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Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
Nun bin ich leider auch hier "gelandet".
Meine liebe, liebe Mama ist am 08.07.2012 (nur 10 Wochen und 5 Tage nach der Erstdiagnose) zu den Sternen gereist. Die Beerdigung war heute vor einer Woche. Und ich sitze da, ich weine, ich bin leer, ich kann es nicht fassen. Auch ihr Sterben (und der Weg dahin) - lässt mich einfach nicht mehr los. Die letzten Stunden, der letzte Augenblick, der allerletzte Atemzug, und die Träne (!) die danach noch aus ihrem Auge kam... Schreckliche, traurige, friedliche, stille, verzweifelte, unschöne, verletzende Bilder - ein einziges Chaos. Und sie fehlt mir mit jeden Tag mehr und mehr...weil ich wohl langsam realisiere, dass sie nie- nie wieder kommt. Mama, mein "geliebtes Mühmel" - Du bleibst für immer in meinem Herzen! Und ich weiß, dass wir uns wiedersehen! Ich hab' Dich lieb! Für immer und immer. Du warst die beste Mama, die man haben kann! Danke für Alles!
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Mama, ich hab' Dich lieb. Für immer und immer... 08.10.1951 - 08.07.2012 Meine Mama: Diagnose EK 30.04.2012 - zu den Sternen gereist am 08.07.2012 |
#2
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
Hallo AnnaSue,
mein aufrichtiges Beileid zu dem Verlust. Ich weiß... das hast Du oft gehört, wahrscheinlich kannst Du es gar nicht mehr hören.. es nervt wohl nur noch. Der Geburtstag Deiner Mum hat mich erschreckt - ein Jahr und paar Tage älter wie mein Papsch... Also nehm ich einfach an dass auch wir im gleichen Alter sind. Was ja eigentlich auch total egal ist.... Dieses Chaos kommt den meisten hier nur allzugut bekannt vor. Es ist grausam. Mal gehts, dann fällt man wieder zurück... Ich kann Dir nichts tröstendes sagen. Nur eins: hier verstehen Dich die Leute weil sie wissen wie es ist, was man gesehen und erlbet hat. Über Jahre - oder wenige Wochen/Tage. Mir hilft es manchmal die Trauer wirklich rauszulassen. Wenn ich alleine bin sag ich auch mal die "schlechten" Worte. Ich weine auch - und das hilft. Zwar nicht dauerhaft, aber die Abstände zwischen meinen "Rückfällen" werden schon größer. Lass alles zu, auch wenn Du denkst Du musst stark sein. Das dachte ich auch... bis ich hier her kam und mir die Leute wirklich geholfen haben. Alles Liebe für Dich. Gruß Michaela
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Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Semper Fi, Papa. *13.10.1952 - +25.04.2012 |
#3
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
Hallo AnnaSue!
Mein aufrichtiges Beileid Es ist grausam dieser Krankheit zu sehen zu müssen, und zu sehen wie sie langsam aber sicher gewinnt. Mir fehlen die Worte, ich kann dich auch nicht trösten- wie auch, du hast das Liebste verloren. Aber deine Mama hat nun keine Schmerzen mehr und muss sich nicht mehr quälen, ist auch kein Trost ich weiß..... Deswegen nochmal
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*** Solange wir leben, gibt es auch Hoffnung*** *** und ich dachte, wir hätten noch so viel Zeit miteinander*** Meine Oma: 20.06.12 Verdacht auf Colon Ca 28.06.12 OP und Stoma 29.06.12 Darmverschluss wurde durch OP verhindert, ansonsten multiple Metastasen in Lunge, Leber, Bauchfell, Gebärmutter. 10.07.12 OP für den Port 2x Chemo, dann Harnwegsinfekt Oma Senta starb am 17.08.12 |
#4
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
Hallo
Ich kann so gut mit Dir fühlen. Habe genau das gleiche erlebt mit meinem Papa. Er ist 7 Wochen nach der Diagnose gestorben. Das ist nun 3 Monate her und ich kann es oft noch nicht fassen. Ich weine immer noch täglich und denke immer an ihn. ER SOLL WIEDER KOMMEM................... Es ging alles so schnell. Wir waren auch bis zum Schluss bei ihm. Liebe Grüße Sunni |
#5
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
Liebe AnnaSue,
auch von mir mein Beileid zum Verlust Deiner Mama. Lass alles auf Dich zukommen; die erste Zeit danach ist voll mit Emotionen, Trauer und auch (leider) bürokratischen Angelegenheiten. Man kommt kaum zur Ruhe. Bei meinem Papa waren es knapp 5 Wochen von Diagnose bis zu seinem Tod. Deine 11 Wochen waren wahrscheinlich auch sehr stressig; jetzt kehrt ein anderer, neuer Rythmus ein. Melde Dich wieder hier, ja? Alles Gute und viel Energie bis dahin. LG Aqui
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Man sieht die Sonne langsam untergehen; und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Papa: *31.01.1948 +19.05.2012 |
#6
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
hallo ihr lieben!
