10:42 Uhr)
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  #30  
Alt 28.07.2016, 11:55
lotol lotol ist offline
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Hallo mel15,

ob Du das jetzt weißt oder nicht:
Schau Dir mal die Großwetterlage an.

Die ist hervorragend sommerlich.
Also plan für's Wochenende irgendetwas, das Dir Freude macht.
Und genieß das auch; denn der Sommer geht schnell vorbei.

Liebe Grüße
lotol
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