die urnen-beisetzung meiner ma war erst gestern. es war noch schlimmer als die trauerfeier... jetzt ist es endgültig, meine liebe ma ist "unter der erde", wie schrecklich, wie unendlich traurig. ich sass gestern abend über zwei stunden im strandkorb auf der terrasse und habe einfach nur geheult. wir hinterbliebene wissen, wie gross die trauer ist, wie oft sie wiederkommt, einen immer wieder gefangen nimmt... ganz liebe grüsse an euch, dani |
#7
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
hallo annasui,
mein herzliches beileid. ich fühle mit dir und kann deine trauer verstehen. aber immerhin war deine mama nicht einem elendigen langem kampf ohne aussicht ausgesetzt. so musste sie weniger leiden. auch wenn diese worte deine trauer nicht mildern.. ich wünsche dir viel kraft. seestern
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Über die Zeit lernen wir mit dem Verlust umzugehen, wir müssen es einfach ertragen, aber die Einsamkeit und die tiefe Trauer bleiben immer. meine geliebte Mama 24.03.1964 - 22.05.2012 Diagnose Glioblastom Januar 2012.. 5 Monate.. es ging viel zu schnell Erinnerung an eine Kämpferin |
#8
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
Ich danke jedem/jeder von Euch für Eure mitfühlenden Worte!
Es ist ein kleiner Trost wenn man weiß, man wird verstanden.. DANKE! Ich kann es immer noch nicht fassen: Meine Mama kommt nie wieder.. Und sie hat so sehr gelitten, sich so sehr gewehrt gegen das Sterben..und hat das bis zu letzt (leider) nur mit sich selbst ausgemacht. Weil sie das so wollte. Das war vielleicht das Härteste an allem: Dass ich nicht SO für sie da sein durfte/konnte, wie ich es mir gewünscht hätte. Für sie, für mich, für alle. Ach...es ist so schwer..wie sollt ihr das verstehen. Kann noch nicht so darüber reden..zu schlimm.. Ich hoffe und bete, dass sie es da, wo sie jetzt ist, GUT hat! Und endlich, endlich mal NUR AN SICH denken kann!
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Mama, ich hab' Dich lieb. Für immer und immer... 08.10.1951 - 08.07.2012 Meine Mama: Diagnose EK 30.04.2012 - zu den Sternen gereist am 08.07.2012 |
#9
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
Liebe AnnaSue,
es tut mir sehr, sehr leid, dass du deine Mama viel zu früh gegen lassen musstest. Aber du kannst gewiss sein, dass es ihr dort, wo sie jetzt ist, gut geht und sie nie mehr Schmerzen haben wird. Das ist zumindest ein ganz kleiner Trost... Es gibt ein sehr gutes Buch, dass mir geholfen hat, nachdem ich mich von meinem Papa verabschieden musste: "Meine Trauer wird dich finden" heißt es und ich kann es dir nur empfehlen. Die Seele braucht ihre Zeit, um den Verlust des geliebten Menschen überhaupt zu begreifen. Ich empfand den Tod meines Vaters oft als unwirklich, dachte, er würde jeden Moment um die Ecke kommen, obwohl ich doch bis zum Schluss an seinem Bett gesessen habe. Jedoch bin ich heute der Ansicht, dass unsere Seele nur "scheibchenweise" die Gefühle zulässt, so wie wir sie ertragen und verarbeiten können. Und der Trauerprozess dauert... Eigentlich wird die Trauer von nun an unser Wegbegleiter sein. Sie verlässt uns nicht mehr, aber sie ändert sich. Anfangs ist sie allüberwältigend und so schmerzhaft, dass wir am liebsten auch nicht mehr leben wollen. Mit der Zeit ändert sich das dahingehend, dass man nicht mehr so "überrascht" wird von der Wucht des Schmerzes. Man lernt, damit zu leben und man lernt auch, sich wieder an den vielen kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen und mit einem Lächeln an den geliebten Menschen zu denken. Dankbar zu sein, für das, was man gehabt hat... Bei dir ist der Verlust deiner geliebten Mama so frisch und so schmerzhaft... Oft sind die Grenzen zwischen den Welten sehr durchlässig und vielleicht wird deine Mama dir ein Zeichen geben, dass alles gut ist und du beruhigt sein kannst. Alles Liebe für dich Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt... Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
Liebe AnnaSue,
Ich kann dich sooo gut verstehen. Meine Mama hat auch alles mit sich selbst ausgemacht. Ich glaube deshalb hängt mir das nach acht Jahren immer noch nach. Acht Jahre ist sie nun schon fort, aber es ist so schwer Frieden zu schließen. Es macht die Trauerarbeit -glaube ich- ein wenig leichter wenn der sterbende einen teilhaben läßt. Das habe ich kürzlich bei meiner Tante erlebt. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und gute Freunde die dir beistehen. Versuche deine Trauer auszuleben und auch deine anderen Gefühle. Ich zb habe immer meine Wut darüber unterdrückt daß sie mich so ausgeschlossen hat, weil ich gedacht habe, das gehöre sich nicht. Laß alles raus und nimm dir so viel Zeit wie du brauchst!!! Nur du weißt was gut für dich ist und hol dir Hilfe wenn du nicht mehr weiter weißt! Lieber Gruß Michaela Zitat:
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#11
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
@Miriam: Vielen lieben Dank für Deine bewegenden, tröstenden Zeilen! Sie haben mir gerade sehr geholfen (war mal wieder verzweifelt am Weinen). Danke Dir auch sehr für den Buchtipp - ich werde mir das Buch kaufen, denke ich.
Mir geht es im Moment auch so, dass ich denke, sie müsste jeden Moment fröhlich lachend um die Ecke kommen...und wenn mir dann bewusst wird, dass sie nie wieder kommt..dann ist das so irreal, so grausam..Ich denke auch, dass Du damit Recht hast, dass sich unsere Psyche die Wahrheit "scheibchenweise" nimmt - so viel, wie man gerade zu ertragen in der Lage ist. Meine Mama wird immer bei mir sein - genauso wie Dein Papa immer tief in Deinem Herzen sein wird. Und das - und die Erinnerungen - kann uns sowieso niemand nehmen! Danke Dir sehr! @MeinMädchen: Auch Dir: Lieben Dank! Es tut gut, dass mich jemand versteht. Mir geht es nämlich genauso wie Dir: Ich hadere damit, dass ich ihr im Tod nicht nahe sein durfte, sie anscheinend nur mit so viel Distanz (obwohl wir uns im Leben gegenseitig die engsten Vertrauten und Freundinnen waren) gehen konnte. Ich bin ihr zwar deshalb nicht böse, aber es tut schrecklich weh.. Ich hoffe, dieses Gefühl wird irgendwann von schönen, glücklichen und einen leise lächeln lassenden Erinnerungen überlagert. Und Dir wünsche ich, dass Du Schritt für Schritt aufarbeiten kannst! Wie ich an anderer Stelle bereits schrieb: Es dauert so lange, wie es eben dauert! Wichtig ist, dass Du selbst Dich nicht unter Druck setzt. Aber das tust Du ja nicht, gell? Alles, alles Liebe Dir!
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Mama, ich hab' Dich lieb. Für immer und immer... 08.10.1951 - 08.07.2012 Meine Mama: Diagnose EK 30.04.2012 - zu den Sternen gereist am 08.07.2012 |
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
die welt ist so verdammt ungerecht,warum ist da nirgends ein lieber gott,der verhindert,das so etwas geschieht?bin selbst seit 1 woche witwe,mit35!ich denke man hat uns breite schultern gegeben,aber das leben wird nie wieder so sein wie vorher..wir können nur nach vorn schauen,alles andere hätten deine mama und auch mein mann nicht gewollt.
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
Ja, Nicole, da hast Du Recht. Ich z.B. habe meiner Mama versprochen, dass wir zurecht kommen. Also KOMMEN wir auch zurecht.
Ich will Dir noch sagen, dass ich mit Dir fühle. Ich wünsche mir für Dich, dass Du liebe Menschen um Dich hast, die Dich ein bisschen halten, stützen und für Dich da sein können. Und ich wünsche Dir, dass möglichst bald wieder ein klitzekleines bisschen Sonne für Dich scheinen möge! Alles Liebe! AnnaSue
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Mama, ich hab' Dich lieb. Für immer und immer... 08.10.1951 - 08.07.2012 Meine Mama: Diagnose EK 30.04.2012 - zu den Sternen gereist am 08.07.2012 |
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
Liebe AnnaSue,
ich wollte mich mal zu einem Gegenbesuch in dein Thema begeben. Dein Verlust geht mir nicht aus dem Kopf, vielleicht ist es wegen des Datums etwas "Besonderes" für mich. Der Todestag deiner Ma war nämlich mein Geburtstag. Ich kann dir, wie Mirilena auch schon sagte, bestätigen, dass die Seele alles häpchenweise verarbeitet. Selbst ein Jahr später habe ich an einigen Bissen noch ganz schön zu kauen, aber die Trauer verändert sich tatsächlich. Vor zwei Tagen konnte ich mir zum ersten Mal ein Video von meiner Ma ansehen, ohne weinen zu müssen. Ich konnte sogar lachen und sagen "Ja, DAS war meine Ma!" Wenn ich heute jedoch nur an das Video denke, dann laufen die Tränen. Oft denke ich bei solchen Videos oder Fotos dann auch "Da war der schwarze Vogel auch schon in ihr!" und ich denke automatisch, dass ich sie einfach zum Arzt schicken sollte. Oder heute Nacht habe ich davon geträumt, diesen anderen Arzt in Frankfurt zu kontaktieren und hätte ihn heute morgen fast angerufen, total glücklich vielleicht doch noch eine Lösung, eine Chance auf Heilung entdeckt zu haben. So sehr schlummert es noch alles in einem und die Realität trifft mich dann gleich brutal hart. Meistens ist alles "normal", zu einem anderen Alltag gekommen, aber manchmal, dann wenn man nicht damit rechnet, dann kommt es plötzlich wieder hoch. Liebe AnnaSue, akzeptiere einfach, dass die Trauer dauert. Schließlich ist einer der wichtigsten Menschen auf der ganzen Welt gegangen. Ich tröste mich immer damit, dass es viel furchtbarer wäre, wenn ich über den Tod meiner Mutter so gar nicht traurig wäre!
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Mama: 19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs 29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen 03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2 04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie, 30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner 21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg 18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU 25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-( Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas) 16.06.2011: Jetzt doch OP? 11.07.2011 : friedlich voraus gegangen |
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AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...
Danke, liebe Edna! Deine Worte tun gut, weil ich weiß, dass Du (und die vielen anderen) mich einfach verstehen. Wie geht es Dir denn im Moment?
Ich vermisse mein "geliebtes Mühmel" jeden Tag mehr. Manchmal ist der Schmerz so groß, dass ich nicht mehr richtig atmen kann, in mir alles kalt wird, die Verzweiflung anderen Emotionen gar keinen Raum mehr lässt. Besonders schlimm ist das in den Abendstunden, wenn meine Kinder im Bett sind, Ruhe einkehrt, der Tag mich loslässt. Wie oft schon habe ich mich dabei ertappt, dass ich bei diesen ganzen "Alltagskramereien" gedacht habe: "Das muss ich der Mama erzählen!", und wie sehr mich die Wucht der Trauer dann erwischt hat, als ich (wieder einmal) daran erinnert wurde, dass sie nie, nie, nie wieder kommt. Mensch!!! Sie wäre doch soo gerne noch hiergeblieben! Das ist so gemein, gemein, gemein!!! Sie hat so sehr gekämpft, wollte ihre Enkel doch noch weiter aufwachsen sehen...Das ist so unfair!
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Mama, ich hab' Dich lieb. Für immer und immer... 08.10.1951 - 08.07.2012 Meine Mama: Diagnose EK 30.04.2012 - zu den Sternen gereist am 08.07.2012 |
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